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Montag 30 Mai 16:16 Uhr | |
News Schweden Trab, 30.05.22
(agr) 35.951 Zuschauer fanden am Freitag, Samstag und Sonntag den Weg zur Trabrennbahn Solvalla. Im Jahr vor der Pandemie (2019) waren es noch 41.446 Zuschauer. Gestern, am Sonntag, besuchten 19.591 Zuschauer den Elitloppet. Während in anderen Sportarten nach der Pandemie ein „Run“ auf Live-Veranstaltungen erfolgt, tut sich der Trabrennsport hier noch ein wenig schwer. Den Elitloppet hat es hier nicht ganz so hart getroffen, wie die anderen Highlights des skandinavischen Trabrennsportes in diesem Jahr, trotzdem sollte man dies als Warnung verstehen. An den drei Tagen wurden insgesamt 42 Strafen verhängt, was insgesamt 179.600 SEK (ca. 16.800 Euro) bedeutet. Auffällig, dass ein Großteil der Strafen an ausländische Fahrer verteilt wurde. Besonders die Strafe von 10.000 SEK für Gabriele Gelomini mit Diable de Vauvert für das Verändern der Fahrspur in der Zielgeraden, allerdings ohne einen Gegner zu stören, sorgte selbst bei den Schweden für ein wenig Verwunderung. Mit Ettonant hat übrigens der 24. Franzose den Elitloppet gewonnen. Aus Schweden kamen bisher 19 Sieger, aus den USA 18. |
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Montag 30 Mai 18:05 Uhr | |
Bei der Strafe für Ebbinge ist alles in Ordnung. M.N. kam mit Schwung an und 100 - 150 m vor dem Ziel hätte man denken können, dass er noch eine kleine Chance hat zu gewinnen. Doch hätte er sich schon zu diesem Zeitpunkt eine Fahrspurveränderung überlegen müssen um im Falle eines eventuellen Nachlassen von Ebbinge um diesen Herumfahren zu müssen. Übringes derselbe Grund weshalb ich das immer mal wieder vorkommende Herausdriften von M.N. in D im Einlauf auch für sanktionsfähig halte. Im Falle von Gelormini sehe ich überhaupt keinen Grund für irgendeine Strafe ob seiner Fahrt mit Diable. Ordne ich in die Kategorie "Raub". |