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Derby-Meeting 2020 Tag 2
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Sonntag 06 September 15:09 Uhr
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reinholdyeti

Themen: 2
Beiträge: 295
MADDA schreibt:

Wurde mal was eingeblendet?

 

Nein, ist unter atg.se so dokumentiert 😉

Sonntag 06 September 15:17 Uhr
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MADDA

Themen: 0
Beiträge: 254

Wie immer, hast alle gewinnt der Favorit 

Sonntag 06 September 15:22 Uhr
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Traberfan

Themen: 46
Beiträge: 478
MADDA schreibt:

Wie immer, hast alle gewinnt der Favorit 

4 x getroffen, immerhin über 2.500 €, das hätte auch ein OW werden können.

Sonntag 06 September 15:26 Uhr
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Derbywoche

Themen: 1
Beiträge: 498

Kein Unterschied 3,5,6,8,9 (11NS) hinten  , habe nicht auf Fav geachtet wegen 2x

Sonntag 06 September 15:33 Uhr
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Rumpel Teazer

Themen: 0
Beiträge: 969

Na da bin ich aber glücklich, dass Du meinen Kommentar mit Deiner Anspielung gar nicht gemeint haben kannst @Traberfan, denn während Du Deine Wette um 12.39 Uhr abgegeben hast, ist mein Kommentar von 12.50 Uhr, d.h. dass Du zum Zeitpunkt Deiner Wettabgabe gar nicht wissen konntest, dass ein User (in dem Fall: ich) 11 Minuten später einen 'negativen' Kommentar posten wird.

Um Missverständnissen vorzubeugen wäre es das Mindeste, dass Du aufklärst, auf welche Kommentare Du Dich KONKRET mit Deiner Anspielung bezogen hast, denn ansonsten entsteht folgender Eindruck:

Unter einem Vorwand (wurde genannt) hast Du die Situation geschaffen, dass die Veröffentlichung Deiner siegreichen Wette logisch erscheint, was jedoch insbesondere bei den Mitspielern Deiner verlierenden Wette, wohl ein sehr dubioses Licht wirft.

Lg Rumpel 

Sonntag 06 September 15:48 Uhr
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Jocker

Themen: 0
Beiträge: 109

Gratulation zu der Vorstellung von dem gesetzten Pferd Jonny Hill...und Mr. Gubellini ist ja auch traumhaft unterwegs.

Sonntag 06 September 15:49 Uhr
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Bezsel

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Beiträge: 843

Ich denke, dass es am "Derby-Sonntag" zu einer V 7+ mit einer Garantieauszahlung von 100.000 Euro kommen wird. Kann mir wirklich nicht vorstellen, dass heute jemand 7 Richtige haben kann. Oder doch?

Sonntag 06 September 16:14 Uhr
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Rumpel Teazer

Themen: 0
Beiträge: 969

Horatio Fortuna ist so ein Vollbomber, unfassbare Siegquote.

Wenn er immer einen Spitzenfahrer hinter sich gehabt hätte, dann würde er in ganz anderer Gewinnklasse laufen.

Sonntag 06 September 17:11 Uhr
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profiler

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Beiträge: 1266

"Verlosung" haben die immer noch nicht gelernt 😂

Sonntag 06 September 17:40 Uhr
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Loser

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Beiträge: 2559

Gubellini voll überzeugend...immer aussen unterwegs und drücken bis der Tank leer ist.

Da hat der Stall Habo aber einen "guten" Grff getan( und das wahrscheinlich noch gegen eine kräftige Gage...)

Denke mal da hätte man selbst in hiesigen Gefilden noch besser fündig werden können.

Aber bitte, ist ja Herrn Bornmanns Kohle.

Sonntag 06 September 17:51 Uhr
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Bezsel

Themen: 15
Beiträge: 843

Mit den Aufnahmen von "maskenlosen" Personen zeigt sich wieder einmal, dass vielen das ganze komplett egal ist.

Sonntag 06 September 18:14 Uhr
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DerBerliner

Themen: 6
Beiträge: 866

Im Freien besteht kein Maskenzwang. Gefällt mir auch nicht so richtig. Aber jeder muss selber wissen was er für sich für richtig hält.

Sonntag 06 September 18:30 Uhr
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Bezsel

Themen: 15
Beiträge: 843

Aber das sind alles "Fremde" zueinander. Und stehen dicht an dicht bei der Stallausfahrt usw. Niemand hatte da eine Maske auf. Niemand. Falsch, es geht überhaupt nicht um einen selbst, sondern vor allem um dir Umstehenden. Brauchen sich nicht zu wundern, dass bald keine Besucher mehr zugelassen werden. Aber, Hauptsache, die Derbywoche kann mit Besuchern.

