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Dienstag 20 Juni 15:08 Uhr | |
Vorschau Berlin-Mariendorf, 25.06.2023
Sieben Hengste und Wallache treten im Adbell-Toddington-Hauptlauf an und die Prognose des Resultats ist nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick erscheint. Im Adbell-Stutenlauf sind ebenfalls Überraschungen möglich.
Sonntag, 25. Juni. (Start des ersten Rennens um 14.00 Uhr. Qualifikationen und Vorab-Interviews bereits ab 12.45 Uhr).
Bereits in den vergangenen Wochen fanden zahlreiche sportliche Highlights auf der Mariendorfer Piste statt – aber dennoch erwarten alle leidenschaftlichen Rennsportfans die kommende Veranstaltung sehnsüchtig. Denn am Sonntag beginnt das große Rätselraten, wer denn nun wirklich das beste Pferd im Derby-Jahrgang ist. Die exakte Antwort auf diese Frage wird es zwar am 20. August geben – aber der 1922 erstmals ausgetragene Adbell-Toddington-Klassiker, der am Wochenende im absoluten Mittelpunkt steht, wird die ersten wichtigen Aufschlüsse liefern. Zumal sich im mit 20.000 Euro dotierten Hauptlauf, der an achter Stelle der Tageskarte steht und mit einer Dreier-Garantie in Höhe von 7.777 Euro verknüpft ist, etliche jener Traber tummeln, die auch beim Kampf um das Blaue Band ganz vorne zu erwarten sind. Dies ist keine Selbstverständlichkeit. Denn es hat in der Vergangenheit schon Jahre gegeben, in denen sich die Spitzentrainer erst einmal bedeckt hielten und ihre Cracks noch nicht beim Auftakt der Dreifachen Krone an den Start brachten. Doch diesmal wagen sich einige Profis frühzeitig aus der Deckung – man kann das siebenköpfige Teilnehmerfeld daher als wirklich herausragend bezeichnen!
Zwei Vierbeiner-Stars, über die derzeit jeder spricht, sind Schampus und Gio Cash. Von der Gewinnsumme her trennen den von Josef Franzl präsentierten Erstgenannten und den von Dion Tesselaar gesteuerten Kontrahenten zwar Welten, denn der mehrfache Gruppe-Sieger Gio Cash hat über eine Viertelmillion Euro mehr auf seinem Gewinnsummenkonto verbucht. Doch ob wirklich ein echter Klassenunterschied zwischen den beiden Pferden besteht, wird sich erst noch zeigen müssen. Schampus hat in seiner Laufbahn nämlich nur eine einzige Niederlage erlitten. Und diese in ehrenvoller Manier, denn in Kopenhagen wurde er nach ständiger Führung lediglich kurz vor der Ziellinie abgefangen. Obendrein kann der Lasbeker Hengst seine Startqualitäten vermutlich auch diesmal konsequent ausspielen. Denn er hat die Nummer 1 erwischt, während Gio Cash von der Position 6 aus ins Rennen geht. Die ersten Meter werden also eine ganz heiße Angelegenheit werden.
Doch zu einem allzu hitzigen Anfangsduell sollten sich Franzl und Tesselaar besser nicht hinreißen lassen. Denn es gibt weitere Gegner, denen im Falle eines optimalen Verlaufs durchaus der Sieg zuzutrauen ist. Besonders spektakulär ist die Fahrerverteilung im Stall von Paul Hagoort, denn der „Chef“ nimmt höchstpersönlich im Sulky von Y Not Diamant Platz. Der Wallach zog in Wolvega im TCT Vierjährigen-Derby um 50.000 Euro nach einem offensiven Verlauf zwar nicht ganz durch und wurde nur Vierter. Aber dass er es kann, steht außer Frage. Denn Y Not Diamant verfügt über eine enorme Anfangsgeschwindigkeit und hat seinen Dauerrivalen Gio Cash schon zweimal bezwungen. Hochinteressant ist zudem auch Paul Hagoorts zweite Waffe, der von Micha Brouwer pilotierte Sir Robert. Der Braune hat einen gewaltigen Schritt nach vorne gemacht und stürmte im Bahrenfelder Schwarzer-Steward-Finale mit sechs Längen Vorsprung auf und davon. Zaire Heldia (Jeffrey Mieras), der kleine Bruder von „Bombern“ wie Mister Ed Heldia, Hidalgo Heldia und Ginger Heldia, siegte sogar mit Weile. Auch Django Hill (Michael Nimczyk) trumpfte überlegen auf. Der Hengst wird sich aber ebenso wie Smart Hill As (Karel Gerrits) von der Zeit her deutlich steigern müssen. Denn angesichts der enormen Qualität der Teilnehmer könnte sogar der 2016 von Dreambreaker erzielte 12,1-Rennrekord in Gefahr geraten.
