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Autor | Beitrag |
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Sonntag 16 Oktober 20:00 Uhr | |
Bei den Siegern -- 2.50 -- 2.50 -- 2.50 -- 7.90 -- 8.70 -- 16.40 und 4.80 ist die errechnete Siegschiebe für 0.20 € bei ca. 17.000 € . Ist klar hypothetisch , denn der Siegmarkt gibt das nicht her und schon kleine Summe , lassen Quoten in D. schwanken , selbst beim Galopp . Rechnet man 7 x 15 % Sieg - Takeout raus , kommst auf ca. 60.000 € . Bei 44 K Umsatz also nicht verwunderlich , dass nicht getroffen , aber durchaus möglich und das auch 2 x oder 3 x . Auch war das war heute zu treffen und wenn es dann 85.5 K gibt , wäre das viel Geld für einen Solo - Treffer für diese Sieger ( ich selber war auch zu blöd ) . In Schweden hätte es für solche Sieger für 0.06 € keine 2 K gegeben auf den 1. Rang , durch Takeout und drei Ränge . Man darf gespannt sein , wie es weitergeht ob man nun Fan ist oder nicht von der " 7 Gewinnt " und ob es mal Werbung gibt außerhalb des Sportes , denn sonst wird es schwer auf Dauer . |
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Montag 17 Oktober 00:01 Uhr | |
Man sollte auch noch erwähnen, dass es realistisch betrachtet nie mehr so einfach werden wird wie heute. Viele relativ kleine Felder und in den kopfstarken Rennen viele NS.
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Montag 17 Oktober 10:04 Uhr | |
Mir ist so eine Wette lieber als die anderen nutzlosen Wettarten. 2aus4 der größte Witz. Zweier und Dreierwetten zahlen gar nichts mehr. Viererwetten wurden entwertet mit den geringen Teilnehmern. Gibt da ja kaum noch einen Jackpot. Man wird einfach gezwungen sein Geld im Ausland einzusetzen. Genauso bin ich als Besitzer eines guten Rennpferdes ebenfalls fast genötigt in Frankreich zu starten. Am besten auch dort zu züchten. Nicht nur bei der "7 Gewinnt " werden die Hausaufgaben schlecht bis ganz schlecht erledigt. Ich war gestern mit kleinem Einsatz sehr nah dran. Nur wegen dem Boden nicht mehr eingesetzt und ärgere mich immer noch. Bei einer Dreierwette hätte ich mich nie geärgert, weil es eh nix gibt. Für mich persönlich kann ich nur hoffen, dass diese Wettart oder in ähnlicher modifizierter Form erhalten bleibt. Die Gestalter dieser Wettart sollten sich unbedingt von "Zockern" Rat einholen. Das "Kapital" liegt förmlich vor der Tür. Einfach vom elitären Ross mal runterkommen. |
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Dienstag 18 Oktober 11:02 Uhr | |
So wie es sich darstellt, verstehen die Entscheidungsträger den eigenen Sport und dessen funktionsweise nicht mehr. Für mich die Folge von Filz und Postenschieberei durch Vitamin B und falsche Lobbyisten. Die Zusammenhänge, insbesondere bei der eigenen Finanzierung versteht offensichtlich kaum noch jemand. Aus diesem Grund investiert man wohl lieber eigenes Geld in direkte Konkurrenz (was für eine Tragik), oder man feiert neue, private Investoren, die ihr eigenes Geld zum Scheiterhaufen mitbringen und dieses dann ausgiebig verbrennen sollen. Quersubventionierung nennt man das wohl in Fachkreisen. Im Gegenzug werden diese dann mit einem ansehnlichen Posten ausgestattet. Ungeachtet desssen, ob sie sportliche Kompetenz mitbringen oder nicht. |
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Dienstag 18 Oktober 11:15 Uhr | |
Auch mit Marketing wird es kaum neue Kunden geben. Warum? Rennprogramm der Galopper, zumindest für mich, viele zu schwer zu lesen bzw. zu kompliziert. Mit einer der Gründe, weshalb ich mich nicht für Galopper interessiere. Die Leute wollen es einfach haben. Siehe Lotto, Fußballwetten usw.. |
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Dienstag 18 Oktober 11:24 Uhr | |
Mille schreibt: Sehe ich auch so. Eine "7 gewinnt"-Wette wäre ja eine einfach zu verstehende Wette. Auch wenn sie schwierig zu treffen ist. Hier wäre eine hervorragende Chance gewesen, sich etlicher (oben genannter Problem) in einem Zug zu entledigen und dem Kunden eine interessante neue "Leuchtturmwette" anzubieten, die auch das Potential hat, dem Sport langfristig weiterzuhelfen. |