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Autor | Beitrag |
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Sonntag 22 Oktober 11:57 Uhr | |
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Sonntag 22 Oktober 12:43 Uhr | |
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Sonntag 22 Oktober 12:54 Uhr | |
severin schreibt: Ich dachte erst, das das Programm noch nicht fertig eingepflegt wurde deshalb hab ich abgebrochen um es dann später noch mal auszudrucken..echt krass Spiele natürlich alles was geht auf Vollkombi denn garantiert gewinne ich..Steht ja auch drüber😂 |
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Sonntag 22 Oktober 15:12 Uhr | |
Weiß zwar nicht inwiefern Herrn Maleitzke das "interessiert", aber mit dem "Wackelvogel" dann noch mitmischen zu wollen anstelle die knapp 3 Riesen als 3. mitzunehmen...🤔 |
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Sonntag 22 Oktober 16:43 Uhr | |
Danke für die Tolle Siegerehrung Christoph Pellander, die Worte und die Tränen Josef Franzl. Das war mit Anstand eine der besten Ehrungen der letzten Zeit!
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Sonntag 22 Oktober 16:46 Uhr | |
Zwar als Fahrer nicht mein Favorit, hat aber in letzter Zeit Sympathien geerntet. |
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Sonntag 22 Oktober 19:26 Uhr | |
Y Not wie auch Anderst...Schampus gibt es nur einmal im Jahr...Gratuliere zu dieser Galavorstellung |
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Sonntag 22 Oktober 20:21 Uhr | |
Wir haben an diesen zwei BC Tagen meistens sehr guten Sport gesehen. Die kleine deutsche Traberzucht bringt dank engagierten Züchtern immer wieder sehr gute Pferde an den Start. Die Rennen wurden auch sehr gut präsentiert. Die Mitarbeiter des BTV haben einen guten Job gemacht. Insgesamt waren 6 Leute am Mikro. Das gibt's nicht einmal Vincennes . Leider gingen , so wie in der Derbywoche, die Wettumsätze gegenüber 2022 krass zurück. Obwohl an den 2 BC Tagen insgesamt 26 000 Euro Jackpots ausgegeben wurden , musste man einen Umsatz-Rückgang von insgesamt 40.912 , 65 hinnehmen. Das,obwohl der BTV Wettgutscheine ausgibt und die Besucher mit Verlosungen beglückt werden.
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Sonntag 22 Oktober 20:22 Uhr | |
Es tut mir sehr leid, aber man stößt an Grenzen, denn offensichtlich gibt es Paragraphen in der TRO, welche nur zur Füllung dieser dienen, aber nicht zum Schutze von Tier und Wetter angewandt werden. In Motion werden die Füsse weggefahren, der Verursacher wird nach dieser rennentscheidenden Behinderung nicht etwa disqualifiziert. sondern nur umplatziert. Warum nur? Ganz einfach- denn es gibt! einen Paragraphen, der besagt, dass die Disqualifikation sich dann auch gegen gleiche Besitzer und Trainer in dem Rennen richtet. Wir erinnern uns, Derby, da war doch mal etwas..🤔 Dürfen wir also zur Kenntnis nehmen, dass diese Behinderung nicht rennentscheidend war? Oder eher, dass man als Fahrer eben zurückzunehmen hat, nur um nicht Schaden zu nehmen, obwohl ein Überholen nur ohne Gefahr für andere Teilnehmer gestattet ist? Zur Klärung dieser Fragen war es mir leider nicht möglich die RL zu befragen, denn obwohl der Sieger des letzten Rennens gerade vom Geläuf fuhr, war leider von dieser kein Entscheidungsträger mehr zu sprechen- sondern diese sämtlich bereits auf dem Heimweg...wieder einmal! Die Tragweite dieser heutigen Entscheidung der RL ist in meinen Augen unfassbar- denn es handelte sich um einen Breeders-Crown Hauptlauf. Welche Botschaft wird hier bitte für den Alltagssport vermittelt? Herrn Dubois, Hern Tesselaar und mir bleibt nur zu hoffen, dass In Motion morgen keine Reaktion zeigt- ich war ehrlich gesagt froh, dass ich aufgrund einer Erkrankung meines Hundes heute nicht auf der Bahn sein konnte, denn meine Reaktion hätte sicher Folgen gehabt... Es ist nicht zu fassen..