Verglichen mit ihren männlichen Artgenossen sind die zwölf Ladies, die im Adbell-Stutenlauf – der sechsten Tagesprüfung – um 10.000 Euro Preisgeld kämpfen, fast noch Greenhorns. Für die mit 6.666 Euro Garantie versehene Viererwette wird es nicht einfach, die richtige Reihenfolge auf den Schein zu bekommen. Sinfonie (Josef Franzl) hinterließ zwar bärenstarke Eindrücke. Aber ausgerechnet bei der Generalprobe patzte die Vierjährige – ebenso wie die ähnlich hoch gehandelte Marvellous Steel (Dion Tesselaar). Daher besitzen auch noch weitere Pferde ernstzunehmende Chancen und man darf keine einzige Teilnehmerin außer Betracht lassen. Ein Umstand, der enorme Quoten verspricht. Genannt seien hier vor allem Helina (Tim Schwarma), Jacky Hazelaar (Thomas Panschow), Ma Bonheur (Victor Gentz), Bella Bavaria (Micha Brouwer) sowie Pearl Kayz (Michael Nimczyk), die sich als Dritte im Schwarzer-Steward-Finale blendend verkaufte. Dass in dieser Aufzählung selbst eine mehrfache Siegerin wie Yes Please (Thorsten Tietz) nicht auftaucht, ist der beste Beweis für das hohe Niveau dieser Prüfung.
Auch das Rahmenprogramm strotzt vor Formpferden. Zum Auftakt der Veranstaltung messen sich die beiden frischen Sieger Purple Rain (Michael Nimczyk) und Pandroklus Eck (Thorsten Tietz). Im 2. Rennen spricht alles für Liten Frieda (Caroline Grevenig). Unmittelbar danach lockt die Dreierwette mit einer Garantie in Höhe von 5.555 Euro. Arionas BE (Michael Nimczyk) könnte das Stellpferd für die Plätze eins bis drei sein. Als 4. Rennen folgt endlich einmal wieder ein Trabreiten und Troublemaker (Sophia Raschat) wird seinen Konkurrenten sicherlich mächtig Ärger machen. Da hier die V7+ mit 10.000 Euro Garantie beginnt, gehört aber auch Great Gatsby As (Ronja Walter) mit auf den Schein. Rund 25 Minuten später wird es dann völlig unberechenbar. Denn Reine des Neiges (Alexander Kelm) und Apollo Ferro BR (Thomas Panschow) verfügen zwar über Potential, sind aber fehleranfällig. Im 7. Rennen muss Illiann NA (Thorsten Tietz) beweisen, dass seine erzielten Zeiten nicht Schall und Rauch sind. Im 9. Rennen steht der Seriensieger Viper (Marcus Gramüller) auf dem Prüfstand. Eine kleine Unsicherheit wie in Daglfing darf er sich diesmal gegen wesentlich stärkere Gegner nicht erlauben. Dasselbe gilt für Kronos Centaur (Michael Nimczyk) in der Abschlussprüfung. Auf dem ungewohnten Linkskurs offenbarte der Wallach zuletzt Probleme.