Sonntag 06 September 23:48 Uhr
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Hombre

Themen: 0
Beiträge: 612
claudia fichtner schreibt:

dis. blau abgeschafft?

Liebe Claudia

Bin auch schon oft" blau "unbeschadet nach" Hause"gekommen😇

Montag 07 September 12:07 Uhr
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BTV

Themen: 63
Beiträge: 369

Sonntag, 6September 2020 - 2. Tag des Derby-Meetings

 

Vorläufe zum 125. Traber-Derby: Nur einer der Gesetzten strauchelt – Keytothehill in der Königsrolle – Cunningham sorgt für die Überraschung – Arnold Mollema als Trainer auch im Auktionsrennen – Indio Corner lässt den Toto wackeln – perfektes Debüt von Cindy Truppo

 

(MW)  Es ist angerichtet für das höchstdotierte deutsche Trabrennen des Jahres, das in zwei Wochen zum 125. Mal ausgetragene Derby. Was die Ladys am Samstag vorexerziert hatten, setzte sich iden vier Vorläufen mit34 Hengste und Wallache - keine Stute wagte es, mit ihnen die Klingen zu kreuzen - fort: Die Gesetzten hielten sich bis auf eine Ausnahme an die Einschätzungen des Veranstalter-Gremiums und machten mit den vermeintlichen Underdogs „tabularasa“. Lediglich in Vorlauf 3 tanzten gleich beide möglichen Sieganwärter komplett aus der Reihe und verpassten nach einem Dauerduell an der Spitze als Vorletzter (Hidalgo Heldia) und Letzter (Jonny Hill) sogar das Finale sonnenklar. Fürs Team Nimczyk war dieser Schaden kein gar so kapitaler, denn dafür sprang Robbin Bot mit der zweiten Farbe Cunningham - am Toto war’s gar nur der achte und letzte Kandidat - in der engsten Ankunft in die Bresche.

 

Im Blauen Band am 20. September, in dem es je nach Anzahl der Trostläufe fürs Stuten-Derby um 205.000 bis 212.000 Euro gehen wird, ist der deutsche Trainerchampion Wolfgang Nimczyk als Einziger mehrfach vertreten: Straight Flush, Cunningham und Venture Capital heißen seine drei Musketiere, die gegen eine Rotte von neun „Einzelkämpfern“ antreten werden.Einer wird dann auf der „Setzliste“ von Experten und Wettern haushoch über den Anderen thronen: Keytothehill. Bedurfte es überhaupt noch eines Beweises, dass der Weg zum Lorbeerkranz nur über den von Arnold Mollema vorbereiteten Hengst führt, so wurde der auf fast schon brutale Weise geliefert. Kompromisslos zeigte Heinz Wewering der Konkurrenz, wie hoch der Hammer hängt, kreuzte in der mit Abstand schnellsten Zeit aller Vorläufe, die sogar Tagesbestzeit war, die Linie mit dem Braunen, der alles mitbringt, was ein Klassepferd auszeichnet: das nötige Phlegma, ein ökonomisches Gangwerk und die Bereitschaft, ein Schippchen draufzulegen, wenn ein Gegner anklopft.

 

Die Vorläufe  

 

Nur einen mit 1:14,6 etwas zügigeren Sonntagnachmittagspaziergang hatte in Vorlauf 1 der gesetzte Wild West Diamant zu erledigen, der nach vier Ehrenplätzen endlich den ersten Saisonsieg landete. Am Start war der Muscle-Hill-Sohn noch nie der schnellste, und so kam der zum Geldwechsel-Kurs von 10:10 antretende Dunkelbraune nur als Vierter unter. Sofort von Robin Bakker auf „Vormarsch“ gepolt, knöpfte er ausgangs der ersten Biege King of Greenwood den Taktstock ab, war fortan auf jedem Zentimeter überlegene Ware und markierte mit mäßigen 1:14,6 den ersten Maßstab. In dem durch Galoppaden enorm dezimierten Feld rundete der innen unauffällig mitlaufende Pergamon S als Dritter den totalen Triumph der in Holland vorbereiteten Kandidaten ab.

