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Freitag 27 Oktober 23:16 Uhr | |
Vorschau Berlin-Mariendorf, 02.11.23 (btv-press) Im internationalen Rennen könnte der von Victor Gentz präsentierte Gustavson Be trotz Zulage als Sieger vom Platz traben. Derby-Triumphator Josef Franzl spannt vier Pferde an. Donnerstag, 2. November. (Start des ersten Rennens um 11.35 Uhr. Qualifikation und Vorab-Interviews bereits ab 11.10 Uhr). Er hat bisher schon rund 90.000 Euro Preisgeld verdient und tritt obendrein als frischer Sieger an: Gustavson Be ist ein Pferd, auf das sein in Mittelfranken beheimateter Besitzer Peter Bartonik zu Recht mächtig stolz sein kann. Am Donnerstag trifft es der Wallach, der schon 24 Mal auf eine Ehrenrunde gehen konnte, bei der Mariendorfer Matinée-Veranstaltung im 5. Rennen mit seinem Trainer Victor Gentz im Sulky dennoch nicht leicht an. Denn er muss ebenso wie die von Rolf Hafvenström pilotierte Quick Lady eine 20-Meter-Zulage verkraften. Für den bildschönen Fuchs wird die Aufgabe also kein Spaziergang sein, da sich an der 2.000-Meter-Grundmarke einige gefährliche Gegner versammeln werden. Zum Beispiel Russel. Der Wallach scheint zwar grundsätzlich eher Autostarts zu bevorzugen. Aber sein größter Erfolg – der Triumph im Fritz-Brandt-Rennen – gelang ihm ebenfalls aus dem Band. Der Dunkelbraune wird erstmalig von Thomas Panschow gesteuert. Gobal Commission (Jörgen Sjunnesson) scheiterte hin und wieder an Unsicherheiten. Er könnte aber aus einer mehrwöchigen Pause psychisch gestärkt zurückkehren und ist höllisch schnell. Auch Rita (Dennis Spangenberg) sollte nicht unterschätzt werden. Die Stute ist die Zuverlässigkeit in Person und falls sich ihre Konkurrenten Ausrutscher erlauben, kann diese Konstanz sie weit nach vorne bringen. Der längste Außenseiter im Feld ist Hacker de Beaum (Alexander Kelm), der in dieser Saison häufig auf ländlichen Bahnen unterwegs war. In dieser für die internationale Klasse ausgeschriebenen Prüfung ist Josef Franzl zwar nicht dabei. Aber ansonsten gehört der amtierende Derby-Sieger zu den fleißigsten Teilnehmern der Veranstaltung und ist bei allen vier live nach Frankreich übertragenen PMU-Rennen am Start. Ganz besonders gespannt wird Franzl sicherlich auf das Abschneiden zweier seiner Schützlinge sein, die zuletzt Probleme damit hatten, in der richtigen Gangart zu bleiben. Nämlich Saluti (3. Rennen), die ihre Laufbahn wie die Feuerwehr begann und vier Treffer en suite feierte, dann aber zweimal hintereinander als Topfavoritin an Galoppaden scheiterte. Falls die Stute diesmal auf den Beinen bleibt, wird die Braune gegen den zuletzt von der Spitze aus auftrumpfenden Jester Tonic mit dem momentan in bärenstarker Form agierenden Dennis Spangenberg sowie Liten Frieda (Victor Gentz), Reine des Neiges (Alexander Kelm) und Athanasius (Thomas Panschow) eine reelle Chance haben. Und auch Franzls Trogir (4. Rennen) sollte sich diesmal von seiner besseren Seite zeigen. Mit Eternity (Victor Gentz) hat der noch unerfahrene Wallach allerdings eine Gegnerin vor der Brust, die bereits eine 16er Zeit erzielt hat und auch den diffizilen Sartre (Thomas Panschow) sowie den glattgehend steigerungsfähigen Carino MAR (Jörgen Sjunnesson) muss Franzl unbedingt im Auge behalten. Sicherlich um den Sieg mitkämpfen wird außerdem seine Lasbekerin Sicilia im 2. Rennen. Deren Gegner sollten vor allem Larry Leisure (Alexander Kelm) sowie All Brioni (Dennis Spangenberg) sein. Und natürlich gehört auch Sicilias Trainingsgefährtin Theresita gleich im ersten 1. Rennen, das zudem der Auftakt der mit 5.000 Euro Garantie versehenen V5 ist, mit dem „Mann in Braun“ unbedingt auf den Schein. Nach mehreren in rasanter Zeit erzielten Platzierungen ist Franzls Stute gegen Hanke in Form (Rolf Hafvenström) sowie Gamon Simoni (Kay Werner) für einen Volltreffer geradezu überfällig.
