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Autor | Beitrag |
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Sonntag 13 November 16:07 Uhr | |
Karin Walter-Mommert schreibt: Ich kann Sie beruhigen, Ihr Stall war nicht betroffen. Ich neige auch nicht dazu, öffentlich jemanden bloßzustellen, egal ob Aktiver oder Verantwortlicher beim Rennverein oder wen auch immer. Es würde sowieso die skurillsten Erklärungs- oder Rechtfertigungsversuche geben. Allerdings liegt der Vorgang mir komplett und nachprüfbar schriftlich vor, falls Interesse besteht, können wir den internen Weg wählen. Bei allen sonstigen Dingen sind wir einer Meinung. |
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Sonntag 13 November 17:06 Uhr | |
Die aktuelle Lage ist so wie sie ist. Wir alle, welche dem Trabrennsport verbunden und mit ihm verwurzelt sind, haben entscheidenden Anteil daran. Warum lassen wir uns, die täglich unser Geld in unsere geliebten Pferde stecken, so auf der Nase herumtanzen und uns am Nasenring durch die Kulisse führen? Ich weis es selber nicht, begreife es nicht, kann mir bestimmt hier auch keiner verdeutlichen. Wäre es nicht so habe ich wohl etwas bedeutsames verpasst. Wo wir sind haben wir ALLE hier zu verantworten. So viele bedeutsame Namen haben sich verabschiedet. Leute von denen ich hier immer gern gelesen habe. Haben sich zurückgezogen. Namen mit bedeutend mehr Einfluss, Anerkennung und Sachkenntniss als meine Person. Warum?: Erkennen des aktuellen Status, begreifen das selbst die intelligentesten Feingeister kein Gehöhr finden. Oder ganz simpel Ausgedrückt: einfach schlauer als ich. |
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Montag 14 November 09:03 Uhr | |
Labido schreibt: Fallen 100 Startpferde tot um mit dem Zeitpunkt an dem es eine Online-Starterangabe gibt? Oder gibt es Pferde, die mit einer Online-Starterangabe nicht zurecht kommen? Wird ein Pferd zum Zeitpunkt der Starterangabe nicht genannt, dann gibt es Gründe. Werden dann nach der Startangabe noch Pferde reingelogen, um eine Viererwette veranstalten zu können, die dann natürlich Nichtstarter sind, oder Pferde reingebettelt, die eigentlich noch nicht auf 100 sind, dann ist dies ein bewußter Betrug am Wetter und am Sport. Da sollten wir uns schon einmal fragen, wie lange wir einen solch verlogenen Sport ertragen wollen, bzw. wie lange ein solch unehrlicher Sport überleben kann. |
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Montag 14 November 10:29 Uhr | |
Abgesehen davon schließt ja auch die Online-Starterangabe nicht aus, dass Rennsekretäre noch mal nachfragen ... |
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Montag 14 November 10:57 Uhr | |
Noch zu 2022:
Termine Ende des Jahres 2022/Anfang 2023: 18.12. MG 23.12. GE (PMU) 26.12. GE (Traben unterm Weihnachtsbaum...) 29.12. GE (PMU) 31.12. DIN (der letzte Renntag dort) 01.01. GE (PMU)
N' bisschen viel Termine um die Jahreswende, oder? |
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Montag 14 November 11:12 Uhr | |
Ganz spannend sind die 3 GE´s hintereinander im 3 Tag Rythmus... Ebenfalls lobenswert die Rücksichtnahme auf den letzten DI Renntag. |
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Montag 14 November 11:23 Uhr | |
Ich könnte mir vorstellen, dass GE den 26.12. unbedingt durchziehen möchte und dafür den 01.01. "opfert". Aber warum, in Gottes Namen, will man unbedingt am 01.01.2023 in GE veranstalten?
Der 01.01. kann natürlich nicht geopfert werden, ist, sorry auch "PMU". Hab ich leider übersehen. |
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Montag 14 November 11:29 Uhr | |
Bezsel schreibt: Diese Auflistung sagt viel aus! In der"Winner´s Circle"-Runde klang ja etwas Unmut über so eine Verteilung von Seiten der "kleinen" Rennvereine an. Die Antwort von Herrn Küsters war (sinngemäß), dass dafür ja der HVT verantwortlich sei. Aber hier an dieser Auflistung wird eben sehr deutlich, wie wenig die "größeren" Rennvereine Rücksicht nehmen. MG hat nicht einen PMU Renntag. Warum? der 1.1. in GE ist ja auch wieder PMU.
