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Autor | Beitrag |
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Montag 19 August 19:03 Uhr | |
Der durchschnittliche Verkaufspreis im Vergleich zum Vorjahr (da hatten wir schon einen Negativrekord) nochmals um 2000 Euro gesunken, obwohl dieses Jahr wieder auf das Finalwochenende gewechselt wurde. Ein desaströses Ergebnis für die Deutsche Zucht und mittelfristig auch für den Deutschen Trabrennsport in Gänze. |
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Montag 19 August 21:10 Uhr | |
Vieles ist hier schon richtigerweise beschrieben worden. Die Stimmung wurde noch nicht erwähnt, die war nämlich ausgezeichnet. Wirklich schade das es in dieser Form sicher nicht mehr allzulange zu bestaunen sein wird. Wenn auch nur kurz immer wieder schön den "geballten Sachverstand" auf der Rasentribüne zu treffen ( Wettfuchs hab ich leider verpasst 😟) Der Rennverein kann die Rennen nur ausschreiben aber vielleicht irre ich mich... aber das Beiprogramm...insbesondere am Derbytag hatte ein deutlich niedrigeres Niveau als in den letzten Jahren. Sa,/So. war ich mit meinen Begleitern ausserhalb der Rasentribüne. Was soll ich sagen? Aufgrund des frühen Rennbeginns und des harten Freitags etwas zu spät auf der Bahn, also ca.11.30 Uhr. Keine Chance auf irgendeinen Platz.Bei über 30 Grad möchte man ja nicht unbedingt in die nicht klimatisierte Tribüne. Also mühsam 3 Stühle organisiert wo man Plastiktüten drüber legen musste weil da so ziemlich alle Hinterlassenschaften zu sehen waren und man lieber nichts genaues wissen möchte... Dazu "Pils" mit einer Krone die einem englischen Lagerbier näherkommt zu lediglich 6€. Dafür war die zu 2/3 gefüllte Schale Pommes mit Currywurst aber ein richtiger Schnapper, nur 9,50€. 😉 Dazu gabs noch ne Pizza zu erwerben, das war dann das gesamte kulinarische Angebot am Derbywochenende ! Fazit: Gehöre noch immer zu den Bekloppten die (wenn der liebe Gott mich lässt)nächstes Jahr wieder am Start sein wird. Nimmt man aber nicht einen der priviligierten Plätze ein ist das ganze Drumherum schon gewöhnungsbedürftig.
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Montag 19 August 21:35 Uhr | |
Loser schreibt:
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Montag 19 August 21:55 Uhr | |
...loser, wer wie unsereiner 50 jahre oder länger "zur renne" geht, ist doch einiges gewohnt und eigentlich hart im nehmen...ich verstehe natürlich deine kritik und die der anderen, halte die genannten zustände aber stets wie ein stein aus... ...da ansonsten aus meiner sicht bereits alles wesentliche geschrieben wurde, möchte ich mich nur noch bei denen bedanken, die 1) die strapazen auf sich nehmen, jedes jahr nach berlin zu kommen und 2) mich die derby-tage über ertragen haben...zusätzlich zu den von lanti erwähnten nutzern hier aus dem forum möchte ich noch die ebenfalls anwesenden manne 1 und alexander s. erwähnen... ...ich freue mich jetzt schon auf das nächste jahr und da ich den "wettfuchs" leider nur kurze zeit "erwischt" habe ist hier mein wunsch an ihn, 'bitte erscheine auch im nächsten jahr wenigstens einmal, damit wir uns etwas länger austauschen können'... ...und luba sonn bitte das nächste mal zu einem zeitpunkt, zu dem ich mich noch ordentlich artikulieren kann...
...edith:...schön auch für mich, das ich ein problem mit einem foristen durch und bei einem persönlichen kennenlernen aus der welt schaffen konnte...deshalb auch mein dank an dich für dein verständnis, severin... |
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Montag 19 August 23:03 Uhr | |
Ich war ja trotz "Verbot" auf der Bahn. Und als Bonus für 7 Stunden Bahnfahrt mit Umleitung war ich 2-mal an einem Tag in Stendal. Das hätte ich mir auch nie träumen lassen. Tagestrip ist witzig, aber im nächsten Jahr ist wieder FR-MO Pflicht. |
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Montag 19 August 23:24 Uhr | |
In Stendal habe ich in den 60ern jedes Jahr meine Sommer- und Winterferien bei den Großeltern verbracht. 13 August 1961 auch dort den Mauerbau. Haben gedacht, sie lassen uns nicht mehr raus. Dann in den 80ern zur Hochzeit vom Cousin. haben uns an der Grenze das Auto auseinandergenommen, weil meine noch kleinen Söhne Micky Maus Hefte dabei hatten. Grenze Oebisfelde mit dem Zug, oder Helmstedt-Marienborn mit dem Auto, auch zum Derby nach Berlin, immer ein Abenteuer.
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