Die Wett-Highlights am 2. November: Prämienausspielung um Wettgutscheine im Wert von 1.000 Euro über die Siegwette der Rennen 1-5. Alle Prämienlose wandern außerdem gemeinsam mit den Losen der verbleibenden Mariendorfer Saisonveranstaltungen 2023 noch ein weiteres Mal in den Topf und dann wird am 25. Dezember – dem letzen Renntag des Jahres – der Gewinner eines nagelneuen Mitsubishi Space Star im Wert von 15.500 Euro live im Winner-Circle gezogen! 1. Rennen - Start der V5-Wette mit 5.000.- Euro Gar.!! 2. Rennen - Lunch-Double-Jackpot 2.000.- Euro. 3. Rennen - Sieg-Jackpot 2.000.- Euro 4. Rennen - Daily Double-Jackpot 2.000.- Euro. 5. Rennen - Sieg-Jackpot 2.000.- Euro.
Unsere Tipps: 1. Theresita – Hanke in Form – Gamon Simoni 2. Larry Leisure – Sicilia – All Brioni 3. Saluti – Reines des Neiges – Liten Frieda 4. Sartre – Trogir – Carino MAR
5. Gustavson Be – Global Commission – Russel |
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Mittwoch 01 November 09:33 Uhr | |
Auch an diesem PMU-Matinée Renntag hat man die Chance sich Anrechtscheine in der Prämienausspiellung zu sichern. Alle Prämienlose wandern gemeinsam in die Jahresendverlosung und man hat die Chance einen Mitsubishi Space Star im Wert von 15.500 Euro zu gewinnen. Achtung! Das gilt nur für Wetten in deutschen Bahntoto und nur über www.trotto.de oder live auf der Rennbahn. Was müssen Sie dafür tun? Mindestens 10 Euro auf Sieg setzen und im Gewinnfall bekommen Sie den Wettgewinn und eine Tombolonummer (pro 10 Euro Einsatz).
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Mittwoch 01 November 10:24 Uhr | |
V5 Vorschau von Nicolai Laaser für Mariendorf am Donnerstag, den 2. November 2023!
V5 mit einer Garantie von 5.000 Euro Garantie!
Start der V5 mit dem 1. Rennen um 11:35 Uhr!
V5-1 (Rennen 1) Theresita zum Auftakt?
2 Theresita ist die klare Favoritin dieser PMU-Matinée-Auftaktprüfung, obwohl sie bei vier Starts noch nie zur Siegerehrung umdrehen durfte. Wenn man sich allerdings die jeweiligen Bezwinger anschaut, dann muss man doch attestieren, dass es am Donnerstagvormittag deutlich einfacher ausschaut.
Die Pferde dahinter scheinen fast auf gleichem Level zu sein. Der frische Sieger Gamon Simoni gewann in Karlshorst für über 70-fachem Geld und dürfte es trotz des Sieges schwer haben, diesen zu wiederholen. Da sehe ich dann doch eher noch Karla Hazelaar sowie Zina Superstar, die am 12. Oktober nicht in Ordnung gewesen sein kann. Hanke in Form kommt aus einer mehrmonatigen Pause und wird diesen Start noch benötigen.
V5-2 (Rennen 2) Zweierweg mit Larry Leisure und Sicilia?
1 Larry Leisure könnte die Franzl-Festspiele einen Strich durch die Rechnung machen, denn der Odessa Santana-Sohn wusste im Rahmen des Breeders Crown-Meetings zu überzeugen. Er gewann mit seinem Trainer Alexander Kelm in flotten 1:15,4 gegen Hitacq Wit und Flow Hazelaar.
4 Sicilia zeigte am 12. März einen überlegenen Treffer gegen Nice to see you und ELUISE. Danach blieb sie in Hamburg-Bahrenfeld nach einigen Positionswechsel sehr blass und endete als fünfte. Im Finale der Newcomer-Serie kam sie von Startplatz 1 gut ins Rennen und lag die ganze Zeit hinter dem führenden Viper. Eingangs des Schlussbogens musste Sicilia dann abreißen lassen und wurde erneut fünfte. Die Lasbekerin stellt sich nun nach einer fast dreimonatigen Pause erneut vor und bekommt hier mein Vertrauen!
Hinter den beiden Favoriten hätte sich auch Final Destination ein Sieg nach 13 Platzierungen redlich verdient. Vielleicht schlägt heute die Stunde?