Wie man jetzt an Dinslaken sieht, ist einfach JEDER Rennverein wichtig. Jedes Rennen ist wichtig. Und die Rennbahnen sind eben Orte, wo Menschen Erinnerungen dran haben. Wo Erinnerungen entstehen. Wo sie Gleichgesinnte treffen. Gemeinsame Erlebnisse verbinden! Das ist nicht austauschbar. Welche Möglichkeiten haben MG oder DIN? Keine! Kröte schlucken. Weitermachen....oder eben nicht!?
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Montag 14 November 11:31 Uhr | |
Bezsel schreibt: Warum sollte man den 1.1. opfern, dieser Renntag war heuer in GE einer von die Umsatzstärkeren Tagen und vorallem auch auf PMU. 😎 |
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Montag 14 November 11:32 Uhr | |
Bezsel schreibt: Der 01.01.23 wird ganz sicher niemals "geopfert". Das war 2022 der erfolgreichste PMU-Renntag und hat Gelsenkirchen Einnahmen (abzüglich Dotationen und Züchterprämien) in Höhe von 42.430,64 Euro beschert. |
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Montag 14 November 12:09 Uhr | |
Die Gelsenkirchen direkt vereinnahmen konnte und somit nicht im Nirwana des HVTs verbucht werden! Warum auch immer!? |
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Montag 14 November 12:32 Uhr | |
Sorry für den 01.01. Ist natürlich PMU. Aber das ist ja noch schlimmer. Wie soll GE vier Renntage innerhalb von 10 Tagen stemmen? Wo sollen die Pferde herkommen?
2021/2022 war die Situation in GE folgende: 26.12. (abgesagt) 27.12. PMU (3 x PMU, Rahmen: keiner) 01.01. PMU (5 x PMU, Rahmen: 5 Rennen)
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Montag 14 November 13:59 Uhr | |
Patricia schreibt: Karlshorst hat ja auch wieder keinen PMU Renntag abbekommen 😂 Oder möchte man keine veranstalten?
Darf man fragen was am 29/30 Juni geplant ist? Ich gehe seit 45 jahren nach KH kann mich aber nicht an 2 aufeinander folgende Renntage erinnern (oder ich habe sie verdrängt,weil ich zu viel verloren habe) |
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Montag 14 November 15:16 Uhr | |
Andreas Gruber schreibt: Etwas weniger populistisch.Dürfen Pferde online in unterschiedlichen Rennen genannt werden.? Kommt ein Rennen nicht zustande,gehen sie in das andere Rennen oder fällt dann das andere auch aus.Als Folge davon,de ganze Renntag..................................... |
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Montag 14 November 16:31 Uhr | |
Labido schreibt: Es ist ja nicht so, dass wir das erste Land wären, in dem die Starter online genannt werden... Und auch dort ist der Sport nicht zusammengebrochen. |
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Montag 14 November 19:19 Uhr | |
Die haben aber ein paar Pferde mehr.Es muß sich doch an den realen Zuständen orientiert werden.Was vor Jahrzehnten möglch gewesen wäre,aber versäumt wurde,weil jeder Rennverein vom anderen die Starter abzog,kann heute bestimmt nicht verwirklicht werden.Wenn ein Nymczik mit seiner Streitmacht zu einem Termin gezogen werden soll glauben Sie im Ernst dass das mit online Angaben geht? |
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Donnerstag 17 November 09:30 Uhr | |
severin schreibt: doch, Karlshorst würde gern auch den ein oder anderen PMU Renntag veranstalten.
Der 29.6./30.6 war als "entweder/oder" gedacht. Nicht als "und". Mittlerweile ist es jedoch ein "weder noch", denn Mariendorf hat den Sonntag davor 25.6., sowie den Sonntag danach, 2.7.2023, weswegen es wenig sinnvoll wäre, in Karlshorst dazwischen noch einen Wochenrenntag auszuschreiben. |
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Donnerstag 17 November 09:54 Uhr | |
Patricia schreibt: Und aus welchem Grund bekommt Karlshorst keine Termine? Hier muss es doch klare Vorgaben der PMU geben, oder? |
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Donnerstag 17 November 10:53 Uhr | |
Andreas Gruber schreibt: Ich war bei der Terminsitzung nicht dabei. Vielleicht kann jemand was dazu sagen, der anwesend war. Laut meiner Information möchte Karlshorst veranstalten, bekommt jedoch weder Termine noch eine tatsächliche Erklärung dafür.
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Donnerstag 17 November 12:30 Uhr | |
Wenn man sich immer alles gefallen läßt,........................................... |