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Autor | Beitrag |
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Montag 08 August 18:08 Uhr | |
Interessant ist auch ...... Fahrverbote "können" unmittelbar nach Ablauf der 7 tägigen Berufungsfrist in Kraft gesetzt werden.
RL sucht sich aber aus was ihr in Fällen zu bestimmten Personen aus der TRO passt.......während bei anderen Personen die aktuell gültige TRO garnicht erst angewendet wird. Und das nicht als "Kann" Bestimmung sondern seit 01.06.2022 zwingend vorgeschrieben. Aber die RL ist nicht gezwungen die Strafen während des Derby Meeting einzusetzen. Aber hätte sie aussprechen müssen. Wenn der HVT dagegen als berechtigtes Ermittlungsorgan nicht Berufung beim Rennausschuss einlegt hat das Derbymeeting Chaos Potential |
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Montag 08 August 18:22 Uhr | |
Muss die Tragödie von gesterm natürlich noch verarbeiten,was noch dauern wird. Ich möchte aber trotzdem was positives erwähnen, Danke Murat das Du Dir meine Kritik vielleicht zu Herzen genommen hast ,und mir gezeigt hast das sich in unseren Sport doch noch was zum postiven ändern kann. Ich fand dieses Wochenende gab es nichts zu kritisieren , Du hast deinen Job was wahrscheinlich auch deine Leidenschaft ist ,sehr gut gemacht.
Ich habe dieses Wochende gesehen es gibt aber viel wichtigeres . Eine grosse BITTE habe ich an den BTV ,sorgt bitte dafür das in Zukunft an JEDEM Renntag KEINE Fahrzeuge mehr auf dem Stallgelände geparkt dürfen. Ich wünsche allen noch eine schönes zweites Derbywochenende ,was mir persönlich schwerfallen wird .Wir als Familie werden am Sonntag zu Ehren von Don unsere Fanshirts tragen.
Gruss Thomas Skoruppa |
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Montag 08 August 18:38 Uhr | |
Bei aller Kritik muss man der RL zu Gute halten, dass sie einen verdammt schweren Job haben, den ich niemals machen möchte! Es ist schon schwer genug, dann kommen vom HVT noch Schnellschüsse, auf die niemand vorbereitet werden konnte und trotzdem umgesetzt werden müssen!
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Montag 08 August 18:42 Uhr | |
Lou schreibt: Das Problem ist doch, dass die Gültigkeit dieser Mitteilung inzwischen obsolet ist. |
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Montag 08 August 18:53 Uhr | |
Gunni schreibt: Ab dem 01.06. waren unter den besprochenen Paragrafen die Vergehen mit übermäßigen Peitschengebrauch eingeordnet. Das hat sich mit den Bestimmungen zum 01.08. geändert. Da nun das "finishen" genauer unter die Lupe genommen wird, fallen auch "leichtere Vergehen" darunter, die nicht mit einen Fahrverbot zwingend belegt werden müssen. Dieses Problem, dass wir jetzt haben, hätte man leicht umgehen können, wenn die Bestrafung einen anderen Text, bzw. Paragrafen bekommen hätte. |
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Montag 08 August 19:15 Uhr | |
Ich habe am schon Samstag in derby-meeting-2022-tag-2 darauf hingwiesen, dass ein Einspruch gegen das Fahrverbot aufschiebende Wirkung hat. Das hat Spieß am Sonntag im Interview bestätigt und gesagt, dass Tuscher und der andere Kollege bereits Einspruch eingelegt haben. Er hat damit den forschen Satz "wer die Peitsche missbraucht steht in 14 Tagen am Zaun" wieder relativiert. |
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Montag 08 August 21:11 Uhr | |
Wenn Tuscher sich einen Anwalt nimmt, so wird dieser mit Sicherheit den Beginn der Berufungsverhandlung über den 22.8 hinauszögern. Und damit ist das Ziel erreicht. Und das ist auch gut so. |
