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Autor | Beitrag |
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Dienstag 13 August 14:26 Uhr | |
als ich vor ca. 40 jahren in SR bei einer Ausschreibungssitzung den Vorschlag machte;Autostartrennen nur für Erlaubnisfahrer auszuschreiben,wurde dieser mit der Begründung abgeleht :Lehrlinge sollen Schubkarren und keine Rennen fahren. War die einhellige Meinung des Vorstandes. |
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Dienstag 13 August 15:02 Uhr | |
Damals mussten Lehrlinge zehn Rennen pro Jahr fahren. Es gab auch regelmäßig reine Lehrlingsfahren. Heutzutage bekommt man die ja schon von der Fahrerzahl her gar nicht besetzt. |
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Dienstag 13 August 19:00 Uhr | |
Damals mussten Lehrlinge und Nachwuchsfahrer auch keine Geldstrafen zahlen.Es gibt so viele Möglichkeiten den Sport wieder schmackhaft zu machen es gibt leider nur den Gedanken: Wie kommt man an das Geld derer die den Sport ausführen anstatt umgekehrt. |
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Dienstag 13 August 19:21 Uhr | |
Vor 40 Jahren war alles anders. |
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Dienstag 13 August 20:01 Uhr | |
Die letzten 15 Jahre war ja Heinz Tell verantwortlich beim HVT und hat den Nachwuchs null gefördert. Vielleicht bei dem mal nachfragen Carola und was er sich dabei gedacht hat. Wäre schon interessant zu wissen, bevor man hier zahlreiche Ställe aufzählt und ihre Zurückhaltung anprangert. |
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Dienstag 13 August 21:32 Uhr | |
Markus H schreibt: Sollte Herr Tell die Startpferde geben? Markus, Du hast es vielleicht falsch verstanden. Es ist für die Ställe eine sehr gute Möglichkeit während der Derby-Woche ihren Nachwuchs zu "präsentieren". Einerseits gibt es wirklich gute Preise und andererseits würden wir von dem Image, dass Azubis ohnehin nur Boxen ausmisten, Pferde abwaschen und trocken führen, weg kommen. Wir haben derzeit zu viele Leute im TRS, die meinen, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Wenn ich auf Facebook ein Bild sehe (ganz stolz präsentiert), dass eine Amateurfahrerin die Hufe von Jährlingen bearbeitet, wird mir ganz schnell klar, dass es 5 nach 12 ist. Wir brauchen Profis - und diese von Meistern ausgebildet! |
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Dienstag 13 August 22:05 Uhr | |
Der Zug ist schon lange abgefahren. Vor 15 Jahren jedoch hätte man die Weichen noch anders stellen können...doch da tat sich : NICHTS ! |
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Mittwoch 14 August 11:06 Uhr | |
Das ist völlig unbestritten. Spätestens als der HVT die Strafenkassen der Trainer übernommen hat (damals als Begründung für die Nachwuchsförderung) hätte dringlichst ein Konzept für die Nachwuchsarbeit verfolgt werden müssen. Es muss den Azubis ermöglicht werden, im Ausland zu hospitieren. In jedem Fall müssen wieder Pflichtfahrten eingeführt werden. Vergleichskämpfe sollten durchgeführt werden usw. Die Berufsfahrer Q-Regelung muss zeitlich befristet werden und dann ist eine Meisterprüfung abzulegen! Der HVT muss sich dringlichst mit dem Ministerium auseinandersetzen hinsichtlich der Meisterprüfung. Es sollten Möglichkeiten geschaffen werden, Lerninhalte online anzubieten. Es gibt ja schließlich auch Fernstudiengänge. Das sind Aufgaben des HVT. Aber die Läufe für eine Nachwuchs Meisterschaft innerhalb der Derby-Woche zu bestücken, dafür sind die Trainer und Besitzer gefragt! Sie sollten ein großes Interesse haben, ihren Nachwuchs bestmöglich zu unterstützen - insbesondere in einem so tollen Rahmen wie der Derby-Woche.
