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Autor | Beitrag |
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Sonntag 17 Juli 21:09 Uhr | |
Alles auf den Punkt - bis auf Heinz... |
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Sonntag 17 Juli 21:19 Uhr | |
Ein Heinz Wewering verdient alles was man ihm nurwünschen kann. Hat in seinem Leben gewiss nicht alles richtig gemacht. Aber wer hat as schon? Nur Eines ist unumstößlich: Ein Heinz Wewering braucht von KEINEM hier irgendwelche Belehrungen. |
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Montag 18 Juli 11:08 Uhr | |
Tino schreibt: Heinz ist the GOAT, der beste aller Zeiten. Aber: Man darf ihn kritisieren! Er ist nicht mehr der Spitzenfahrer von einst. |
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Montag 18 Juli 11:40 Uhr | |
...hat auch nicht mehr annähernd das "Material" wie seinerzeit, darf man nicht vergessen.. Zu seiner Zeit machte man ehrfürchtig den Spitzenpaltz kampflos frei, heute eben nicht mehr.Daher sieht man ihn dann häufiger in der ungeliebten "Geige". |
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Montag 18 Juli 13:54 Uhr | |
Derby besser 5 jährig?
Frage für einen Bekannten. |
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Montag 18 Juli 14:55 Uhr | |
In der Geige ist Heinz auch früher oft gefahren, öfter als alle anderen. Und das meistens sogar freiwillig. Habe mich früher oft gefragt warum er das macht. Könnte sein, dass er von dort Feld am besten kontrollieren wollte. Dafür benötigte es aber ein überlegenes Pferd. Hatte er ja meistens. Aber halt nicht immer. Und dadurch hat er auch das eine oder andere Rennen verloren. Und hat es beim nächsten Mal trotzdem wieder so gemacht. Könnte sein, dass er beweisen wollte, dass das Pferd es auch aussenrum kann. Aber alles Spekulation. Na ja, wollte auch nur sagen, dass Heinz der Goat in DE war. Aber "nur" als Trainer mMn. Das aber mit Abstand. Als Fahrer aber waren für mich ein Hülse, Panschow und auch Schmiddi schon als junge Leute zumindest nicht schlechter. Sie waren einfach "abgewichster". Das bezieht sich allerdings hauptsächlich auf den deutschen Alltagssport. In FR war Heinz auch als Fahrer einfach klasse. Nur waren dort auch nicht wirkliche Künstler im Allgemeinen unterwegs.
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Montag 18 Juli 15:44 Uhr | |
Wewering brauchte man auch nicht als Catchdriver Anfragen, da er selber immer ein Pferd pro Rennen selber gefahren hat. Wenn man viel Glück hatte, ist Oliver gefahren. Fahrerisch damals klar: TP, MS und RH oberstes Segment. Alleine diese Kombination Panschow/Kivioja oder Hülskath/Holtermann waren damals einsame Spitze. Camminga hatte auch vorwiegend Schmid oder Hülskath gebucht, was sehr gut ging.
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Montag 18 Juli 16:02 Uhr | |
Hab ich mich auch früher nicht gefragt warum er lieber in die Geige geht als innen bleibt. Denn innen mitlutschen hat man Heinz nie gesehen und zwar genau nie. Er wollte sich halt nicht einsperren lassen und hoffen müssen, sondern das Rennen selbst gestalten. Was mir auffällt ist, dass hier öfter mal der Eindruck erweckt wird, der Meister aller Klassen hätte in jedem Rennen das Pferd gehabt, dass von der Klasse her raussteht. Das war mal überhaupt nicht der Fall. Da gab es genügend Durchschnittspferde die er zum Sieg geführt hat, sehr oft zu Seriensiegern machte. Die Totokurse die es oft gab spiegeln eigentlich nur die Überlegenheit des Fahrers und Trainers wieder, weil deswegen standen die so niedrig! Weil man sich auch verlassen konnte, dass der nicht auf einmal innen einmal eingesperrt ist, sondern das Können der Pferde immer abrufen kann und da hinkommt wozu es an diesem Tag eben reicht! Wenn der Heinz mit einem 15:10 stand, dann wären das bei einem anderen Fahrer 25-30:10 gewesen, wenn er mal 70:10 stand, dann wär der sonst 300:10 aufwärts gestanden...und er hat mehr von solchen ins Ziel gebracht, war einfach der Beste!
