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Autor | Beitrag |
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Donnerstag 02 Juni 08:51 Uhr | |
Felder waren doch gut und relativ ausgeglichen. W a s wäre möglich gewesen bei einer höheren Garantie...? Wurde schon x mal diskutiert und auch hinlänglich b e w i e s e n ! Ich weiß nicht wer da in GE verantwortlich dafür ist, aber offenbar wenig lernfähig. 😏
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Donnerstag 02 Juni 10:27 Uhr | |
Jackpotausspielung Mittwoch Mittags hat seine Wirkung gezeigt......Eher nicht zielführend.... |
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Donnerstag 02 Juni 10:30 Uhr | |
Derbywoche schreibt: Soll was genau heißen? |
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Donnerstag 02 Juni 17:18 Uhr | |
Das PMU Lunchtage nicht zur Jackpotsausspielung geeignet sind ....verständlich Hr Gruber? |
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Donnerstag 02 Juni 17:42 Uhr | |
Mal abgesehen davon , dass es viele Gründe gibt einen Jackpot bei der nächsten Veranstaltung auszuspielen , ist es auch ein Vorteil diesen ohne Galopper und Traber Konkurrenz an einen Sonntag auszuspielen , weil man alleine auf dem Bildschirm ist . Durch PMU sind außerdem alle fokussiert . Wenn man dann noch Mumm hat bei der Garantie , kann es mal richtig ab gehen . 1. November 2021 an einem Montag um 11.50 Uhr in Straubing V7 Sondergarantie 25.000 € incl. 9.058,79 € JP Umsatz V7: 55.255,00 EUR
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Donnerstag 02 Juni 17:44 Uhr | |
Man muß nicht einer Meinung sein , aber Fakten zu ignorieren .............. |
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Donnerstag 02 Juni 17:48 Uhr | |
Derbywoche schreibt: Dann jammere aber bitte nie wieder wenn Jackpots nicht gleich ausgespielt werden. Bist einer der ersten der sich beschwert wenn es nicht so ist. Nur weil du keine Zeit hattest und abstauben wolltest. |
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Donnerstag 02 Juni 17:52 Uhr | |
Und Gott behüte die Franzosen beginnen mal an so einem Tag auch die V6 zu entdecken. Am Mittwoch in Bjerke hatte zeturf zb einen V86 Tipvorschlag bei den Rennen dabei. Warum also nicht mal hoffen dass die Franzosen nach Deutschland wetten und nicht immer nur umgekehrt |
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Donnerstag 02 Juni 17:55 Uhr | |
Die Jackpotausspielung macht langfristig nur Programmabhängig einen Sinn... Mittags bringt das nichts..... Mit den nächsten Renntagen bin ich schon bei dir mit voller Tageskarte u 10Rennen plus... |
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Donnerstag 02 Juni 17:57 Uhr | |
Derbywoche schreibt: Bist du ein Funktionär ? |
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Donnerstag 02 Juni 18:03 Uhr | |
Müsste ich Geistesgestört sein ggg |
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Donnerstag 02 Juni 18:59 Uhr | |
Derbywoche schreibt: sorry, aber scheint mir zumindest bezogen auf dieses Thema nicht so weit davon entfernt... abgesehen von den Basics wie Transparenz, Verlässlichkeit usw. bin ich der Meinung, dass 13.800 Umsatz bei 3.800 JP und einer Garantie, die den Namen nicht verdient hat, ein herausragendes Ergebnis sind, das an einem angeblich so besonders geeigneten Sonntag niemals übertroffen worden wäre. Zahlenmaterial dazu gibt es dank Andreas Gruber ja ausreichend. |
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Donnerstag 02 Juni 21:37 Uhr | |
Es gibt einen schönen Spruch, der da lautet: Warum sollte man sich die Gedanken anderer Leute machen und damit womöglich deren Probleme lösen? Wenn ich den Begriff "programmabhängig" lese, fühle ich mich genau an diesen Spruch erinnert. Es geht nicht darum bzw. kann doch nicht darum gehen, dass sich Verantwortliche die Gedanken der Wetter machen, z.b. wann sich die Ausspielung eines JP für das wettende Publikum und demzufolge auch für den RV selbst am meisten "lohnen" könnte, sondern einzig und allein darum, dass treuhänderisch verwaltetes Geld, den rechtmäßigen "Besitzern" / Wettern nicht aus fadenscheinigen Gründen vorenthalten, sondern im weitesten Sinne zur Verfügung gestellt wird - und zwar