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Montag 08 August 21:40 Uhr | |
Andreas Gruber schreibt: Warum obsolet? |
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Montag 08 August 21:52 Uhr | |
Gibt es Ergänzungen oder andere Verfüngengen zur TRO nach 01.08. Ich bin Laie, daher gerne Berichtigung.. |
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Montag 08 August 22:06 Uhr | |
Naja ... ich war insgesamt von der Präsentation etwas ernüchtert. Nico und Chris - überzeugend wie immer. Und - da mache ich mir sicher nicht nur Freunde - Hans Sinnige ziemlich unauffällig bis überflüssig. Viel unterwegs, wenig am Mikro, die meissten seiner holländischen Geheimtipps so geheim, dass es die Fahrer und ihre Pferde nicht einmal selbst wussten. Aber gut. Geheimtipps müssen nicht Immer sitzen. Und ansonsten? Kameraführung zwischen den Rennen? Nö. Mal ins Publikum schauen? Nö. Vom VIP-Bereich hat man bis zur Startplatzauslosung am Sonntag nie was gesehen. Musik war bis auf die wenigsten Ausnahmen wie an einem Standardrenntag. Nicht mal die Einzelparaden wurden in der richtigen Reihenfolge gefahren. Und für die Regie: durch das minutenlang einblenden der aktuellen Stände in den V-Wetten und der Einsätze im nächsten Rennen hat man von den Heats überhaupt nichts sehen können. Emotionen im Winnercircle? Brüsten und Haller. Ansonsten Business as usual. Chris versucht Bakker noch ein Lob für die Pflegerin zu entlocken- umschifft Bakker erfolgreich und verweist langatmig auf den tollen Trainer. Auch die angebotenen Merchandise-Artikel sind ziemlich überschaubar. Das Shirt ohne Ort, Datum. Der Rest ... Schweigen im Walde. Tippel-Tom hat Winner-Circle Verbot? Fazit: Ein überlanger Standardrenntag mit Hüpfburg und Ponyreiten. |
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Montag 08 August 22:17 Uhr | |
Ein Lob der Regie.ZU den letzten Rennen wurden die berichtigten Verweilminuten zum Start eingeblendet |
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Dienstag 09 August 07:10 Uhr | |
Wie geht es Conni Mayr? gibt es da ein Update? Weiterhin gute Besserung !! |
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Dienstag 09 August 07:48 Uhr | |
Lou schreibt: Durchführungsbestimmungen zum Peitschengebrauch
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Dienstag 09 August 07:54 Uhr | |
@ Berliner : Mir fallen zu Hans`Geheimtipps zumindest 2 ein die immerhin 2. waren, der letzte zu 640:10! Wäre man meines Erachtens alleine nie drauf gekommen. Dann könntest Du auch die Pre race Interviews abschaffen, die sind oftmals zwar interessant aber meist wenig aussagekräftig. Aber eines muß ich mal anmerken.Die nervige Musik wenn der Sieger nach dem Rennen dreht und vorfährt... 🙄 Man hat aus Wolvega nicht viel übernommen, außer diese Musik. Ist natürlich Geschmackssache, gibt weitaus Wichtigeres. |
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Dienstag 09 August 10:34 Uhr | |
DerBerliner schreibt: ....vielleicht hätte der btv doch lieber einen hellseher engagieren sollen... ... so einen von dem schlage, der mister f daag beim elitloppet als feldfüller ausgemacht hatte... |
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Dienstag 09 August 17:44 Uhr | |