 

Nicht minder gnadenlos, jedoch deutlich zügigerzertrümmerte in Qualifier 2 Keytothehill die Konkurrenz auf seinem Weg zur dreifachen Krone. Heinz Wewering ließ sich von den beiden Blitzstartern Gold Cap BR und Eagle in the Sky nicht flachsen, machte sofort Dampf, brauchte aber bis zur ersten Passage des Zielschilds, um das Gold Cap zu umsegeln. Danach gab‘s kein Halten mehr für den haushohen Favoriten mit dem raumgreifenden Geläuf, der ein sanftes Ruhekissen für all jene war, die über ihn an ein Los für die große Prämienausspielung zu kommen gedachten. 1:12,5 war ein deutlich vernehmbares Signal Richtung Konkurrenz, wobei der mit einer Bierruhe gesegnete Hengst noch nicht mal von den Ohrenstöpseln befreit wurde: „Das behalten wir uns vor, wenn’s wirklich mal eng werden sollte“, griente „HW“. Bestens verkaufte sich Venture Capital, der hinter Gold Cap BR ganz sicher Finalplatz drei buchte.

 

Komplett über den Haufen geworfen wurden die Prognosen der Auguren in Vorlauf 3obwohl der gesetzte Jonny Hill ratzfatz ins Kommando flitzte und der bei vier Auftritten in Schweden unbezwingbare Hidalgo Heldia sich ebenso zügig an seine Seite legte und ein scharfes Tempo einforderte. 500 Meter vorm Ziel kam Hidalgo, seit drei Monaten wegen gesundheitlicher Probleme nicht am Ablauf gewesen, aus dem Tritt. Von Pippo Gubellini meisterhaft auspariert, setzte er den Druck fort, doch an der letzten Ecke machte sich die fehlende Matchpraxis bemerkbar. Wie er hatte auch Jonny Hill nichts draufzusatteln, als die Speedpferdeaufrüsteten. Am Ende entschied ein „Kopf“ zugunsten Cunninghams und Robbin Bots und gegen den am Ende enorm zulegenden Black Jack (beide 1:14,0) sowie den sich durchs Feld schlängelnden Because youlove me.

 

In der 4. Elimination wurde Straight Flush seiner enormen 17:10-Wertschätzung vollauf gerecht. Es gab für die Anhänger des sofort in Front spritzenden kleinen Hengstes nur eine Schrecksekunde, als er nach 600 Metern urplötzlich ob eines Werbebanners stutzte. Michael Nimczyk bügelte das sofort aus, der Braune lag wieder wie ein Brett und war allzeit bereit für die Herausforderung durch Peter Untersteiners 1:11,2-Traber Toto Barosso, der ihn nicht aus den Fängen ließ, aber auch nicht vorbeikam. Straight Flush hatte stets die passende Antwort parat und gewann sicherer, als der Abstand von einer halben Länge aussagen mag. Eine lange „Weile“ zurück wurde sicherheitshalber die Technik zu Rate gezogen, die eine„Kopf“-Vorteil zugunsten Dream Fashions und gegen Ken Bull offenbarte. 1:14,3 war das letzte Vorlauf-Wort.

 

Europabummler im Vierjährigen-Auktionsrennen

 

In niederländischer Hand war das Equine-Auktionsrennen um 30.000 Euro für all jene Vierjährigen, die bei der Derby-Jährlingsauktion 2017 in den Ring gekommen waren. Jaap van Rijn scheute sich nicht, Arnold Mollemas heuer noch sieglosen Derby-Sechsten Juan Les Pins außen herum einzusetzen und fuhr damit goldrichtig. In starken 1:13,0 machte sich der Schwarzbraune ganz leicht frei vor Ikarus Love und Bavaro zum dritten Volltreffer einer Laufbahn, die ihn auch schon nach Dänemark, Frankreich und - bei der Entourage fast selbstverständlich - in die Niederlande geführt hat.

 

Noch leichter hatte eJulnick Shark, der im Pokal der Vier- und Fünfjährigen eine Klasse für sich war und nur einen bangen Moment zu überstehen hatte, als er sich unmittelbar vorm zweiten Bogen zu einer kurzen Rochade mit Instagramm verabredete. Eingangs der Überseite wieder vorn, brauchte Jochen Holzschuh den „Hai“ nur auf gerader Linie zu halten, um den größten, 3.500 Euro wertvollen Happen vom Prämienkuchen abzubeißen.