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Sonntag 22 Oktober 20:49 Uhr | |
Der Behindernde wurde hinter den Behinderten gesetzt.Was wäre gewesen,wenn In Motion disqualifiziert worden wäre.? Gute Besserung für den Hund. |
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Sonntag 22 Oktober 20:49 Uhr | |
Karin Walter-Mommert schreibt: Man reibt sich wirklich die Augen.... 6. Rennen, Hauptlauf der 3-jährigen Stuten: Herr Franzl wurschtelt sich gegen Herrn Tesselaar unfair in die 2. Spur - fällt aber nicht weiter auf. Irgendiwe musste ich an Di Ospeo denken🙄 |
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Sonntag 22 Oktober 21:17 Uhr | |
Die Disqualifikation KANN gegen alle Pferde aus demselben Besitz/Training gerichtet werden, WENN ein anderes Pferd desselben Besitzers/Trainers profitiert (Paragraph 83.2 d) 2. Absatz). Das ist hier nicht unmittelbar der Fall. Das Zurücksetzen ist TRO-konform (ebenfalls Kann-Regel, Paragraph 83.6) und im Ergebnis gleich, denn das Pferd hat auch in diesem Fall als Sechste keinen Geldpreis erhalten. Wo ist der Unterschied zur Herausnahme/Disqualifikation? Die Aufregung über die Behinderung verstehe ich, über die RL-Enscheidung nicht. Die Unterstellung ist nicht durch die TRO gerechtfertigt und damit falsch hergeleitet. Wieso ist Dion Tesselaar das Rennen weitergefahren, wenn eine Reaktion/Verletzung des Pferdes zu befürchten ist?
Dann wäre dis.RL für den Behinderer zwingend. |
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Sonntag 22 Oktober 21:36 Uhr | |
WiseGuy schreibt: Gab es, bis auf die Zurücksetzung, eine Strafe? |
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Sonntag 22 Oktober 21:39 Uhr | |
Wise Guy, nochmal, es gab eben keine Disqualifikation - sondern nur eine Zurücksetzung. Dies nach einer rennentscheidenden Behinderung. Das ist eine Kann- Bestimmung, der erste Fehler, sowohl in der TRO als auch der RL. Und nehmen Sie es mir nicht übel, aber es ist wohl unstrittig, dass alle! anderen Pferde von der Behinderung profitiert haben oder meinen Sie ernst haft, dass man als verantwortungsvoller Fahrer nach diesem Zwischenfall noch zuversichtlich auf eine Platzierung fährt? Und Sie irren, die Ahndung dieser Behinderung,denn ich unterstelle ausdrücklich dem Unglücksfahrer keine Absicht, ärgert mich nicht nur- sie macht mich schlichtweg sprachlos. Ich übersetze gerne - wofür haben wir Paragraphen, wenn diese nicht angewandt werden oder auch- wann werden diese zukünftig angewandt? Das Rennen war für In Motion nach dieser Behinderung gelaufen, nicht rennentscheidend trifft es ergo definitiv nicht! |
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Sonntag 22 Oktober 23:54 Uhr | |
Vl. missverstehe ich es, aber hoffe nur daß nicht wieder das Fass aufgemacht wird bei jeder rennentscheidenden Behinderung das verantwortliche Gespann immer komplett aus der Wertung nehmen zu müssen. Statt kann.
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Montag 23 Oktober 02:43 Uhr | |
Seltsam das es auf einmal so ein grosser Nachteil ist hinter einem brauchbaren Frontrunner zu liegen?! Bei vielen Fouls zu ähnlichen Geschichten hätte ein kleines Aufnehmen gereicht . Muss Niemand aber Könnte doch od? |
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Montag 23 Oktober 07:10 Uhr | |
Komisch, Herr Sporrer schreibt von einem signifikanten Umsatzrückgang gegenüber 2022 und gleich anschließend geht es (mal wieder) um die Rennleitung. Ob es da vielleicht einen Zusammenhang geben könnte? |
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Montag 23 Oktober 07:19 Uhr | |
Besteht eigentlich die Möglichkeit, dass der "neue" HVT eine neue Rennleitung besorgt ?
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Montag 23 Oktober 07:21 Uhr | |
Ich gebe übrigens gern zu, dass Rennleitung keine ganz einfache Aufgabe ist aber die momentan dort tätigen Personen haben jetzt soviel Porzellan zerschlagen, dass auch hier ein Neuanfang (mit neuen Personen, die sich hoffentlich finden lassen) ratsam wäre. Analog der HVT-Präsidentschaft. Auffällig, dass es bei größeren Meetings immer wieder Diskussionen gibt (oder wird dann aufgrund der höheren Dotierungen einfach rücksichtsloser gefahren?). Bin übrigens der felsenfesten Überzeugung, dass Pergamon S gestern rausgeflogen wäre, wenn man sich nicht den namenhaften Catchdriver gesucht hätte. Habe jetzt keine Lust die Referenzrennen rauszusuchen aber Pergamon S ist mit Herrn Holzschuh schon rausgeflogen bei gleichen Trabaktion. Wird das Pferd am Ende aufgefordert, will der Kopf scheinbar mehr als die Beine hergeben und dann läuft es wie der Osterhase. Heute so und morgen genau anders entscheiden ist meines Erachtens das Grundproblem. Wie sollte man als Wetter z.B. zukünftig handeln, wenn Pergamon S im Rennen ist. Meiner Meinung nach kann man nur die Finger vom Wetten lassen. Was das dann für die Umsatzentwicklung bedeutet siehe oben.
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Montag 23 Oktober 07:35 Uhr | |
Vielleicht kann man ja in Zukunft ein wenig in die Bahntechnik investieren? Zum Beispiel eine Kamera im Einlauf von vorne? Mit ein oder zweit mehr Kameras lassen sich rennentscheidende Situationen besser beurteilen..... |