Sorry, Loser aber ich finde den Song einfach geil. Könnte evtl. mal jmd. sagen wie der heisst? Ist so ein typischer Song, 1000x gehört, 1000x im Ohr, aber Interpret nicht aufm Schirm. (Evtl. Coldplay?). Ansonsten ist die Regelung zum Peitscheneinsatz wohl wieder mal ein "Gummi-Paragraph". Wer beurteilt mit klarer und einheitlicher Linie, ob bei den Hilfegebungen Kraft aufgewendet wurde oder nicht? Woran macht man fest, ob das Pferd zusätzlichem Druck ausgesetzt wurde durch den Fahrer oder nicht? Und am Besten: Das Pferd darf nicht gefordert werden, wenn es seine Position offensichtlich nicht verbessern kann. Mal abgesehen davon, dass ich mich nicht daran erinnern kann, dass ein platt wirkendes Pferd z.b. in die dritte Spur beordert und vom Fahrer nach vorne geprügelt wurde, wird es natürlich interessant sein, wie man gedenkt zu beurteilen, ob das Pferd offensichtlich seine Position hätte verbessern können, demzufolge das Fordern gerechtfertigt wäre oder eben keine Verbesserungsmöglichkeit bestanden hat, was dann sanktionswürdig wäre. Wie oft hat man schon erlebt, dass z.b. im Endkampf das Feld auffächert und von einem herausgenommenen Pferd der erwartete Endspurt ausblieb bzw. sich nur als laues Lüftchen entpuppte? In der skizzierten Szene würde man vom 15er Favoriten wohl sehr viel eher erwarten, dass er seine Position offensichtlich verbessern kann und ggf. am gesamten Feld vorbeisprintet als vom 460er Außenseiter, der sich möglicherweise noch vom 4. auf den 2. Rang vorkämpft. D.h. der Fahrer des Favoriten darf sein Pferd unterstützen und fordern ohne sanktioniert zu werden und der Fahrer des Außenseiters nicht? Immerhin wäre ja dessen nicht unbedingt zu erwartende Positionsverbesserung im Endkampf nicht offensichtlich gewesen. Lange Rede, kurzer Sinn. Man hat es ja schon am 1. Derby-WE gesehen wie z.T. höchst unterschiedliche Bewertungen der RL zu unterschiedlichen Sanktionen für vermeintlich gleiche Vergehen geführt haben. Da darf man m.E. schon mal die Frage in den Raum stellen, inwieweit die nun geltenden Regeln für ALLE einheitlich umgesetzt werden sollen, so dass sie auch von Normalsterblichen nachvollzogen werden können. Mit Regeln, die offenbar zu viel Interpretationsspielraum lassen und Sanktionen, die aufgrund subjektiver Einschätzungen verhängt werden, dürfte allen Beteiligten mehr geschadet denn geholfen sein. Eine "Nachjustierung" ist mMn unerlässlich, um in dem Zusammenhang ein Regelwerk zu haben, dem alle Aktiven objektiv und einheitlich unterworfen sind, Alles andere ist und bleibt kontraproduktives Stückwerk bzw. intransparente Flickschusterei. LG Rumpel |
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Dienstag 09 August 18:24 Uhr | |
Also darf der Führende nicht gefordert werden, da er offensichtlich seine Position nicht verbessern kann. Überhaupt sollte sich das Fordern auf maximal ein " Lauf Pferdchen, lauf" beschränken. Natürlich in moderater Lautstärke und am besten vom Band kommend, damit alle Pferdchen die gleiche Aufforderung bekommen. Das Band sollte von der jungen Dame besprochen werden, die auch die Teilnehmer bei der Parade vorstellt. Von dieser Stimme sollte sich kein Pferdchen gestresst fühlen können. |
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Dienstag 09 August 21:08 Uhr | |
Rumpel Teazer schreibt: Dreamer - Axwell Ingrosso |
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Dienstag 09 August 21:22 Uhr | |
Von mir aus, aber gibts nur e i n Lied,genau das was auch in Wolvega gespielt wird? Schluß damit, gibt zuhauf andere Baustellen 😉 |
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Dienstag 09 August 23:53 Uhr | |
Danke Nici. Da hätte ich ja lange bei den unzähligen Coldplay-Songs suchen können.😉 Und SHAZAM ist auch unvorteilhaft, wenn man schon die Übertragung via Handy verfolgt. Lg Rumpel P.S. Nein Loser, das war (für heute) die größte Baustelle, um die anderen kümmern wir uns ab morgen....oh....ist ja schon in 7 Minuten.😜 |