PS: Wenn ich mir da die Fahrt von Franzl gestern mit einem zu diesem Zeitpunkt Ü Pferd Ende gegenüber ansehe wird mir ehrlich gesagt schlecht. Ich bin eigentlich keiner, der über Fahrer schimpft, Fehler macht jeder. Aber wie man sich da innen einsperren lassen kann als routinierter Fahrer ist mir ein Rätsel. Wenn er nicht mit viel Glück freigekommen wäre aus der Situation in der er sich selbst gebracht hat, hätte eigentlich eine Nichtwahrnehmung der Siegchance stattfinden müssen. Wäre nicht passiert, das ist auch klar, Schutz der Wetter gibts nicht...dann muss man sich halt aber auch nicht beschweren wenn es den letzten verbliebenen Wettern irgendwann mal reicht! Hätte mich wirklich interessiert, wie ein Franzl sowas einem Wetter der ihn direkt danach fragt was da los war erklären würde wenn es nicht zum Sieg gereicht hätte. Die ehrliche Antwort wäre natürlich, er hat die Situation unterschätzt und nicht einschätzen können dass da aussen einer so schnell aufrückt...Wir reden aber nicht von einem Amateur- oder Nachwuchsfahrer, dem man das zugestehen könnte, sondern einen Mann mit wahrscheinlich 10.000 Rennen! Um den Gedankenkreis zu schliessen, so etwas hätten wir bei einem Heinz The Champ, THE GOAT, niemals gesehen, dem ist so etwas genau nie passiert und das wusste jeder Wetter auch. War also THE GOAT wirklich um so viel besser als alle anderen Fahrer damals und heute? Leichte Antwort: YEP! |
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Montag 18 Juli 16:30 Uhr | |
Ich mag Hr, Wewering, aber warum ihm hier alle als Ziege bezeichnen, das verstehe ich nicht so ganz....🤡 |
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Montag 18 Juli 16:52 Uhr | |
Es gab eine Zeit, mittlerweile schon lange her. Da hat Heinz Deutschland verlassen. Da war es schon schwer in D. Für ihn, für alle. Und selbst im Ausland schon damals unmöglich für ihn. Dann kam er zurück und der Sport lag schon in den (vor) letzten Zügen. Zwischenzeitlich begann eine andere Zeit u. andere die das verbliebene Potential an Material bekamen. Das reichte für die um den D TRS bis heute national zu dominieren. Dazu ohne weitere Nachwuchs Konkurrenz, im Gegensatz zu Fr. etc. Heute hat D international in Scandiland erfolgreiche Vertreter weil das Team so schlau war den Anforderungen in FR aus dem Weg zu gehen. Bin der Meinung Panschow, Schmitti sind top Catch Driver. Im Ausland gibt's mittlerweile wesentlich jüngere Nachwuchsleute, top ausgebildet u.vor allem vernetzt, dazu mit Hintergrund..... In D gibt's keine Chancen mehr in dem Metier. Talent ohne Routine und Lernen nutzlos. Leider viel zu früh verstorben RiP Martin Beets.
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Montag 18 Juli 16:52 Uhr | |
Es gab eine Zeit, mittlerweile schon lange her. Da hat Heinz Deutschland verlassen. Da war es schon schwer in D. Für ihn, für alle. Und selbst im Ausland schon damals unmöglich für ihn. Dann kam er zurück und der Sport lag schon in den (vor) letzten Zügen. Zwischenzeitlich begann eine andere Zeit u. andere die das verbliebene Potential an Material bekamen. Das reichte für die um den D TRS bis heute national zu dominieren. Dazu ohne weitere Nachwuchs Konkurrenz, im Gegensatz zu Fr. etc. Heute hat D international in Scandiland erfolgreiche Vertreter weil das Team so schlau war den Anforderungen in FR aus dem Weg zu gehen. Bin der Meinung Panschow, Schmitti sind top Catch Driver. Im Ausland gibt's mittlerweile wesentlich jüngere Nachwuchsleute, top ausgebildet u.vor allem vernetzt, dazu mit Hintergrund..... In D gibt's keine Chancen mehr in dem Metier. Talent ohne Routine und Lernen nutzlos. In dem (Generationen) Zusammenhang. Leider viel zu früh verstorben... Driver, Sportsmenship, und Mensch.... RiP Martin Beets.
