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Autor | Beitrag |
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Montag 19 Juni 09:52 Uhr | |
Der Vergleich mit Aachen hinkt jedoch etwas . Aachen heißt Live vor Ort sein und Live miterleben . Das konnte man gestern auch in dem man nach Daglfing oder Gelsenkirchen gefahren wäre . Ob dort dann ein Liveerlebnis entsteht wie in Aachen steht auf einem anderen Blatt . Die Siegerehrung kann man vor Ort Live miterleben !!! . Ein Vergleich wäre es daher nur , wenn zu Aachen parallel noch ein weiteres Reittunier laufen würde , man das überträgt und hin und her schaltet . Über die Sache an sich , braucht man nicht zu palabern und das Menschen mit Durchblick in diesem Sport eh für keine Doppelveranstaltungen sind , dazu am Sonntag was anscheinend der heilige Gral ist , braucht man nicht zu Diskutieren . Doch es ist so wie es ist und wenn selbst eine geschätzte Frau Mommert darauf kein Einfluß hat dann ist es erst recht so . |
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Montag 19 Juni 12:56 Uhr | |
Wieso hat Frau Mommert darauf keinen Einfluss? Ist ihr Ehemann jetzt mittlerweile auch noch für die Bildregie zuständig oder sitzt gar selbst am Regler? |
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Montag 19 Juni 13:01 Uhr | |
Ich werde wieder in die Shetlandponyzucht einsteigen .Gestern haben wir auf drei Kanälen mit Holland begeisternen Sport gesehen.Habe etwas Bammel dass es irgendwann mehr Startponies als Startpferde gibt.😉 |
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Montag 19 Juni 21:15 Uhr | |
Danke übrigens an den Rennverein für die Stellungnahme zur Diskussion rund um Mönchengladbach. Es ist schön, auch den Gelsenkirchener Standpunkt zu kennen. Ich hoffe (und bin zuversichtlich), dass sich alle Beteiligten gemeinsam an einer Lösung arbeiten. Die Probleme betreffen ja alle Rennvereine . . . das Rennprogramm gestern hatte wettechnisch einiges an Potential, welches nicht genutzt werden konnte- vermutlich auch, weil München parallel auch ein XXL-Rennprogramm geboten hat. Daher ist meine Hoffnung, dass bei der Ausarbeitung des Rennkalenders für das nächste Jahr ein stärkerer Fokus auf die zeitliche Verteilung der Renntermine gelegt wird. Als Alleinveranstalter hätte man sicher höhere Umsätze generiern können, sodass unterm Strich auch ein kürzerer Renntag das gleiche wirtschaftliche Ergebnis gebracht hätte. |
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Montag 19 Juni 23:06 Uhr | |
Thorge Klütz schreibt: Vor allen Dingen weg vom Sonntag. Da ist schon alles andere im Freizeitbereich. Und NIEMALS Doppelveranstaltungen. So blöd kann doch keiner sein! |
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Dienstag 20 Juni 07:28 Uhr | |
Für wen haben die Siegerehrungen denn Bedeutung!? Für den Besitzer, den Fahrer das Pferd, wirklich!? Ich bin mir sicher, die meisten Pferde würden gerne darauf verzichten, wenn sie was sagen könnten. Die Körpersprache nach der Hochleistung im Rennen, nur kurze Zeit später, ist jedenfalls deutlich! Natürlich gehören Siegerehrungen zum Sport und zum Rennsport, wird auch niemand in Frage stellen, ich würde sie ohne Pferd machen, zum Schutz des Tieres. Aber welchen Unterhaltungswert soll eine Siegerehrung für die Leute zu Hause haben, die vor dem PC oder Handy sitzen!? Da schau ich mir lieber die Pferde beim Aufwärmen auf der anderen Bahn an, ganz ehrlich! Der eingebaute Seitenhieb gegen die Wetter war außerdem überflüssig und passte auch nicht zum Thema! |
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Dienstag 20 Juni 08:38 Uhr | |
Thomas Welsing schreibt: Finde ich gut unser nächster Renntag ist in Hooksiel 🤣 |
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Dienstag 20 Juni 08:40 Uhr | |
Thorge Klütz schreibt: Vernünftige Verteilung der Renntage ist wichtig. Aber dieses lasst uns doch mal zusammen setzen von Gelsenkirchen 😂 wie oft denn noch. Gelsenkirchen wird immer ihr Ding machen. Das hat schon nicht funktioniert als Dinslaken noch veranstaltet hat. |
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Dienstag 20 Juni 09:41 Uhr | |
Wo ist die Stellungnahme des Rennvereins in Gelsenkirchen zu lesen? |
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Dienstag 20 Juni 10:34 Uhr | |
Die Stellungnahme wurde im Rahmen des Renntags abgegeben, im Stream ab ca 1:06
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Dienstag 20 Juni 10:53 Uhr | |
Zur Sonntags-Debatte - ich bin auch kein Freund von den Sonntag-Renntagen vor allem sind in Österreich 95% der PMU-Renntage am Sonntag und davon nochmals 85-90% am Abend. Das ist der schlechteste Termin um PMU-Rennen abzuhalten. Und ich kann jetzt auch nur im Sinne von Österreich schreiben, da ich die Vereinssituationen und dort angestellten Personen in den deutschen Vereinen nicht kenne. |
