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Autor | Beitrag |
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Montag 23 August 14:48 Uhr | |
hab ich bier gehört??? |
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Montag 23 August 14:59 Uhr | |
KillerQueen schreibt: ....würde ich mich auch drüber freuen...
...edth:...und falls nicht kq, dann hast du wenigstens mich 4 tage an der backe... |
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Montag 23 August 15:00 Uhr | |
Ruhig , ruhig. Noch 11 Tage....................... |
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Montag 23 August 15:33 Uhr | |
Positiv gerechnet noch 10!😁 |
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Montag 23 August 15:36 Uhr | |
Christoph Pellander schreibt: ...muss ich ihnen widersprechen heidi torg, ...es war die schönste siegerehrung des wochenendes und eine weit darüber hinaus... aber mit weiteren superlativen halte ich mich dann vornehm zurück...wer sich da nicht mitfreut/mitgefreut hat, ist ein stiesel...und entgegen der meinung einiger foristen hier...ich bin keiner...
...edith:...und herr pellander...ich finde es richtig gut, wenn und wie sie hier stellung beziehen...genau das braucht der sport...ist heutzutage eminent wichtig...und ich habe verständnis, wenn jetzt manche sagen, der ton macht die musik...also auf mich bezogen...die das sagen oder denken, die haben recht....und ich kann mich nur bessern... |
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Montag 23 August 15:39 Uhr | |
Uwe, aber bitte nur leichte Korrekturen vornehmen! |
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Montag 23 August 16:58 Uhr | |
Chappiho schreibt: ...deine kritik ist absolut berechtigt, chappiho...habe gestern bei diesem rennen und dem zieleinlauf auch nur "fragende gesichter" um mich herum gesehen...ich habe mir das rennen eben noch mal "auf konserve" angesehen und dachte...nee, geht eigentlich gar nicht...die beiden (rolf und der champ waren ja auch noch meilenweit voneinander entfernt)...und ist das trikot von rolf auch blau wie bei heinz....trotzdem unverwechselbar....sage ich so leicht...meine ich auch eigentlich so...aber wahrscheinlich bin ich ein sozialromantiker....ich mag die stimme von fahrentholz, sorry...von herrn fahrentholz... ....du sagst, du hast murat früher immer verteidigt und er hat bis heute keine lehren aus seinen "fehlern" daraus gezogen...ich sage, ich fand' murat früher unsäglich und sehe (höre) heute, er hat sich schon einiges zu herzen genommen...ist schon interessant, diese unterschiedliche wahrnehmung...das da noch deutlich luft nach oben ist, unbenommen... ...und wenn alles an berliner kommentatoren nicht mehr vertretbar erscheint, dann holen wir uns den ernst aus straubing...da gäbe es doch bestimmt kein veto, oder ?...
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Montag 23 August 17:22 Uhr | |
Für alle, die den ersten Derby-Talk verpasst haben! Christoph Pellander im Gespräch mit Maren Hoever, Sebastian Behrens und Robin Goudsblom. |
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Montag 23 August 17:26 Uhr | |
Früher als die Fahrer noch keine Werbung trugen, hatten sie so gut wie immer das gleiche Dress. Hat sich geändert und ändert sich auch weiter. Doch R. Havfenström hat mMn immer das gleiche Dress. Jedenfalls ist er vor ca. 40 Jahren im Westen auch so im Kreis gefahren. Und dieses sollte man einfach erkennen. Egal ob Murat, Fahrentholz, Waldsperger ,Haddi und Potofski. Allen anderen würden solche Fehler nicht passieren. Und wenn, dann höchstens einmal. Die o.g. sind gefühlt in jedem 2ten Rennen orientierungslos. |
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Montag 23 August 17:39 Uhr | |
Nur mal nebenbei..wer es nötig hat Halfter auf Auktionen zu stehlen, hat mein tiefes Mitgefühl! Schäbig, niveau- und stillos. |
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Montag 23 August 17:58 Uhr | |
Gambler Noch früher (zu meiner Lehrzeit)war es selbstverständlich ,daß der Trainer ,der ja immerhin noch ein Dienstleister für den Traberbesitzer ist,immer mit den Stallfarben des jeweiligen Besitzers gefahren ist.Halte dies immer noch für eine gute Sache.Natürlich war es bedeutend arbeitsreicher.Vor allem für uns Lehrlinge,die die dreckigen Regenanzüge wieder sauber machen mussten. Ausserdem gehört es sich für einen Ansager zuerst den Besitzer des Siegers und dann den Fahrer zu erwähnen. Das ist Dienst am Kunden😀😄 |
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Montag 23 August 19:03 Uhr | |
Völlig richtig. Zu Anfang meiner Wetterlaufbahn (Mitte der 60er) gab es noch etliche Besitzer, die Wert darauf legten ihre Pferde in den eigenen Farben gefahren zu sehen. ich kann mich eigentlich nur noch an die Farben von Stall Kurier und Lasbek erinnern. Liess aber im Laufe der Jahre stark nach. Ich wollte damit auch nur auf die Problematik bzw. Nichtproblematik für die Kommentatoren hinweisen. Bei Rolf musste man nie überlegen. Hatte immer das gleiche Dress. Was mich aber in diesem Zusammenhang interessieren würde, ist wie die Kommentatoren ihre Infos bekommen. Verfolgen sie die Rennen am Bildschirm, oder schauen sie live auf die Bahn und wenn Zweites, benutzen sie ein Fernglas ?