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Montag 18 Juli 17:24 Uhr | |
Seine Antwort auf die Todesspur war immer:Ich drücke nicht,dann ist es egal. Stand ein Pferd es trotzdem nicht durch,holte es sich dadurch Kondition für den nächsten Start. Das Gerangel war bei der Starterangabe.Hatte man ihn ,war der Sieg fast vorprogrammiert.Einerseits startete er ein Pferd nur,wenn es eine Siegchance hatte,andererseits war der grösste Widersacher damit aus dem Rennen. Eingemauert war er nie,stimmt leider nicht.Pit Pan Bayer schoss in Front,Wieland legte sich neben Heinz,beide aif der Bremse,Blümchenpflückentempo,nach hinten auch kein Entkommen,so blieb es bis ins Ziel.Fahrkarte fürs Finale war für den 18 er Favoriten dahin.Finale B wurde schneller gewonnen,als der Finallauf.Aber es war abgekartetes Spiel der Beiden. Sonntag suchte er verzweifelt eine Lücke,die konsequent zugefahren wurde.Manchmal habe ich den Eindruck,er wird bewusst nicht ,reingelassen. AndereThese.Ich glaube kaum,dass einer seiner Starter bei einem anderen Trainer oder Fahrer zum Seriensieger würde. Ein anderes Zitat aus goldenen Zeiten:Seriensieger sind mein Hobby. Im Übrigen sich einen Vorteil zu verschaffen,durch nicht ans Auto zu fahren,Zick zack im Einlauf oder einen anderen Fahrer als Schutzmann zu benutzen,wäre unter seiner Würde gewesen. |
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Montag 18 Juli 18:29 Uhr | |
In vielem d'accord. Aber ohne das LEBENSWERK eines Heroen zu schmälern ..Don Trixton schon letztes Jahr nach Handwechsel sicherer, sogar Start auf Start entwickelt. Ohne da einen zwingenden!! Zusammenhang herstellen zu wollen. Gibt ja bei Lebewesen viele Entwicklungsgründe. Aber nach Handwechsel und erneutem Versuch mit Heinz schon auffällig. |
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Montag 18 Juli 18:54 Uhr | |
caliph schreibt: Soll bestimmt der Vergleich zu Tom Brady darstellen. |
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Montag 18 Juli 19:06 Uhr | |
OT. Und zu Brady... Bei der Tour fährt auch ein Christopher Froome im Peloton mit. Alter 37j. Als Tour Sieger 13/15/16/17 Schmerzt mich u. find's schade.
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Montag 18 Juli 20:41 Uhr | |
Wer ist Tom Brady? |
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Montag 18 Juli 20:47 Uhr | |
Peter Neuss schreibt: American Football |
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Montag 18 Juli 21:23 Uhr | |
Peter Neuss schreibt: Der Ehemann von Gisele Bündchen 🤠 |
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Montag 18 Juli 22:00 Uhr | |
auf alle fälle ist heinz in der vergangenheit,nicht so wie manch anderer auf wetten gefahren-was auch deswegen so manchen besitzer verprellt hat-heinz du warst für mich immer der beste-auch weil du immer ein ehrlicher sportsmann warst-hast fehler im leben gemacht-aber wer hat das nicht- wie bei jedem anderen sportler auch-merkt man das alter-wünsche dir aber noch viele siege und freude an unserem trabrennsport-vor allem aber bleib gesund heinz-freue mich aber auch heute noch dich heinz im rennen zu sehen- |
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Montag 18 Juli 22:10 Uhr | |
Matiz, hast Du ein Deal mit dem - ? 🤣 |