V5-3 (Rennen 3) Geht die Franzl-Show weiter?
3 Saluti gewann im Frühjahr vier Rennen an der Strippe und das in jeweiliger überzeugender Manier. Im Bruno-Cassirer-Rennen sprang die Lasbekerin beim Bänderstart an und wurde sofort disqualifiziert. Im Hamburger PMU-Rennen war dann bereits erneut am Start Schluss; allerdings dieses Mal hinter dem Auto. Nach nun zwei Disqualifikationen bekam die große Stute eine kleine Pauseund wird ihre Anhänger sofort finden.
Glattgehend wird Saluti diese Prüfung gewinnen, da bin ich mir recht sicher. Sollte aber die Favoritin patzen, dann bieten sich sofort Liten Frieda mit Victor Gentz und auch Reine des Neiges mit Alexander Kelm an. Die letztgenannte hatte sich in Hamburg-Bahrenfeld bereits vor dem Rennen aufgespielt und so sehr viel Energie verloren. In Mariendorf wird das wieder anders aussehen.
V5-4 (Rennen 4) Der vierte Streich von Josef Franzl?
3 Trogir ging bei seinem Debüt schon wie der Sieger als er den führenden Timecatcher angriff. Allerdings versprang sich der Lasbeker kurz vor der Linie um alle Chancen. Beim anschließenden Mariendorfer Start marschierte er lange an der Spitze und konnte sich zusammen mit Navajo MH sogarvom Feld absetzen, ehe ihm eingangs des Schlussbogens ein Fehler unterlief. In der Zwischenzeit wurde der Love You-Sohn kastriert und meldet sich nun nach knapp 5 Monaten zurück ins Renngeschehen.
Auch hier heißt meine Devise, dass sich Trogir nur selbst schlagen kann und sollte er dieses tun, dann sehe ich Carino Mar, Sartre und auch Eternity als mögliche Alternativen. Carino Mar besitzt im Umfeld eine gewisse Wertschätzung und sprang zuletzt, weil er Dreck abbekommen hatte. Sartre muss nur auf den Beinen bleiben und Eternity trifft es hier einfacher als in der Breeders Crown-Entlastung an.
V5-5 (Rennen 5) Kein Selbstläufer für Gustavson Be!
2 Rita war bei all ihren Starts 2023 im Geld, allerdings wollte noch kein Sieg gelingen. Im Gegensatz zu den letzten Starts nimmt Dennis Spangenberg am Donnerstagvormittag die Vordereisen ab und vielleicht kann es ja dieses Mal zu einem echten Volltreffer reichen.
3 Global Commission kommt aus einer kleinen Pause und wurde während des Breeders Crown-Meetings von Jörgen Sjunnesson gearbeitet und wusste dort zu gefallen. Er absolviert seinen dritten Bänderstart der Karriere und am 18. August kam er nur zögerlich auf die Beine, hatte dort allerdings auch den Startplatz 1 und musste auf dem Teller drehen. Sollte Global Commission die Form aus dem Monat Mai zur Hand haben, dann müssen sich die Gegner warm anziehen.
4 Russel gewann die Karlshorster Heatrennen jeweils sehr leicht und war danach auch in Hamburg-Bahrenfeld erfolgreich. Danach folgten zwei Niederlagen, wobei die letzte im Trabreiten getrost zu streichen ist. Russel hat mit Startplatz 4 im ersten Band die beste Ausgangslage und Catchdriver Thomas Panschow wird wissen, wie man diese für sich ausnutzen kann.
6 Gustavson Be konnte nach einigen Vorbereitungsrennen den ersten Jahrestreffer feiern und Thomas Maassen führte den Fuchs sofort an die Spitze und gab diese Führung nicht mehr ab. Gustavson Be gewann mit Reserven und steht voll im Saft. Allerdings ist sein letzter Bänderstart-Sieg sieben Jahre her. |
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Mittwoch 01 November 15:12 Uhr | |
Morgen kann man einen Grundstein für ein nigelnagelneues Auto legen. Alle Prämienlose, die morgen am Donnerstagvormittag gesammelt werden, wandern in die Jahresendauslosung.
In der Tagesauslosung warten zusätzlich 1000 Euro an Wettgutscheinen.
