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Mittwoch 11 Mai 12:46 Uhr | |
Vorschau Berlin-Mariendorf, 15.05.22
(btv-press) Robert Pletschacher will mit dem Hengst Castello Byd auch im zweiten Vierjährigen-Rennen um 10.000 Euro Preisgeld erfolgreich abschneiden.
Am 24. April hatte Robert Pletschacher den nach eigenem Bekunden schönsten Erfolg seiner noch jungen Karriere gefeiert. Mit dem Hengst Castello Byd hatte der sympathische Profi den Auftakt einer aus drei Rennen bestehenden und von trotto.de gesponserten Serie für vierjährige Pferde gewonnen und er war darüber so erfreut, dass im Winner-Circle Tränen flossen. Nun will Pletschacher mit dem für die Farben von Andrea Belohaubek laufenden Hengst auch auf der zweiten Etappe ganz weit vorne mitmischen, Sie wird als dritte Tagesprüfung ausgetragen und es geht erneut um 10.000 Euro Preisgeld geht. Auf die Unterstützung aus der Luft – eine urplötzlich heranfliegende Taube hatte vor drei Wochen seine härteste Gegnerin ausgeschaltet – kann der Sportler diesmal zwar nicht zählen. Aber das braucht er auch nicht, denn Castello Byd hat sich unter Pletschachers Regie zu einem überaus charakterstarken Pferd entwickelt. Der Sohn des Elitloppet-Siegers Ringostarr Treb liefert eine tolle Leistung nach der anderen ab und macht sein Stallteam zu Recht stolz. Der Braune erzielte zudem schon zwei Mal Zeiten im 14er-Bereich und scheint vom Rennverlauf unabhängig zu sein.
Es wird allerdings kein Selbstläufer. Denn drei seiner insgesamt sechs Konkurrenten waren sogar schon in 13er Kilometerzeiten unterwegs. Und diese drei Hauptgegner können auf superbe Formen verweisen. Der von Michael Nimczyk präsentierte Lindstedt Boko belegte im Vorlauf und Finale des Schwarzer Steward-Rennens einen zweiten und dritten Rang. Der erstmalig von Robbin Bot gesteuerte Lozano war am Tag des BILD-Pokals in Gelsenkirchen in einer mit 9.000 Euro dotierten Prüfung das Maß aller Dinge und triumphierte in überlegenem Stil mit dreieinhalb Längen Vorsprung. Er ist zweifellos ein möglicher Sieger. Ein ganz heißes Eisen hat auch Thomas Panschow im Feuer, denn er versteht sich mit Don Trixton, der mit einem trotz Außenspur erzielten Ehrenplatz ein exzellentes Saisondebüt ablieferte, einfach blind. Und auch die restlichen drei Pferde, nämlich Flotte Biene (Kornelius Kluth), Luna Scott (Massimo Aricks) und Gri My Dream (Herbert Tuscher) sind alles andere als Fressfutter.
Das Vierjährigen-Rennen ist also super besetzt. Das Gleiche gilt für den zweiten Zehntausender der Veranstaltung – nämlich die über die Meile führende Gold-Serie, die als siebente Prüfung stattfinden wird. Keine Geringeren als die beiden Großverdiener Halva von Haithabu (Thorsten Tietz) und Inspector Bros (Robbin Bot) geben sich die Ehre. Zusammengerechnet haben beide Traber über eine Drittelmillion Euro Preisgeld verdient. Die Gewinnsummen von Mister Ed Heldia (Michael Nimczyk) und Bayokos Atout (Heinz Wewering) sind ebenfalls sechsstellig, wobei der Letztgenannte natürlich schon etwas in die Jahre gekommen und daher Außenseiter ist. Auch für Nelly Pepper (Franz-Josef Stamer) wird es vermutlich schwer, während der amtierende Bahnrekordler Major Ass (Victor Gentz) ebenso wie die frische Siegerin Kiss Me Bo (Dennis Spangenberg) durchaus eine prominente Rolle spielen kann.
