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Autor | Beitrag |
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Montag 08 August 01:19 Uhr | |
Danke an Christoph pellander (und die mit unterzeichnenden) glaube, besser hätte man es nicht ausdrücken können. Auch an unserem Tisch, der ansonsten für gute Laune bekannt ist, war die Stimmung sehr bedrückt. Es ist einfach ein Drama. Wünsche allen Beteiligten viel Kraft. Und don Triton, daß es einen pferdehimmel gibt, in dem die Möhren nie ausgehen |
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Montag 08 August 09:23 Uhr | |
Wenn ich es richtig verstanden habe ist das Unglück wohl hinter den Tribünen passiert, oder? M.W. gibt es doch ein Tor zwichen Stallgeläne und dem ehemaligen OBT-Gebäude! Wenn ja, warum war das nicht geschlossen?? |
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Montag 08 August 09:47 Uhr | |
Falls Sie die mobile Schranke meinen, die die Fahrzeuge passieren müssen, um in das Stallgelände zu fahren: Sie war leider kein Hindernis für den fahrerlosen Don Trixton. |
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Montag 08 August 10:03 Uhr | |
Sorry Leute, aber wenn ich die Strafe gestern im 8. Rennen gegen Cees Kamminga lese, kann ich nur noch sagen, wer solche Regeln macht und wer solche Strafen ausspricht, der kann nicht mehr ganz klar im Kopf sein. UNMÖGLICH. IHR MACHT ALLES KAPUTT!!!!!!!
Schaut euch mal bitte die "Endkämpfe" von gestern an. Da sitzen die Fahrer mit lang ausgestrecken Armen hinter ihren Pferden und verpassen diesen etliche Kinnhaken. Das kann es doch nicht sein. |
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Montag 08 August 10:08 Uhr | |
Da bin ich jetzt gespannt auf die Reaktionen zum "Fall Camminga". |
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Montag 08 August 11:33 Uhr | |
Veteran schreibt: Das Tor wurde schon vor langer Zeit durch eine kleine Schranke ersetzt. Wir haben dadurch leider keine Möglichkeit mehr, diesen Weg für fahrerlose Pferde zu schließen.
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Montag 08 August 12:19 Uhr | |
Herr Pellander, danke für die traurige Info! Wir können übrigens auch "Du" sagen! Schießlich sind wir beide vom "Bau"! Carola, dies habe ich auch schon gesehen, war mir aber nicht mehr ganz sicher! M.M. nach gehört da wie früher ein Tor hin, oder will man wieder warten bis ein Pferd auf den Straßen Berlins landet?!! Hatten wir in der Vergangenheit ja leider auch schon!! |
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Montag 08 August 14:14 Uhr | |
Ich hoffe, dass der Rennverein endlich wieder für ein Tor sorgt. Auf der anderen Seite (am Mariendorfer Damm) ist auch nur so eine kleine Schranke. Wenn dort das große Tor offen ist, schießen sie direkt auf den Ma-Damm. Davon mal abgesehen, sollte dafür gesorgt werden, dass am Renntag keine Transporter und Autos auf dem Stallgelände sind. Eventuell hätte Donni dann den Weg zu seinem Stall gefunden... Es ist auch überhaupt nicht nachvollziehbar, dass so viele Leute mit ihren PKW am Renntag über das Stallgelände fahren. Das kann man doch zu Fuß machen. |
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Montag 08 August 14:37 Uhr | |
Carola Reckzeh schreibt: Carola, genau DAS verstehe ich auch nicht. Jeden Renntag dasselbe. Manchmal erscheint es mir, als würden sie gern IN den Stall fahren. |
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Montag 08 August 14:41 Uhr | |
Finde ich auch ganz interessant: Herr Tuscher und Herr Vecchione wurden am Samstag jeweils um 200€ und 14Tage Fahrverbot gestraft und dürfen beiden somit NICHT im Stutenderby mitfahren. Am selben Tag begann Herr Bot (Bayard) wohl die selbe "Tat" ,dieser wurde aber nur mit 200€ gestraft und erhält kein Fahrverbot. Wieso? Alle sind gleich,nur manche gleicher? |
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Montag 08 August 14:56 Uhr | |
Balboa schreibt: Korrekt. Diese Frage habe ich im anderen Thema auch bereits am Sonntagmorgen gestellt. Antwort? Keine. Transparenz = Null. Einfach nur traurig was dort aus Berlin kommt. Kein Wunder das die noch letzten Kunden (Wetter) dem dt. Trabrennsport den Rücken kehren. |
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Montag 08 August 15:11 Uhr | |