In den Rennen 1-5 führt der Berliner Trabrenn - Verein e.V. eine Prämienausspielung durch. Wenn das von Ihnen gewettete Pferd Erster wird und mit einem Mindesteinsatz von 10 Euro gewettet wurde, nehmen Sie ohne weiteren Einsatz an der Ausspielung teil. Bei der Auszahlung Ihres Wettgewinns erhalten Sie einen numerierten Anrechtsschein. Für die Teilnahme müssen Sie Ihre Gewinne bis 5 Minuten nach Bekanntgabe der Quoten vom 5.Rennen abholen. Gewinner über www.trotto.de bekommen ihren Gewinn und die Losnummer direkt ihrem Konto gutgeschrieben.
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Mittwoch 01 November 18:26 Uhr | |
Als ich das gelesen habe dachte ich ,na holla die Waldfee , der BTV hat jetzt mal ein Video für die männliche Kundschaft produziert. Warum sonst sollte es eine Altersbeschränkung geben? Vor meinem geistigen Auge hatte ich sofort einen ehemaligen Spot von New Zealand Air wo auch etwas erklärt wird. Aber was kam dann? Natürlich mag ich Nico, aber das war nicht das was ich erwartet habe, So wird das nie etwas mit einer neuen Besuchergruppen. 😀
Für die,die nicht wissen welchen Spot ich meinte : https://www.youtube.com/watch?v=BkGg2vupjak
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Donnerstag 02 November 00:03 Uhr | |
Noch dazu stehen die Shuffle Girls am Eingang welche gratis an jeden 10.Besucher Wettgutscheine in Höhe von 10€ verteilen. Erbsensuppe solange der Vorrat reicht und pro 50€ Wetteinsatz kostet die Bratwurst dann nur noch2,50€ das nenn ich mal Werbung |
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Donnerstag 02 November 10:26 Uhr | |
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Donnerstag 02 November 12:51 Uhr | |
Anmerkung: wäre die Übertragung der Rennen nicht viel, viel interessanter, wenn zu den Live-Bildern auch "Live-Hufgetrampel" mit übertragen würde? Ist das möglich? Kein Hufgetrampel, keine Emotionen, kein Applaus, kein gar nichts. Ist es möglich, "Live-'Geräusche" zu übertragen? |
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Donnerstag 02 November 14:02 Uhr | |
Da hilft auch keine Wurst für einen Euro oder sexy Hufgetrampel. V5 Auszahlung für den Mindesteinsatz (0,20 €) bei einer Quote von 8,50: 1,70 € |
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Donnerstag 02 November 14:48 Uhr | |
Unglaublicher Umsatz pro Rennen heute von 10.054,83 EUR. Zum Vergleich: Gelsentrab am Sonntag: 6.252,05 EUR, Daglfing am Sonntag: 9.908,06 EUR.
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Donnerstag 02 November 18:34 Uhr | |
Chappiho schreibt: Das ist ziemlich safe....WELTREKORD. |
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Donnerstag 02 November 19:36 Uhr | |
Wenn man bei 5 Rennen 8 000 Euro Jackpots ausschüttet, diese dann zum Umsatz dazugibt, zusätzlich noch Wettgutscheine ausgibt, dann kommt so ein guter Umsatz raus. Fakt ist,daß heute in den 4 PMU Rennen insgesamt 25 Pferde am Start waren. Die Siegquoten: 1,0 - 1,0 - 1,5 - 1,5 Sorry, aber da wird Trabrennsport für mich grenzwertig. |
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Donnerstag 02 November 20:04 Uhr | |
Hannes Sporer schreibt: Genau....so würde es sein, wenn Driittligisten gegen Bayern Müchen spielen. Nachher sieht es manchmal anders aus, an diesem Renntag nicht. Ohne die letzten Top Teams im Rennsport, haben wir wenig Qualität und Quantität. Und dann muss man schauen, wo es eher Sinn macht, in Unterstützungswetten zu investieren. |
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Donnerstag 02 November 22:28 Uhr | |
Hannes Sporer schreibt: Und der von Heinz Tell mühsam aufgebauten deutsch-französischen Freundschaft tut das auch nicht gut. PMU-Umsätze deutlich geringer als in der letzten Woche in Hamburg. |
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Freitag 03 November 07:51 Uhr | |
Man hat ja schon das Gefühl, dass die PMU Rennen nicht von allen Rennvereinen die gleiche, ich nenn es mal Zuneigung, bekommen! Felder mit 6 und 7 Pferden werden auf Dauer von der PMU auf wenig Gegenliebe stoßen, da hilft auch die Super4 Wette wenig. Die Franzosen sind derart kleine Felder bei den Trabern nicht gewöhnt und fragen sich zurecht was soll man da bitte wetten!? In Mariendorf werden dann im deutschen Toto noch die Rennen mit den blöden Prämienlosen tot gewettet, so wird das nichts mit dem Aufschwung am Wettmarkt! |
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Freitag 03 November 10:05 Uhr | |
Trotz der Minfelder wurden bei der PMU in BM gestern umgesetzt: 1. Rennen: 173.500 EUR 2. Rennen: 150.018 EUR 3. Rennen: 148.689 EUR 4. Rennen: 242.169 EUR Zu den Anmerkungen von : Die Rennvereine sollten sich ab 2024 wirklich eine gemeinsame Strategie überlegen bei den angebotenen Wettarten, Mindesteinsätzen, Garantien usw. Dreier-/Viererwette in einem Rennen ja/nein usw. Soll es bei Jackpots auch Garantien geben usw. HB z. B. am Sonntag mit dem Jackpot in der V 7, jedoch ohne Garantie. Eine Vereinheitlichung des ganzen Wettsystems sollte angestrebt werden.