Die mit 6.000 Euro dotierte Silber-Serie steht als 5. Rennen an. In der Teilnehmerliste stehen einige Kracher. Purple Rain (Thorsten Tietz) setzte sich von der Spitze aus sehr sicher gegen einen solch guten Gegner wie Mockridge durch. Dessen Trainer Gentz kann sich mit Blizzard PS sogar auf drei Treffer hintereinander berufen. Diesmal ist die Aufgabe für ihn allerdings anspruchsvoller. Denn mit Kaiserhof Newport (Michael Nimczyk) und Magic Love (Kornelius Kluth) melden noch zwei weitere Konkurrenten ernsthafte Ansprüche an. Diese vier Pferde bilden die klare Spitzengruppe, während Rolfi (Thomas Panschow), Hannah Hazelaar (Marciano Hauber) und Raw Data (André Schiller) wohl nur bei einem idealen Verlauf vorne landen können.
Der Renntag beginnt mit einer sehr offenen Prüfung, in der Othello PS (Victor Gentz), Pandroklus Eck (Thorsten Tietz), Jamai Raja BR (Robert Pletschacher), Bebi Royal (Thomas Panschow) und King of the Hill (Michael Nimczyk) auf den Schein gehören. Unmittelbar danach gehen die MiniTraber an den Start. Auf die neunjährige Amy Fink und ihr gleichaltriges Pony namens Schwarze Wolke kann man zwar genauso wenig wie auf Lukas Hamann (ebenfalls 9), Ben Schlüter (10) und den „Oldie“ Florian Jahn (14) wetten. Aber wenige Minuten später geht es dann richtig los – denn das 2. Rennen ist der Auftakt der V7+ mit 10.000 Euro Auszahlungsgarantie. Hier gilt Don Timoko (Sebastian Gläser) als ganz heißer Tipp. Als Absicherung sollte man die frischen Sieger John Butcher (Michael Hamann) und Berenice Gar (Sarah Kube) sowie Rheingold (Emma Stolle) hinzunehmen.
Auch das 4. Rennen hat ein Highlight zu bieten, denn dort wird in der Zweierwette ein Jackpot in Höhe von 2.000 Euro ausgespielt. Nur mit den beiden Favoriten Kaithlynn Star (Marciano Hauber) und Höwings Adler (Robert Pletschacher) kommt man allerdings nicht hin, da auch Bel Massive (Thomas Heinzig) und Lola Vici (Dennis Spangenberg) als Sieger vorstellbar sind. Im 6. Rennen spricht alles für Lamborghini Bros (Thomas Panschow) und Cervantes (Michael Nimczyk), die sich mit Mountain Hero (Victor Gentz) und Amaro (Thomas Buley) auseinandersetzen müssen. Auch im abschließenden 8. Rennen tummeln sich bis auf den sechsjährigen Jerrymed (Dennis Spangenberg) durchweg jüngere Pferde, von denen You can do (Kornelius Kluth), Xpensive Diamant (Marciano Hauber) und His Highness S (Ole Krohmer) sicherlich die besten Chancen haben.
Die Wett-Highlights am 15. Mai:
Prämienausspielung um Wett- und Wertgutscheine in Höhe von 1.100 Euro über die Siegwette der Rennen 8.
1. Rennen - Lunch Double-Rennen. 2. Rennen - Start der V7+ mit 10.000.- € Garantie!! 3. Rennen - Sieg-Jackpot 2.000.- €. 4. Rennen - 2er Wetten-Jackpot 2.000.- €!! 5. Rennen - Sieg-Jackpot 2.000.- €. 6. Rennen - Sieg-Jackpot 2.000.- €. 7. Rennen - Daily Double-Rennen. 8. Rennen - Sieg-Jackpot 2.000.- €.
Unsere Tipps:
1. Othello PS – Pandroklus Eck – Jamai Raja BR 2. Don Timoko – Berenice Gar – John Butcher 3. Lindstedt Boko – Don Trixton – Castello Byd 4. Kaithlynn Star – Höwings Adler – Lola Vici 5. Purple Rain – Blizzard PS – Kaiserhof Newport 6. Cervantes – Lamborghini Bros – Mountain Hero 7. Halva von Haithabu – Major Ass – Inspector Bros 8. Xpensive Diamant – His Highness S – You can do
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Freitag 13 Mai 08:56 Uhr | |
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Freitag 13 Mai 10:33 Uhr | |
V7+ Vorschau von Nicolai Laaser für Mariendorf am Sonntag, den 15. Mai 2022!