Die Wett-Highlights am 25. Juni: Prämienausspielung um Wettgutscheine im Wert von 1.000 Euro sowie VIP-Karten über die Siegwette der Rennen 1-9.. 1.Rennen - Lunch-Double-Rennen 2.Rennen - Sieg-Jackpot 2.000.- € 3.Rennen - 5.555.- € 3er Wetten Garantie 4.Rennen - Start V7+ Wette mit 10.000.- € Garantie 5.Rennen - Sieg-Jackpot 2.000.- € 6.Rennen - 6.666.- € 4er Wetten Garantie! Keine 3er Wette! 7.Rennen - Sieg-Jackpot 2.000.- € 8.Rennen - 7.777.- 3er Wetten Garantie 9.Rennen - Daily-Double-Jackpot 2.000.-! 10.Rennen - Sieg-Jackpot 2.000.- €
Unsere Tipps: 1. Pandroklus Eck – Purple Rain – Ann Boleyn 2. Liten Frieda – Quarter Hennessy – Joncy de la Cour 3. Sambasamba – Arionas BE – Jeronimo 4. Troublemaker – Great Gatsby As – Another Way to Pay 5. Reine des Neiges – Apollo Ferro BR – Kenzo Express 6. Sinfonie – Marvellous Steel – Jacky Hazelaar – Helina 7. Golden Gate – Parodie Vrijthout – Illiann NA 8. Gio Cash – Schampus – Y Not Diamant 9. Viper – Happy Jack – Thai Soho 10. Kronos Centaur – Athanasius – Kastet
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Donnerstag 22 Juni 10:38 Uhr | |
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Freitag 23 Juni 08:01 Uhr | |
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Freitag 23 Juni 19:32 Uhr | |
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Samstag 24 Juni 09:55 Uhr | |
V7+ Vorschau von Nicolai Laaser für Mariendorf am Sonntag, den 25. Juni 2023!
V7+ mit einer Garantie von 10.000 Euro!
Start der V7+ mit dem 4. Rennen um ca. 15:16 Uhr!
V7-1 (Rennen 4) Zweierweg im Monté!
3 Troublemaker ist in Bayern ein bewährtes Trabreitpferd. Von insgesamt drei Rennen im Jahr 2023 gewann er zwei und wurde einmal Zweiter. Der Weltenbummler war schon auf diversen Bahnen aktiv und erfolgreich, allerdings hat er noch nie rechtsherum gewonnen. Das kann sich heute ändern.
6 Great Gatsby As reist mit der TrabreitchampionesseRonja Walter an und wenn sie dies tun, sind sie auch meist ganz vorne zu erwarten. Im vergangenen Jahr schlug er sich in Skandinavien recht erfolgreich, musste dann am letzten Dinslakener Renntag eine überraschende Niederlage einnehmen. Danach pausierte er und meldete sich am 21. Mai in Duindigt auf Gras zurück, was ihm laut seinem Trainer und Besitzer, Manfred Walter, nicht so schmeckte. Die Arbeitsleistungen sind top, aber man stapelt wie so oft tief.
V7-2 (Rennen 5) Breit aufstellen in dieser offenen Partie!
1 Apollo Ferro BR hat für die neuen Connections noch kein Rennen verloren. Sowohl in Karlshorst als auch in Mariendorf kam man zu einem leichten Treffer. Am 11. Juni profitierte man zwar von den Ausfällen der Favoriten,dennoch meisterte er gefährliche Situation im Schlussbogen souverän.
2 Kenzo Express überraschte als Riesenaußenseiter im Derby-Meeting 2022 und verabschiedete sich danach in eine lange Pause. Nach zwei Wiederqualifikationen meldete er sich am 11. Juni als Fünfter zurück. Diesen Start wird er noch gebraucht haben und dadurch gefördert sein, zumal er nun den Champion hinter sich weiß.
3 Reine des Neiges ist eine sehr diffizile Schimmel-Stute, die sich zuletzt aber hervorragend benommen hat und locker nach Hause lief. Sie schlug dabei die hier ebenfalls antretende Sorry Suzanne. Im Sulky sitzt erneut der Siegfahrer Alexander Kelm.