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Freitag 03 November 10:32 Uhr | |
148 zu 242 ist eine gewaltige Spanne. Das ist nun keine Analyse, aber 5 Starter versus 8 Starter. Wenn denn die finanzielle Bedeutung wirklich so groß ist, finde ich das ein Unding, solche Renntage anzubieten. Und da soll mir keiner mit pferdemangel kommen. Ich sag nur 14 Rennen Gelsentrab mit bis zu 12 Startern 4 Tage zuvor. Die Startpferde in Deutschland müssen intelligent gemanaged werden. Da bedarf es Konzepte. |
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Freitag 03 November 11:11 Uhr | |
Vielleicht sollte man die Rennpreise PMU würdig machen. Ich kann mich noch erinnern da stand 7000€ über ein PMU Rennen. Vielleicht würden Handicaps auch helfen, nicht jeder hat lust anzuspannen wenn er weiß er kann die guten Ställe nicht schlagen und kämpft um das 4. Geld. Den Franzosen ist es egal ob Heidebrummer und Perdono gegen 10 gleich "gute" antreten |
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Freitag 03 November 11:38 Uhr | |
Ja, man sieht es an den Handicap-Rennen in MD, auch ST, mehr Handicap-Rennen, und mehr "Alltags-Pferde" hätten eine realistische Chance. Aber, was mach BM? Das hunderste Gold-Serie-Rennen mit 20.000 EUR Dotation!!! mit immer denselben Pferden, da würden 10.000 EUR auch reichen, da würden auch keine anderen Pferde starten. Aber bitte, wenn es soviel Geld gibt, nimmt man mit. Wirkliche "Internationale" starten da doch gar nicht. Mehr in die Breite, mehr für die unteren Gewinnklassen bzw. "Durchschnittsverdiener". |
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Freitag 03 November 12:47 Uhr | |
1. Rennen: 173.500 EUR 2. Rennen: 150.018 EUR 3. Rennen: 148.689 EUR 4. Rennen: 242.169 EUR
wir spielten in bm praktisch die vorband für einen guten renntag in Vincennes. wenn man das bedenkt, dann waren 2-300.000 € mehr umsatz möglich, was bedeuten würde, das wir 6.300 - 9.000 € provision (und im endeffekt rennpreise) verschenkt haben. schuld liegt für mich klar am termin, und an der ausschreibung. jene war mangelhaft. es fehlten die handycaps. und der termin hat das vorgegeben. 12.okt. bm pmu 15.okt. bk 21.okt bm 22.okt bm 25.okt hh pmu 02.nov bm pmu 24 Starter 05.nov hh. wenn das kind schon in den brunnen gefallen ist bei der terminwahl, dann muss ich vorab eine tolle ausschreibung ankündigen, mit vielen handycaps für den kleinen besitzer, trainer usw. wie SEVERIN es schon oben schreibt.
trotzdem flossen ca. 22.000 € an den HVT, der 16.000 € Rennpreise, plus 2-3000€ sonstiges auszahlen muss, aber trotzdem vorne liegt.
blicken wir nach gelsenkirchen am montag. hier finden wir volle felder, hier werden wir ein besseres ergebnis erzielen, nur streicht das plus der "Verein" ein. das mindeste was er tun müsste, oder auch fairerweise tun muss, ist die rennpreise dort auf min 6.000 € anzuheben.
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Samstag 04 November 15:45 Uhr | |
Für GE Vorschläge machen ? Da kann ich mich auch mit meinem Kaktus unterhalten, kommt aufs Gleiche raus. |