V7+ mit einer Garantie von 10.000 Euro!
Start der V7+ mit dem 2. Rennen um ca. 14:48 Uhr!
V7-1 (Rennen 2) Frische Sieger treffen aufeinander!
1 John Butcher kehrte mit einem Sieg aus seiner achtmonatigen Pause zurück. Michael Hamann servierte dem Wallach einen sehr ökonomischen Vortrag, denn er hätte bereits auf der Überseite eingesetzt werden können, doch sein Steuermann wartete auf die Lücke auf der Zielgeraden. Dieses Rennen ist allerdings etwas schwerer als sein Jahresdebüt, jedoch traue ich ihm bei ähnlichem Vortrag wieder einen Sieg zu.
4 Don Timoko hat sich so richtig in Form gelaufen und liefert stets ab. Zuletzt war man Zweiter zu Black Pearl und vor Rheingold, der hier wieder mit von der Partie ist. In Mariendorf konnte er nach einem perfekten Rennen als geschontes Pferd zuschlagen.
7 Berenice Gar ist die dritte Siegkandidatin im Bunde. Die gebürtige Italienerin zeigte sich im April deutlich gesteigert. Erst der 2.Platz zum Formpferd Mockridge, dann der Ehrenplatz im Monté hinter Trainingsgefährtin Theresa Viking und schließlich der Start-Ziel-Erfolg gegen KelcyBeuckenswijk am 1. Mai in Karlshorst.
Wer noch Budget übrig hat, sollte Kelcy Beuckenswijk noch mitnehmen. Die Stute konnte zwar Berenice Gar nicht gefährden, stiefelte aber munter durch die Todesspur. Davor war sie im Standardrennen Vierte.
V7-2 (Rennen 3) Der Derbyjahrgang probt erneut!
1 Lozano zeigte im Vorlauf zum Schwarzer Steward-Rennen als Zweiter eine sehr starke Leistung. Im Finale wurde er aufgrund einer Galoppade leider disqualifiziert. Am Bild-Renntag wurde er im Viererwetten-Jackpot-Rennen seiner Favoritenstellung vollauf gerecht und gewann hoch überlegen. Bleibt er auf den Beinen, so hat er alle Chancen.
6 Lindstedt Boko ging ohne Vorbereitungsrennen in den Vorlauf zum Schwarzer Steward-Rennen, den er als Zweiter hinter Finalsieger Luuk Schermer beendete. Er blieb dabei vor Hockstedt, der vor Wochenfrist den Münchener Pokal an seine Fahnen heften konnte. Im Finale war Lindstedt Boko Dritter in neuer Rekordzeit von 1:13,6. In Mariendorf ist der KWM-Vertreter bei 4 Starts noch ungeschlagen.
7 Don Trixton dürfte der ärgste Konkurrent vom Goldhelm werden, denn er zeigte bei seinem ersten Start nach der Pause eine richtig starke Leistung hinter Pastors Girl. Der Trixton-Sohn ging weite Teile durch die Todesspur und erzielte dabei einen neuen Rekord von 1:13,5. Die Kombi Don Trixton und Thomas Panschow gefiel mir schon beim allersten Auftritt und die gute Chemie bestätigte sich erneut.
Castello Byd muss als Sieger der ersten Derby-Prüfung erwähnt werden, allerdings hatte der Ringostarr Treb-Sohn das Glück auf seiner Seite, als eine Taube im Rennen für viel Verwirrung sorgte. Die Breeders Crown-Entlastungs-Siegerin Flotte Biene kommt aus einer langen Pause und wird das Rennen noch brauchen.
V7-3 (Rennen 4) Zweierwetten-Jackpot-Rennen!
1 Kaithlynn Star beendet eine fünfmonatige Pause und dürfte den Start für die Kondition wohl noch benötigen. Bei ihrem letzten Start in Mariendorf wurde sie auf der Zielgeraden gestört und reagierte mit einem Fehler. Die Stute sollte am 1. Mai in Gelsenkirchen bereits starten, wurde aber gesundheitsbedingt abgemeldet.