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Dienstag 20 Juni 11:16 Uhr | |
Lanti schreibt: Manchen Besitzern ist eine Siegerehrung schon wichtig, andere legen wieder gar keinen Wert darauf. Das ist sehr unterschiedlich. Mittlerweile hast du nahezu schon überall Siegerinterviews danach, ich habe beispielsweise wie ich in Pfarrkirchen war von vielen Leuten dort gehört, dass sie sich diese gerne ansehen da es ab und zu auch Informationen aus dem Stall gibt die man nicht alltäglich hört. Zu 70%-80% magst du recht haben, dass es inhaltlich für einen Wetter uninteressant ist, aber auch wenn sich hier in diesem Forum vieles um den Wetter dreht, es geht nicht immer nur um diesen. Es gibt eben auch Besitzer die tausende Euro in den Sport investieren ohne diesen gäbe es keine Rennen und keine Wetter und das gilt weltweit. Und weltweit gibt es Siegerehrungen, vielleicht einzelne Ausnahmen nicht. Es ist schon eine Wertschätzung dem Sieger gegenüber dass es eine Siegerehrung gibt. Das Thema mit dem Pferd kann ich nachvollziehen, da versuche ich bzw. glaube ich jeder er es in einer ähnlichen Form es pferdegerecht zu machen. Das wichtigste ist immer Schutz für Pferd und Fahrer!!! |
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Dienstag 20 Juni 12:05 Uhr | |
Alex, habe doch ganz klar geschrieben, dass die Siegerehrung für Besitzer und Fahrer eine Bedeutung hat, das stelle ich doch in keinster Weise in Frage! Die Frage ist nur ob es grossen Unterhaltungswert hat, wenn man es zu Hause am PC verfolgt!? Da bin ich ganz klar der Meinung, nein, das Aufwärmen der Pferde auf der anderen Bahn ist mir deutlich wichtiger! Was die Interviews vor und nach den Rennen betrifft, da möchte ich jetzt kein neues Fass aufmachen, bewertet auch jeder nach seinem Gusto. Ich bräuchte es nicht, da sich die Floskeln der Aktiven ständig wiederholen. Du machst das gut und mit viel Herzblut, die Antworten werden den Fragen nur selten gerecht! Aber wie gesagt nur meine Meinung die sicher auch nicht repräsentativ ist, somit alles gut! |
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Dienstag 20 Juni 14:03 Uhr | |
Peter Neuss schreibt: Musst du den Livestream nochmal schauen |
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Dienstag 20 Juni 14:48 Uhr | |
Thorge Klütz schreibt: Vielen Dank, das war hilfreich. Das war auch eine gute Sache Gelsenkirchen zum Thema zu hören. Die Aussagen haben Hand und Fuß. Leider wurde nicht gefragt, warum man vor dem elemantar wichtigen Fronleichnams Renntag in Mönchengladbach, sein Verhalten nicht angepasst hat. Das war unsportlich und ein Nagel in den eigenen Elite Sarg.
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Dienstag 20 Juni 14:58 Uhr | |
Thema Geläuf und Tierschutz: Im Stream sehe ich, begrenzt auf meine ausgesuchten Rennen, jeweils eine nicht frisch geschleppte Rennbahn. Das könnte schon reichen um für ein Pferd zu sagen, Nein Danke.
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Dienstag 20 Juni 14:59 Uhr | |
Schönes Statement von Gelsenkirchen. Sie haben nicht begriffen, worum es geht. und klar zum Ausdruck gebracht, dass sie nur an sich denken. |
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Dienstag 20 Juni 15:39 Uhr | |
Abgesehen davon, dass man dem Mann vom Rennverein das nächste Mal einen Stuhl anbieten sollte, hatten die Aussagen Hand und Fuß in meinen Augen. Ich denke schon, dass sie begriffen haben um was es geht. Sie handeln rein im Eigeninteresse und im Interesse vieler Besitzer offenbar, finde dabei nichts Verwerfliches. Alle wird man nie zufriedenstellen können. Genauso wie man nicht beide Rennvereine retten kann. Mönchengladbach gehört eh weg in meinen Augen, hab ich aber schon öfters geschrieben. Letztlich find ich die Stellungnahme ehrlich und sympathisch, mit Stuhl wärs allerdings noch etwas ruhiger fürs Auge gewesen! |
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Dienstag 20 Juni 17:50 Uhr | |
Liegestuhl ? |
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Dienstag 20 Juni 20:47 Uhr | |
Und die Umsatzzahlen bestätigen den Kurs. Mal schnell ein Viertel weniger als beim letzten Renntag. 3 Leute nehmen Stellung und Uwe Küster ist mit Abstand der Sympathischte - das muss man erst einmal hinbekommen. Zu behaupten, bei der Hamburger Diskussion wäre das Geläuf in MG nicht diskutiert worden. Dreist. Und Tim Schwarma war nicht ehrlich. Danke für die Aufklärung. Das hatte Stil.
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