5 Sorry Suzanne wechselte ins Training von Dennis Spangenberg und absolvierte vor drei Wochen den ersten gemeinsamen Start in Karlshorst. Sie übernahm im ersten Bogen das Kommando und gab vor Erreichen des zweiten Bogens die Führung ab. Sie wurde leichte Dritte und man kann beim zweiten Start schon mehr erwarten.
7 Störtebeker ist ein bisschen mein Geheimtipp dieser Prüfung. Der Hengst genießt in seinem Umfeld eine sehr hohe Wertschätzung und deswegen probiert man es immer wieder auch in den höher dotierten Rennen, wo er am 7. Mai erst spät geschlagen war. Jorma Oikarinen nimmt zum ersten Mal die Hintereisen ab. Obacht!
V7-3 (Rennen 6) Adbell-Toddington-Rennen 2023 – die Stuten!
1 Helina hat sich 2023 prächtig entwickelt und konnte in Mariendorf zweimal souverän gewinnen und enttäuschte auch nicht beim 2. Platz hinter Saluti, denn sie musste vom Startplatz Elf ins Rennen gehen. Die Stute ist allerdings nicht als Blitzstarterin bekannt und somit bleibt abzuwarten, wie der Rennverlauf sein wird.
2 Jacky Hazelaar – Hopp oder Top? Wenn sie trabt, dann gewinnt sie. So war es in der Vergangenheit. Die Braunschimmel-Stute gewann zuletzt im italienischen Padua völlig souverän. Sie trabte auf der 800m Piste sensationelle 1:12,9 und verkörpert damit das schnellste Pferd dieser Prüfung. Im Sulky sitzt Thomas Panschow, der bereits mit ihr im Derby-Meeting 2022 gewinnen konnte.
3 Sinfonie kam mit drei Siegen ensuite nach Berlin gereist, wo sie als Totofavoritin eingangs des Rosenhof-Bogens eine Galoppade einlegte. Der Fehler kam völlig unvermittelt.Da es ihr erster Mariendorfer Auftritt war, bleibt nur zu hoffen, dass sie kein Problem mit dem Rechtskurs hat. Die Ausgangsposition hätte nicht besser sein können.
4 Marvellous Steel lief bereits zweijährig und verfügt über die größte Gewinnsumme im Feld. Bei ihren letzten Auftritten unterlag sie immer Look of Love, die heute noch fernbleibt, aber zum Buddenbrock-Rennen antreten möchte. Beim letzten Start war sie nach einem Fehlstart außer Randund Band und begann im Vollgalopp.
6 Yoko Ono Diamant konnte am Bild-Renntag trotz Startplatz locker gewinnen und enttäuschte danach in Besitzerhand. Nach einer flotten Eröffnung wurde Yoko Ono Diamant zurückgenommen und als sie dann eingesetzt werden sollte, kam keine Reaktion. Ganz abschreiben würde ich sie noch nicht.
11 Bella Bavaria blieb 2022 bei vier Starts sieglos, bewegte sich aber stets auf gehobenem Parkett. Dieses Jahr gelang dann endlich der erste Treffer am 25. März. Danach folgten wieder zahlreiche Platzierungen gegen die Jahrgangscracks Look of Love und Julia Sisu. Der Startplatz aus der 2. Reihe ist natürlich alles andere als optimal.
12 Pearl Kayz wird immer wieder als stärkste Nimczyk-Stute im Jahrgang bezeichnet, konnte allerdings bei drei Auftritten noch nicht zur Siegerehrung umdrehen. Allerdings muss man auch attestieren, dass die Stute bei keiner ihrer 2023-Starts das Losglück auf ihrer Seite hatte und so auch in diesem Stutenlauf.
V7-4 (Rennen 7) Offene Prüfung mit drei Sieganwärtern!
2 Lesedi La Rona war bei allen vier Lebensstarts platziert und wartet auf den allerersten Treffer. Allerdings trifft sie auf zwei Pferde, die sie bereits den Vortritt lassen musste. Die Rede ist von Illiann NA und Golden Gate. Allerdings nimmt Victor Gentz zum allerersten Mal die Eisen ab und vielleicht hilft es ja, den Spieß gegen die genannten Gegner umzudrehen.