3 Höwings Adler ist einer der besseren Pferde im Stall von Robert Pletschacher. Der Hengst zeigte bei seinen Siegen in Straubing gute Leistungen und unterlag nur sehr guten Pferden wie Tyron Hill oder Lopetegui in Karlshorst. Ende April konnte der SJ’s Caviar-Sohn in Tschechien gewinnen.
6 Bel Massive zeigte im Derby-Vorbereitungs-Rennen eine starke Leistung. Nach dem Ausfall der Favoriten drückte er lange Zeit auf Kalou und kam nicht wirklich vorbei. Ausgangs des Schlussbogens war der Druck dann gebrochen und Kornelius Kluth zog erst die Watte und dann den Ziehzaum, dieses quittierte der Wallach mit einer Galoppade. Erste Wahl!
Haribelle zeigte in Gladbach eine ordentliche Leistung und verteidigte das dritte Geld bravourös. Für den Sieg braucht sie allerdings wohl Rennglück. Ähnliches gilt für On thePasture, der sich nun zwei Mal leicht angekündigt hat. Lola Vici wird das Rennen am 24.April noch gebraucht haben und konditionell gefördert sein.
V7-4 (Rennen 5) Gewinnt Purple Rain erneut?
3 Kaiserhof Newport saß am 6.April in Gelsenkirchen rettungslos fest und wurde dann in Mariendorf offensiv vorgetragen. Der Goldhelm Michael Nimczyk übernahm über den langen Kanten sofort das Kommando und gab diese Führung bis ins Ziel nicht mehr ab. In Gelsenkirchen konnte er die Führung allerdings nicht ins Ziel bringen, er wurde nach einer schnellen Eröffnung Vierter in 1:16,2.
4 Blizzard PS feierte einen lupenreinen Hattrick und ließ sich zuletzt sogar nicht durch die Todesspur aufhalten. Sein Kontrahent an diesem Tag war Jaxon Schermer, den er auf der Zielgeraden locker abwies. Bei diesem Sieg bewies Blizzard PS, dass er auch mit Eisen gut funktioniert.
5 Magic Love konnte nach 14 Monaten endlich wieder einen vollen Erfolg erzielen. Die Partie aus dem 1.Band passte auch wie die Faust aufs Auge. Die Stute übernahm nach einigen Metern das Kommando und setzte sich schließlich locker durch. Vielleicht löste das den Knoten?
7 Purple Rain kündigte sich bereits bei seinem 2.Platz nach der Pause deutlich an, als er im Zielfoto Iron Polly unterlag. Danach zog er sofort in Front und konnte das Tempo nach Belieben bestimmen und löste sich im Einlauf eindrucksvoll. Da es hier einige gute Beginner gibt, wird ihm das wohl nicht so leichtfallen wie am 24.April.
V7-5 (Rennen 6) Cervantes – die Bank Nummer 1!
7 Cervantes hat bei seinem Lebensdebüt nichts falsch gemacht. Nach einer kurzen Rochade übernahm RobbinBot das Kommando, ließ das Tempo abflauen und kam letztendlich locker zum Sieg. Der Hengst entstammt der guten Cremona Way, die Pferde wie Miss Chablis, Ciao Amore und Crown Wood hervorbrachte.
Wer in der Anfängerklasse nicht auf ein Pferd vertrauen möchte, sollte den Halbruder zum Derbysieger, Muscle Scott, Lars Scott mitnehmen. Auch Mountain Hero wird bald sein erstes Rennen gewinnen. Lamborghini Bros hat bereits ein Rennen gewonnen und konnte sich locker gegen Mountain Hero durchsetzen.
V7-6 (Rennen 7) Mister Ed Heldia – die Bank Nummer 2!
3 Mister Ed Heldia hat über die Meile hier einen optimalen Startplatz und sollte das letzte Laufen aus Schweden sofort richtigstellen können. In der Mariendorfer Gold-Serie unterlag Mister Ed Heldia nur einem bärenstarken Keytothehill und davor konnte er sich mit Halva von Haithabu ein sehenswertes Duell zu seinen Gunsten liefern.
Gefahr droht meiner Bank von Inspector Bros, der mit der eins hier das Losglück auf seiner Seite hatte. Bei seinem Jahresdebüt fehlten noch etwas die Kondition, was heute schon deutlich anders aussehen kann. Auch der Bahnrekordhalter Major Ass wird mit der 4 gut ins Rennen finden, allerdings droht ihm die Todesspur. Halva von Haithabu hatte wie in Gelsenkirchen wenig Losglück und braucht Rennglück.