eins, fix, drei! Transparenz und Verlässlichkeit haben in dem Zusammenhang offenkundig einen weitaus höheren Stellenwert, als der berühmte Griff in die Trick-Kiste oder etwaiges Taktieren. Das kann doch nicht so schwer sein, eben genau diese Wechselwirkung zu erkennen und danach das eigene Handeln auszurichten, oder? Prinzipiell ist das "Lesen" eines Renntags im Vorfeld oftmals im Endeffekt nur Schall & Rauch, denn wie oft wirkten Starterfelder undurchsichtig und es kamen letztlich die Favoriten wie auf Schienen? Mindestens genauso oft wie es im Vorfeld "einfach" und glasklar erschien und am Ende stand ein Jackpot. Von daher sollten sich mMn Begrifflichkeiten wie "programmabhängig" im Zusammenhang mit JP-Ausschüttungen gar nicht erst anfangen zu etablieren, könnte nur unnötig zusätzliche Wetter verprellen. Lg Rumpel |
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Freitag 03 Juni 08:37 Uhr | |
Derbywoche schreibt: Worauf stützt sich denn diese These? Auf Zahlen sicherlich nicht! |
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Freitag 03 Juni 09:20 Uhr | |
Rumpel Teazer hat das wirklich sehr gut beschrieben. Finde inzwischen auch: Wenn Jackpot, dann Ausspielung am nächsten Renntag (bei V 7, V 6, V 5 natürlich nur bei entsprechend mindestens 7, 6 oder 5 Rennen), ohne Wenn und Aber. |
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Freitag 03 Juni 10:12 Uhr | |
Egal wer welche Meinung hat, eines ist sicher: die Rennvereine wirtschaften nicht in die eigene Tasche. Sie versuchen das Beste aus den sich ergebenden Möglichkeiten zu machen. Mal glückt es, mal nicht. Das der Eine sich helfen lässt, der Andere beratungsresistent ist, das ist rel. neu. Das Helfen meine ich natürlich....... |
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Freitag 03 Juni 10:16 Uhr | |
Genauso ist es Bezsel ohne wenn und aber und so wie es Rumpel geschrieben hat . Was überhaupt keiner oder wenige der Verantwortlichen auf dem Schirm haben , ist das jedes Business der Welt Bestandskunden / Stammkunden hat die irgendwann wegbrechen schon altersbedingt und diese dann ersetzt werden müssen durch Neukunden . Gelingt das nicht , verschwindet das Business im Nimmerlandsland . Auch mußt dich dafür ständig anpassen . Gelingt das nicht , passiert dir das was Nokia passiert ist , weil man von Apple überholt wurde . Sieht man sich nun noch die Mentalität im deutschsprachigen Raum an was das Zocken betrifft , stellt man fest , dass die meisten versuchen mit kleinem Geld großes Geld zu gewinnen . Beispiele sind dafür Lotto oder wer schon einmal in einer Fußballwettbude gewesen ist , sieht Scheine so lang wie eine Klopapierrolle . Die V - Wetten sind wie gemacht für diese Mentalität , ist das wirklich so schwer in den Schädel zu bekommen ? Warum ist denn die Quinte oder die V75 so erfolgreich in unseren Nachbarländern ? Weil diese Wettarten genau diese Mentalität ansprechen . Voraussetzung dafür sind aber feste klare Regeln . Der Kunde weiß wann Quinte oder V75 ist , er weiß wann ein Jackpot ausgespielt wird , er kennt die immer gleichen Grundeinsätze und weiß um die immer gleichen Regeln . Wer daher weiter regional denkt und eine Jackpot verschiebt oder splittet , weil er denkt es ist besser für den RV , was es nicht einmal ist , hat nicht das ganze im Auge . Nur wenn man es schafft , diese Voraussetzungen zu schaffen , kannst dann eine Großwette installieren die vielleicht in 10 Jahren , den Sport finanzieren kann , wenn diese Zeit überhaupt noch bleibt . Denn die Bestandskunden werden verschwinden und dann war es das . Das Zeitfenster dafür schließt sich mit jedem Tag , wenn es nicht sogar schon geschlossen ist . |
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Freitag 03 Juni 12:57 Uhr | |
@Hr Gruber Da müsste ich den Tippel Tom fragen😀 |
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Freitag 03 Juni 13:52 Uhr | |
Den ganzen Mist ausgedacht hat sich Berlin und zieht es weiter gnadenlos durch (arrogant, ignorant) und hat damit das V-Wetten-Thema in Deutschland auf das übelste beschädigt. München oder Gelsentrab sind/waren nur Nachahmer. Schwache Renntage muss man stärken - und nicht die ohnehin starken. Mit 4 Renntagen im Jahr überlebt der Sport nicht. |