7 Illiann NA konnte am 16. April in der Wuhlheide ihre Maidenschaft ablegen und den ersten Treffer verbuchen. Auch der zweite Start war noch sehr ordentlich, wo sie nur einem Pferd aus dem Championstall von Wolfgang Nimczyk unterlegen war. Danach war sie in neuer Rekordzeit Vierte und am 11. Juni begann sie mit einer Startgaloppade. Diese Aufgabe sieht nun wieder lösbar aus.
8 Golden Gate konnte nach vier Platzierungen zuletzt den ersten vollen Erfolg erzielen. Sie schlug dabei Lesedi La Rona und die hier ebenfalls vertretende Chelstreme Byd. Die Art und Weise wusste zu gefallen, so dass sie hier sofort nachlegen kann.
V7-5 (Rennen 8) Gio Cash – die Bank Nummer 1!
6 Gio Cash – das Ausnahmepferd als Zwei- und Dreijähriger! Die Mutter Give me Love konnte kein einziges Rennen gewinnen und nun brachte sie mit Gio Cash einen Superstar heraus, der bereits über 300.000 Euro verdienen konnte. Trotz seines Berliner Besitzers startet Gio Cash zum allerersten Mal in der Hauptstadt. Vor wenigen Wochen hat sich Johann Holzapfel mit eingekauft und hofft so auf einen weiteren Derbytreffer! Vorher steht aber das erste Rennen der dreifachen Krone auf dem Programm – das Adbell-Toddington-Rennen, welches er sich an seine Fahnen heften solle. Zuletzt trabte der Tesselaar-Schützling als Zweiter zu Double Deceiver 1:10,1. Bei seiner Niederlage gegen Y Not Diamant am 27. April soll er noch nicht auf 100 gewesen sein. Wir freuen uns auf Gio Cash!
V7-6 (Rennen 9) Bleibt Viper weiterhin ungeschlagen?
4 Laith H Boko konnte nach den zwei Siegen aus dem Vorjahr noch nicht so recht Fuß fassen. Allerdings sollte der Virgill Boko-Sohn nach den zwei Jahresstarts nun konditionell gefördert sein und mit Emma Stolle hier ein Wörtchen mitreden können. Michael Greife, der die beiden Starts im Jahr 2023 absolvierte, verfügt über nicht allzu viel Routine, so dass ich jetzt von einer Leistungssteigerung ausgehe.
7 Viper ist selbstverständlich das zu schlagende Pferd. Der bereits 8-fache Jahressieger ist bereits im Juni auf dem besten Weg Deutschlands siegreichstes Pferd des Jahres zu werden. Sein Manager Marcus Gramüller sagte einst sogar, dass er rechtsherum deutlich stärker sei, was er am 23. April mit Christoph Schwarz bereits bestätigte. Der Favorit!
V7-7 (Rennen 10) Kronos Centaur – die Bank Nummer 2!
8 Kronos Centaur ist heute fällig. Am 01. Juni unterlag man nur einem bärenstarken Uccellone, der vor wenigen Tagen den Großen Preis von Bayern gewinnen konnte. Aufgrund der kurzen Startpause für Kronos Centaur hatte er diesen Start wohl noch gebraucht. Danach kam er vor einer Woche mit dem Linkskurs in Gelsenkirchen überhaupt nicht zurecht. Robbin Bot hatte bereits in den ersten Bögen Schwierigkeiten und als es im Schlussbogen schneller wurde, reagierte er mit einem Fehler. Heute werden wir einen anderen Kronos Centaur erleben.