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Montag 23 August 19:28 Uhr | |
Gambler schreibt: das kann von Bahn zu Bahn unterschiedlich sein. Generell schaut man auf die Bahn, ggfs. mit Fernglas. Manche Bahnen wie z.B. Hamburg oder MG haben in der Kommentatorkabine ein bis zwei sehr gute Monitore, so dass man ohne weiteres Gegengerade oder Schlussbogen übers TV-Bild kommentieren kann. Ich vermute, das ist auch andernorts überwiegend Standard. In DIN, so erinnere ich es von einem Gastspiel, gab es nur einen Minibildschirm mit schlechter Bildqualität, was einem nichts brachte, andererseits kommt man auf einer 800 m-Bahn auch ohne Hilfsmittel normalerweise gut zurecht. Was ich persönlich hinderlich finde, ist, dass in Mariendorf weder die Parade noch die Zeit danach bis zum Start von den Kommentatoren besprochen wird. Da fehlt denen, die man in dieser Phase auch mal an anderen Orten antrifft, gelegentlich die "Bindung" zum nachfolgenden Rennen, und mitten im Kommentar merkt man dann Irritation, weil z.B. jemand im unbekannten Besitzerdress unterwegs ist. Ich halte diese Art der Arbeitsteilung für nicht glücklich, aber ist natürlich Sache der Rennvereine, das zu regeln. |
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Montag 23 August 19:53 Uhr | |
Apropo Parade:Als ehemaliger Erlaubnisfahrer hatte ich es natürlich leicht mit der Startnummer 1.Ich wusste ,daß ich die Parade mit der Nummer die Parade anführen musste.Dann kam glaube ich die 2 dann die 3,dann die 4,dann die5 ,dann die 6, etc glaube ich wenigstens .Oder bin ich da verkehrt😀 |
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Montag 23 August 20:18 Uhr | |
charliebue schreibt: Dass Sie Robbin Bot nicht mögen, davon wird Sie sicher keiner abbringen - ich am allerwenigsten! Schon zu seinem 30. Geburtstag hatten Sie ihm ja eine besonders liebenswürdige »Laudatio« geschenkt ("arroganter Draufsitzer"). Und sicher ist der gestrige Sieg BAYARDs ausschließlich der Tatsache geschuldet, dass der Ihrerseits zumindest als Fahrer anerkannte Michael Nimczyk (auf der gegenüber Daglfing deutlich schnelleren Bahn) eine Halbe 1:18 statt 1:21 gefahren ist, was dann sofort den Ausschlag dafür gab, dass ITALIANO KP diesmal statt einer halben Länge vor BAYARD eine knappe Weile dahinter nicht einmal Platz Fünf verteidigen konnte. BAYARD fehlte in München der Drive. Er wirkte müde und war nicht ein einziges Mal am Gebiss. Er war eben nicht im Vollbesitz seiner Mittel - beileibe nicht das einzige Pferd, das mir einfällt, welches mit dem kurzfristigen Klimawechsel in München nicht zurecht kam und daher (deutlich) unter den Erwartungen blieb. Das war die Meinung im Stall und das werden sicher auch die Lehners gesehen haben, die - und da stimmen wir dann schlussendlich überein - ein wunderbares Pferd ihr Eigen nennen können, das gestern wieder "der Alte" war.