Zumindest an den ersten Beiden hätte der lange Zeit in Italien aktivGerhard Krüger als Namensgeber des ersten Zweijährigen-Rennens dieser Saison seine helle Freude gehabt. Besonders an Cindy Truppo, mit der Thorsten Tietz nach Avena Jet eine weitere vielversprechendMaharajah-Tochter bei einer italienischen Jährlingsauktion an Land gezogen hat. Von der „8“ legte sie nicht los wie eine Debütantin, sondern wie eine Alte, fegte wie der Blitz nach vorn, wechselte dort das Tempo nach Belieben ihreAusbilders und legte ein Päckchen drauf, als der einzig ihr auf den Fersen bleibende Lord Bianco sie im Einlauf kippenwollte. 1:15,8 lautete die erste Marke der unkomplizierten, abgeklärten Braunen, mit der es vielleicht im Jugend-Preis ein Wiedersehen gibt. „Das entscheidet sie ganz allein“, war Tietz hochzufrieden mit seiner Musterschülerin, die die ersten 4.400 Euro ihres 27.000-Euro-Preises amortisiert hat.

 

IDerby-Pokal der Steher hatte Horatio Fortuna den längsten Atem, mit dem sich Jaap van Rijn bei der erstbesten Gelegenheit aus der kniffligen Innenspur mogelte, sich auf den Weg zu Spitzenreiter Place Royal vortankte, den Fuchs zu Beginn der Zielgeraden noch einmal kurz in dessen Windschatten Luft schnappen ließ und ihm dann ganz leicht den Garaus machte.

 

Zum Auftakt des sonnenüberfluteten Nachmittags war zwar der nach 600 Metern in Front gezogene Omega Man das klar stärkste Pferd, trabte aber in den Bögen nicht glockenrein und hätte sich über eine nachträgliche blaue Karte nicht beschweren dürfen. Viel ansehnlicher sauste der kleine Trixton-Sohn Piemonte um die Bahn und schien noch keineswegs müde, als im Scheitel der Schlusskurve der Salto kam. Der direkt dahinter liegende Bruno Font CG erbte gewissermaßen das Zepter und gab’s bis ins Ziel nicht mehr aus der Hand. Anschließend wurde Purple Rain zum spektakulären Nummer-1-Hit. Thorsten Tietz setzte von Startplatz „8“ alles auf eine Karte, fuhr Favorit Karel G Greenwood um die Spitze aus und legte stets einen Gang zu, wenn Karel zu attackieren suchte; das mündete in einen haushohen Sieben-Längen-Sieg des immer noch verspielt wirkenden Vierjährigen.

 

Oblag es tags zuvor Heinz Wewering, ein Toto-Beben auszulösen, so fiel dieser Part in einem hochklassig besetzten Amateurfahren für 998:10 Indio Corner und Romina Beranek zu. Den völlig formlos aus Bayern angereisten Elfjährige schien die Erinnerung an seinen größten Triumph zu beflügeln, der schon ein paar Tage her ist: 2014 hatte er mit Josef Franzl hier den Shootingstar-Cup gewonnen. Mit der „13“ kam der Wallach blendend in die Partie, schnappte sich einen Kilometer vor Schluss das Kommando, wurde immer munterer und bescherte seiner jungen Fahrerin den ersten, nicht einen Moment gefährdeten ersten Treffer ihrer Laufbahn. Der zweite Vergleich der Hobbyfahrer gipfelte im Duell zweier Moderatoren. Hatte Christoph Pellander mit Hannah Hazelaar lange Zeit das Sagen, so sprach aus deren Rücken Emma Stolle mitBonanomi CG das letzte Wort. Das Pferd für den „Besitzer für einen Tag“ überrannte die sich tapfer verteidigende TraberParti-Stute ganz leicht und bescherte dem Glückspilz den Siegpreis von 1.400 Euro. Den Schlusspunkt des zweiten Tages setzte Josef Franzl mit Obango. Als er der im zweiten Paar außen lauernden Lasbekerin den Kopf freigab, war’s um die lange führende Just be Proud rasch geschehen, die Rang zwei an Obangos Schattenfrau Jamaica Ferro verlor.

 

Wie üblich gilt der letzte Blick dem, was durch tatsächliche und virtuelle Wettkassen geflossen istDer Umsatz des letzten Jahrs wurde bei identischer Anzahl an Rennen deutlich um rund 22.000 Euro übertroffen. Aufgrund der Einschränkungen vor Ort fiel der Bahnumsatz jedoch um 25.000 auf 115.825,10 Euro.

 

Umsatz bei 14 Rennen: 382.032,80 Euro (incl. 266.207,70 Euro Außenwette)

 

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