Sollte der Nimczyk-Traber nicht gewinnen, so braucht man Kastet mit Josef Franzl, Athanasius mit Thorsten Tietz und Rita mit Dennis Spangenberg. |
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Samstag 24 Juni 16:21 Uhr | |
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Sonntag 25 Juni 02:15 Uhr | |
Wie ist denn eure Einschätzung zu Franzl mit Schampus im Adbell, wird er losbrettern und versuchen 1/2 zu werden oder kommt er im Speed und versucht 2/3 zu werden.Glaub 1 ist die ungünstigste Startnummer für mich gewinnt hier Gio Cash hooch hooch überlegen. Bei den Stuten genauso Sinfonie für mich auch nur 2/3 wenn überhaupt nur wegen einiger wirklich schwachen Gegner aber da wird sie nicht sofort erdrückt. Sambasamba gegen Arionas BE ? Franzl fährt richtig gute Pferde aus Lasbek aber is für mich irgendwie kein Taktikfuchs was in solchen Rennen wichtig ist! |
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Sonntag 25 Juni 09:11 Uhr | |
Littel schreibt: Gio sehe ich nicht hoch hoch überlegen. Die 1 für Schampus ist kacke. Sehe es wie du - Heil in der Flucht ist wahrscheinlich risikoärmer als auf Radfahrerlage hoffen, wobei bei 7 Pferden könnt das gehen. Tesselaar ist doch auch kein genialer Taktikfuchs. Dann eben Bakker, ach halt - der fährt ja heute gar nicht. Ich würde Y Not nicht wirklich schwächer als Gio und Schampus sehen.
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Sonntag 25 Juni 10:20 Uhr | |
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Sonntag 25 Juni 14:35 Uhr | |
Also ehrlich, das nervt ! Wie kriegt man das hin ? Beim Autostart 4 (!) Fehlstarts hinzubekommen... 🙄 |
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Sonntag 25 Juni 14:47 Uhr | |
Die kleinen Einläufe scheinen angerichtet zum Verzehr heute! Guten Appetit! |
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Sonntag 25 Juni 14:50 Uhr | |
Der Stößer aus Straubing ist in Berlin. Knapp 300.000 Euro in der V7. |
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Sonntag 25 Juni 15:04 Uhr | |
Ein Fehler ist dir unterlaufen. |
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Sonntag 25 Juni 16:14 Uhr | |
Übrigens....fühle ich mich aus Berlin top unterhalten...auch der Rennkommentator hat an sich gearbeitet...damit ein Bravo an Aktive aller Richtungen...auch wenn sie nur 2 Beine haben. |
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Sonntag 25 Juni 17:33 Uhr | |
Wir haben den Derbysieger gesehen... In dieser Deutlichkeit hätte ich das im Leben nicht erwartet. |
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Sonntag 25 Juni 17:35 Uhr | |
Gio Cash...das ist mal atemlos pur....wow...und Django Hill ebenfalls großartig! |
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Sonntag 25 Juni 17:37 Uhr | |
Und der Schampus war heute nicht grad Selters aber höchstens Limonade. |
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Sonntag 25 Juni 17:45 Uhr | |
Der Fahrer von Schampus eher stilles Wasser, wenn er am Start dagegen hält wär es interessant geworden. So konnte er nicht wie er wollte und hat sich irgendwie nicht wohl gefühlt. Würde ihn gerne mit Rudi sehen wird nicht passieren. Der Sieger eine Augenweide! |
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Sonntag 25 Juni 17:49 Uhr | |
Lanti schreibt: Es wäre eher traurig geworden.... |
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Sonntag 25 Juni 17:54 Uhr | |
Lanti schreibt: Danach kann das Pferd mangels Zähne sein Futter übern Strohhalm zu sich nehmen. |
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Sonntag 25 Juni 17:57 Uhr | |
Also ich finde, dass man Seppi Franzl in diesem Fall keinen Vorwurf machen kann. Bei 1:05 muss man auch mal nachgeben können (vor allen Dingen, wenn die größten Rennen noch bevorstehen). Tesselar hätte ja einfach weiter gedrückt und dann wäre es vielleicht für beide, auf jeden Fall aber für Schampus, ein Desaster geworden (ist natürlich nur meine Meinung). Am Ende versucht er natürlich nicht alles für Platz 2 aber auch das ist irgendwie verständlich. Wobei Nimczyk den guten Django ja auch nur aus der Hand gefahren hat. |