V7-7 Rennen 8 Offene Abschlussprüfung!
1 Xpensive Diamant gewann sein Jahresdebüt in ordentlicher Manier, als er ganz außen im Speed eingesetzt wurde. Dabei musste er noch eine kleine Störung eines Gegners in Kauf nehmen und trotzdem entschied er diese Partie für sich. In Gelsenkirchen legte er wieder einen sehr verhaltenen Start hin und so lag man gut 40m entfernt vom Führenden Ostwind Bo. Nach weiten Wegen konnte er noch einen guten 2.Platz hinter dem Goldhelm einfahren. Laut seinem Fahrer, Marciano Hauber, ist das hier seine beste Chance des Tages!
2 His Highness S ist 2022 ein Muster an Zuverlässigkeit. Nach dem 2.Platz beim Jahresdebüt, sprang erneut ein 2.Platz mit dem heutigen Steuermann heraus. Danach gewann der Trainer noch zwei Rennen mit dem Wallach und nun probiert man auch in Mariendorf erfolgreich zu sein.
5 You can do sprang beim Jahresdebüt als Favoritin direkt an und wurde disqualifiziert. Die Stute galt im November noch als schwierig, dennoch setzte sie sich in Mariendorf locker durch. Die Readly Express-Tochter besitzt viel Kapazität und der Probelauf außen herum war sehr gut, denn Honey Bear, der hinter ihr einkam, konnte sein Debüt gewinnen.
8 Athanasius konnte den Sieg in 1:15,5 nicht mehr bestätigen. Bei allen Starts danach patzte er bereits bei Start ab. Am 27.März und auch am 5.Mai fand er jeweils zurück in die Partie und konnte sich jeweils noch gut platzieren. Was passiert, wenn er mal wieder glatt ins Rennen findet? |
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Sonntag 15 Mai 08:16 Uhr | |
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Sonntag 15 Mai 11:17 Uhr | |
Bisher feststehende Nichtstarter
301 Lozano 401 Kaithlynn Star 403 Höwings Adler |
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Sonntag 15 Mai 12:19 Uhr | |
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Sonntag 15 Mai 12:22 Uhr | |
Schöne Garantie heute in der Viererwette! Berlin bleibt wie immer das leuchtende Vorbild. |
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Sonntag 15 Mai 13:14 Uhr | |
@Chappiho: In BM gibt es heute KEINE Viererwette! |
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Sonntag 15 Mai 17:15 Uhr | |
Wenn R.Bot für den Besitzer seines Pferdes gefahren wäre, hätte er meiner Meinung nach dieses Rennen gewonnen. Er darf aus meiner Sicht niemals die so leicht erhaltene Führung abgeben (habe die Startzeit gehört aber aus der 1 war er ja praktisch erstmal kampflos vorn) oder muss gleich wieder vorbeifahren. Ich als Besitzer wäre sauer. Oder auch nicht, weil ich nie R.Bot als Fahrer genommen hätte, wenn M.Nimczyk auch ein Pferd drin hat. Ich wie immer nur meine Sicht der Dinge, muss man nicht teilen. |
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Sonntag 15 Mai 17:19 Uhr | |
so wie immer halt zum kotzen |
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Sonntag 15 Mai 17:55 Uhr | |
Hamburger schreibt: Welches Rennen? |
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Sonntag 15 Mai 18:10 Uhr | |
7.Rennen (Gold-Serie). |
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Sonntag 15 Mai 18:18 Uhr | |
Hamburger schreibt: Hab's gesehen.....
Naja, dieses Umgedrehe am Anfang sagt schon wieder alles. |
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Sonntag 15 Mai 18:46 Uhr | |
Ist halt für den Besitzer ätzend, es sei denn, es war vorher ausgemacht, dass genause gefahren wird. Als Wetter, der nicht erst seit gestern dabei ist, lässt man von solchen Rennen ja sowieso die Finger. Ach ja, dem Rennverein wird so wohl auch der ein oder andere Euro an Umsatz verloren gehen. |