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Mittwoch 14 August 11:42 Uhr | |
Aus meiner Sicht sollten wir dem dänischen Beispiel folgen bzw. modifizieren: Die Auszubildenden und Berufsfahrer mit weniger als x Siege gemeinsam mit Amateuren mit weniger als x Siegen in ein Rennen zu packen. Erlaubnisse (egal ob Azubi oder Amateur) werden gewährt. Bei eventuell nötigen Minderungen haben die Pferde mit Azubi Priorität. Diese Rennen würden zu Stande kommen und Azubis hätten regelmäßige Startmöglichkeiten.... Kein großer Wurf, aber ein erster Schritt in die richtige Richtung. |
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Mittwoch 14 August 12:36 Uhr | |
Die Vorstellung der Teilnehmenden im Programm ist ja ganz schön. Allerdings fehlen doch die wichtigen Eckdaten, wie Geburtsjahr, Anzahl Fahrten, Siege und Platzierungen, Ausbilder und derzeitiger Arbeitgeber, Tätigkeiten im Ausland. Mit diesen Angaben kann man sich doch dann auch ein Bild machen.... |
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Mittwoch 14 August 15:58 Uhr | |
die Statistik Anzahl Fahrten wäre aber auch Peinlich |
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Mittwoch 14 August 19:06 Uhr | |
Carola Reckzeh schreibt: Liebe Carola, da Du ja ganz offensichtlich meinen Beitrag in den sozialen Medien hier anprangerst: ich möchte klarstellen, dass ich eine Ausbildung bei einem erfahrenen Profi als Hufbearbeiterin absolviert habe. Diese Qualifikation basiert auf fundiertem Wissen und jahrelanger praktischer Erfahrung, unabhängig davon, dass ich gelegentlich Rennen als Amateurfahrerin bestreite, das hat damit gar nichts zu tun. Ich übe die Hufbearbeitung gewerbsmäßig aus und das nicht erst seit gestern. Leider ist es heutzutage kaum noch möglich, Hufschmiede zu finden, die bereit oder überhaupt verfügbar sind, die Hufbearbeitung von Fohlen und Jährlingen zu übernehmen. Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, selbst eine entsprechende Ausbildung zu machen, um sicherzustellen, dass unsere Pferde bereits ab Fohlenalter die notwendige Hufpflege erhalten. Du kannst Dich gerne selbst im Rahmen der Derbyauktion davon überzeugen und bist jederzeit herzlich eingeladen die Hufe unserer Jährlinge zu begutachten. Was den Satz 'die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben' betrifft, so bin ich mit dieser Einschätzung nicht einverstanden. Ich finde es nicht in Ordnung, persönlich angegriffen zu werden, insbesondere wenn der Angriff nicht auf fundierten Informationen beruht. Mein Ziel ist es, das Beste für die Pferde zu erreichen, und ich nehme meine Verantwortung in der Hufpflege sehr ernst und hole mir jederzeit Hilfe, wenn ich selbst nicht mehr weiterkomme oder eine Fehlstellung meine Kenntnisse übersteigt - das sollte übrigens auch ein Profi jederzeit tun. Ich stimme Dir jedoch zu, dass eine professionelle Ausbildung unverzichtbar ist. |
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Mittwoch 14 August 20:23 Uhr | |
Hey Dani, dass Du gewerbliche Hufbearbeiterin bist, wusste ich tatsächlich nicht. Woher auch. Ich wollte Dich mit dem Beispiel keinesfalls angreifen und bitte Dich um Entschuldigung, falls Du das so aufgefasst hast. Die "Weisheit mit Löffeln gefressen" bezieht sich auf z. B. die vielen Pferde-Physios, die zumindest hier in der Gegend gerade wie Pilze aus dem Boden schießen und den Pferden bunte Streifen aufkleben. |
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Samstag 17 August 00:46 Uhr | |
4. Rennen:"Perner, Frederic: Stören anderer Teilnehmer (§ 84, Abs. 1 TRO) 100 EUR" Wen hat Fredi da gestört? |
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Samstag 17 August 01:30 Uhr | |
7. Rennen: "Porsova, Veronika: Unvorschriftsmäßiges Verhalten im Rennen (§ 84, 2 g u. h TRO) 150 EUR" Was war da unvorschriftsmäßig? |
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Samstag 17 August 08:35 Uhr | |
Carola Reckzeh schreibt: Frederic nimmt meiner Ansicht nach Zazu Diamant auf die Schippe. Überseite ca. 600m vor Schluss nimmt Frederic in die dritte Spur und berührt Zazu Diamant. Das muss es gewesen sein. Ob ausreichend Platz war keine Ahnung, aber ansonsten habe ich nichts gesehen.
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Samstag 17 August 08:37 Uhr | |
Carola Reckzeh schreibt: Ist das Finishen mit Schweif wegdrücken denke ich. Meine gelesen zu haben, dass dies auch nicht mehr erlaubt ist sondern "eigentlich" das nur noch aus der Hand fahren. |
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Samstag 17 August 08:47 Uhr | |
Habe zwei Schöne Sieger gesehen. Theresita als bestes Pferd mot bestem Fahrer in dem Rennen. Destiny Venus richtig gut vorbereitet mit der besten Fahrerin in dem Feld. Fr. Porsova hat das klug gemacht in dem Moment wo Kalou an die Spitze gelangt durchzufahren. In Anbetracht der zwei oben aufgeführten Strafen dachte ich ehrlicherweise, dass es noch ne Strafe gibt im ersten Lauf an eine Teilnehmerin. Fande die Nachwuchsfahren sehr schön und auch die Freude der beiden Siegfahrer. Genauso schön ist auch, wie sich die beiden Ställe/Trainer mit ihren Nachwuchsleuten freuten (Franzl/Pletschacher) Das Interview von Lasse Grundhöfer fand ich ebenfalls grandios. Der junge Mann muss allerdings an seinen Verhandlungskünsten arbeiten 😁 Vielleicht kann die Kamera Ihn ja heute mal suchen gehen. Würde gerne die Frisur sehen 😀 An alle Nachwuchsfahrer, weiter so! An alle Trainer und Besitzer, schön, dass ihr das mit euren Pferden ermöglicht habt.
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Montag 19 August 19:26 Uhr | |
Die Strafen genau so hoch wie bei den (Voll)profis...da kann der eine oder andere den Monat Tütensuppen essen 🤔 |
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Dienstag 20 August 08:11 Uhr | |
Carola Reckzeh schreibt: Mit dem ersten Teil ihrer Aussage stimme ich zu ,aber das eine Amateurfahrerin nicht sehr gut Hufe bearbeiten kann nicht ganz .wir haben auch ungelernte Schmiede die nebenbei die Zuchtrennpferde regelmäßig beschlagen und das wirklich top .wichtig ist das man dafür auch die Leidenschaft und ein Auge mitbringt .Gibt auch genug gelernte Schmiede da muss man wegschauen ..... |