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Montag 23 August 20:54 Uhr | |
Chappiho schreibt: Das Thema Kommentatoren ist ja ein Dauerbrenner in diesem Forum und auch schon seinem Vorgänger. Ich finde es jammerschade, dass man auf der Derby-Bahn, wo man in so manchen Dingen führend ist, zumindest aber darauf den Anspruch erhebt, bei einem der für alle "ohrfälligsten" Punkte so eklatante Schwächen zeigt. Ja: Mariendorf hat - wie es die schon im Nachgang des letzten Derbys zu schreiben wagte - ein Kommentatoren-Problem. Und das wird deren Machern, die beide über umfangreiche Mikrofon-Erfahrung verfügen, gewiss nicht leicht gefallen sein, wird es doch allzu schnell als Kollegen-Schelte ausgelegt.Der "Newcomer" des BTV (wenn man ihn noch als solchen bezeichnen kann) lernt - wenn überhaupt - nur in homöopathischen Potenzen dazu, während man den "Platzhirsch" nicht daran hindert, beharrlich an der Zerstörung seines eigenen Denkmals zu arbeiten ( s Formulierung war noch viel besser!).Das tat mir gestern in der Seele weh: seinen langjährigen eigenen Trainer Rolf Hafvenström, der seit Jahrzehnten in denselben Farben unterwegs ist und mit den "weißen Punkten auf blauem Grund" meines Wissens in Deutschland ein Alleinstellungsmerkmal genießt, mit Heinz Wewering zu verwechseln! Es ist höchste »Zeit, dass sich was dreht« - um es mit Herbert Grönemeyer zu sagen. Auch wenn es uns auch auf dieser Position in Deutschland sicher an Nachwuchs mangelt, haben wir mit und einem nicht zu "flapsigen" Carsten Borck deutlich Bessere - was Mariendorfs Probleme für den Alltagssport aber dann am Ende auch nicht löst. |
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Montag 23 August 20:55 Uhr | |
Derby-Clip "Mein Berlin" mit der Grußbotschaft von Thorsten Tietz am Ende des Videos! |
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Montag 23 August 21:19 Uhr | |
Sie kommen jetzt vor den Tribünen---------------- Das erste Pferd ist 100 m vor dem Start Galopp,das nächste am Start.Beide werden nicht genannt ,dafür wird noch von Wettarten geschwafelt. Ich habe viele Jahre netterweise im Pressezimmer GE und im Sprecherturm in RE verbracht.Einen Heinz Röttger ohne Fernglas habe ich nie gesehen.Das war für mich Standard.Nachdem ich oben lesen durfte,daß das heute keineswegs Standard ist,wird mir einiges klar. Vom Start bis vor die Tribünen werden nur die Führenden genannt,weil die Anderen einfach nicht erkannt werden.Vor den Tribünen wird es dann leichter die Nummern zu erkennen.Dresse werden sicher nicht erkannt. Oder doch? wenn doch,dann ist es ein Segen,daß nur selten Besitzerfarben getragen werden,sonst wäre das Chaos perfect. |
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Montag 23 August 21:21 Uhr | |
bayard scheiterte ganz allein am fahrer in münchen. da der fahrer aber selten bis gar nicht in md fährt. und er sich zu sicher fühlte, ist ihm dieser fahrfehler passiert. das passiert, auch den besten. und es gehört zum sport. kritikwürdig und diskussionswürdig, aber doch nicht wochenlang. robin wird daraus seine lehren ziehen. für mich hat er sich sichtbar weiterentwickelt in den letzten jahren, und das wird noch nicht das ende sein.
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Montag 23 August 21:34 Uhr | |
Labido schreibt: Was Sie alles so lesen... das Wort "Standard" wurde nicht in dem Zusammenhang benutzt, dass heute niemand mehr mit Fernglas arbeitet, sondern dass einige Bahnen technisch gut genug ausgerüstet sind, um das durchaus möglich zu machen. Ich habe auch ab 1980 mindestens 25 Jahre jedes Rennen, selbst in Elmshorn, mit Fernglas kommentiert. Weil ich nämlich ebenso wenig wie Heinz Röttger (und anders als heute) keinen großen Flachbildschirm an meiner Seite hatte. Stattdessen überhaupt keinen Monitor. Nicht alles, was neu ist, ist auch schlecht. |