....gunni, du hast aus meiner sicht teilweise recht mit deiner kritik und es gibt immer noch einiges in der kommunikation zu verbessern...ist aber nicht immer leicht, es allen recht zu machen und manches muss man vielleicht differenziert betrachten...die rennleitung ist nicht dem btv unterstellt...des weiteren habe ich aktuell den eindruck, dass man sich gerade beim btv sehr wohl gedanken macht, wo dem wetter der schuh drückt...ich sehe da erstmal einiges eher positiv... |
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Montag 08 August 15:35 Uhr | |
Einstein schreibt: ich glaube mit "aus Berlin" meint Gunni den HVT und nicht den BTV.😉 |
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Montag 08 August 15:59 Uhr | |
Natürlich war vieles gut am Wochenende. Wurde hier auch schon mehrfach positiv erwähnt. Aber zum Thema Strafen bzw. Ungleichbehandlung bei Strafen kommt nix. Vom HVT nix, davon ist man es ja leider inzwischen gewohnt. Aber auch in den ganzen Berichten und Analysen vom BTV kommt dazu nix. Weder hier, noch auf der Homepage, nicht bei Facebook, nirgendwo. Aber auch dieses Thema gehört dazu und ist für die Kunden wichtig. Ich kann nur für mich sprechen. Aber bis jetzt habe ich keine Ahnung warum ein H. Bot in zwei Wochen fahren darf und andere gesperrt sind. Oder vielleicht doch nicht gesperrt sind. Und dabei fehlt mir halt die Transparenz von allen Seiten. |
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Montag 08 August 16:33 Uhr | |
Vielleicht interpretiere ich hier falsch, aber genau dazu gab es eine Stellungnahme von Stefan Spieß am ersten Renntag am Samstag. Vor dem ersten Rennen haben wir 10 Minuten mit ihm zum Gebrauch der Peitsche gesprochen und er teilte in diesem Zusammenhang mit, dass der zu intensive Einsatz der Peitsche mit Geldstrafe und Fahrverbot bestraft wird. Weil man aber im Sinne der Aktiven nicht von heute auf morgen alles auf den Kopf stellen will, wurde bekannt gegeben, dass der Einsatz der Hand am Pferd oder der Leine am Schweif o.ä. nur (!) mit Geldbußen sanktioniert wird. Ich habe es so verstanden, dass dies sich aber zeitnah dann auch ändern wird. Das erklärt meines Erachtens aber die Unterschiede der Bestrafungen.
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Montag 08 August 16:52 Uhr | |
Christoph Pellander schreibt: Dies würde dann bedeuten, dass unser italienischer Freund und Herr Tuscher nicht startgerechtigt wären!? Im Thread Derby Tag 1 schrieb aber User Hotplayboy, dass beide fahren dürfen, nach Paragraph XY! Es wäre wirklich schön, wenn man von offizieller Seite mal Licht ins Dunkel bringen würde!! |
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Montag 08 August 16:58 Uhr | |
Es geht nicht um (Un) Gleichbehandlung sondern Einhaltung der TRO. HVT hat als berechtigtes Ermittlungsorgan 1 Woche Zeit um ab Veröffentlichung Berufung beim Rennausschuss gegen die RL Entscheidung einzulegen. Kann mir nicht vorstellen daß dieses nicht geschieht sonst würde die TRO zu einer "Kann" Ordnung. Oder was passiert wenn Bot fährt und jemand anders legt nach dem Rennen Protest ein. Vl. Zivilrechtlich.
Allg. bzgl. der Einspruchsmöglichkeiten erinnere ich an Herbert Jans. 7 oder 8 mal gegen den HVT vor Gericht. Jedesmal gewonnen. Auch dagegen das bei 50€ Strafe keine Einspruchsmöglichkeit bestand. Bis zum Zivilrechtlichen Spruch waren die Sportgerichtsbarkeitsbescheide ausgesetzt.
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Montag 08 August 16:58 Uhr | |
genauso |
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Montag 08 August 17:19 Uhr | |
Das Statement von Herrn Spiess war ein theoretischer Ausflug.Es hörte sich genauso an,wie es später durchgeführt wurde.Kann aber nicht muss.Ärger vorprogrammiert.Wischi,waschi. Darum meine Nachfrage ,100 Beiträge vorher,daß vor dem 2.Renntag ein Statement folgen sollte,daß an den Beispielen Bot,Tuscher etc,die Praxis erklärt,warum unterschiedlich entschieden wurde.Die Großaufnahmen in Zeitlupe von Herrn Bot waren beeindruckend. |
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Montag 08 August 17:27 Uhr | |
"HVT hat beschlossen"...unter Anführung des jeweiligen Paragraphen siehe Pic. Der RL Vorsitzende kann Stellungnahmen vor Mikrofonen machen so viel er will aber nicht die TRO beugen.
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