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Autor | Beitrag |
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Sonntag 20 Oktober 13:43 Uhr | |
Gambler schreibt: Hans Sinnige hat aber auch schon von Gelsenkirchen einen Maulkorb verpasst bekommen. Da war Kritik auch nicht erwünscht. |
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Sonntag 20 Oktober 14:45 Uhr | |
Es gibt Paragraphen, welche diese Dinge regeln: § 84, 2b : Einhalten der Innenkante als Führender §84, 2j : Regelungen zum Verhalten der Fahrer im Einlauf incl. Regulierung der Nutzung des Open Stretch. Pardon, es existieren Paragraphen, welche regeln und angewandt werden sollten!
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Sonntag 20 Oktober 15:19 Uhr | |
Wie auch immer, wer Diskussionen im Keim erstickt, liegt bereits im Sarg. |
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Sonntag 20 Oktober 16:03 Uhr | |
Grundsätzlich ist die RL ein Organ des HVT . Die Veranstalter haben keinen Einfluss auf die Entscheidungen der RL und kommentieren diese deswegen auch nicht. Bei Bestrafungen kann der Beschuldigte Einspruch beim HVT Rennausschuß erheben .Nach dem Rennen und vor dem endgültigen Einlauf können weder Fahrer noch Besitzer Einspruch erheben.
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Sonntag 20 Oktober 16:19 Uhr | |
Weil der Rennverein/VeranstalterWe keinen Einfluss auf die Entscheidungen der Rennleitung hat kommentiert er diese auch nicht ? Da dürfte der Trabrennsport ein Alleinstellungsmerkmal haben. Endlich. Man stelle sich das nur einmal beim Fußball vor. Außerdem ging es darum, ob der Rennverein auch nicht kommentieren DARF .
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Sonntag 20 Oktober 16:32 Uhr | |
Also wirklich, der Trainer einer Bundesliga Mannschaft hat auch keinen Einfluss auf die Entscheidung des Schiedsrichters und natürlich kommentiert er diese auch nicht!? Lach |
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Sonntag 20 Oktober 16:49 Uhr | |
Hans Sinnige hat es eben nochmals betont in Holland kann man sagen was man will |
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Sonntag 20 Oktober 16:49 Uhr | |
Hans hat es ja gerade selber bestätigt, dass er in Deutschland im Gegensatz zu Holland nichts sagen darf. Das sind ehrlicherweise alles so Dinge, die mir seit Monaten jeden Tag ein wenig mehr den Sport vergraulen und ich mich immer mehr Alternativen zuwende. |
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Sonntag 20 Oktober 17:08 Uhr | |
Die Niederlande sind liberal. Deutschland ist Deutschland. |
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Sonntag 20 Oktober 17:29 Uhr | |
Ich muss es nochmal sagen, wer verbietet es ihm!? Gut man könnte in Berlin sagen, wer bezahlt hat die Richtlinienkompetenz! Aber verbieten kann es niemand! Wie hat ein bekannter deutscher Torwart mal gesagt, wir brauchen Eier!! |
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Sonntag 20 Oktober 18:04 Uhr | |
Genau das ist der Punkt . Ich hatte im Hinterkopf, dass es so eine "offizielle Anordnung" gibt. Wer auch immer die erlassen hat, es wird sich offensichtlich daran gehalten. Sonst hätte Hans etwas gesagt. Es muss sie also geben. Ob schriftlich, mündlich oder geklöppelt sei dahingestellt. Hans wird es sich ja nicht aus den Fingern gesogen haben. |
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Sonntag 20 Oktober 20:01 Uhr | |
Ist doch am Ende ganz einfach: Moderatoren werden vom Rennverein bezahlt. Wenn der Arbeitgeber sagt was er nicht komentiert haben will wird sich drann gehalten. So funktioniert nun mal das Verhältniss. Wer privat kennt, der wird auch ganz genau wissen das die eigene Meinung ohne laufende Kammera durchaus auf den Tisch kommt. |
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Sonntag 20 Oktober 20:14 Uhr | |
Zum Thema der Dauer von Entscheidung der RL möchte ich generell etwas beitragen: (speziell 7. Rennen) In Österreich hat das erst, einkommende Pferd noch nicht ganz die Ziellinie erreicht, da verkündigt der Stadionsprecher: "Der Sieger wurde bereits von der RL bestätigt" - in Deutschland: "Der Sieger kann erst nach Sonnenuntergang ermittelt werden" Alles eine Frage der Zeit! |
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Sonntag 20 Oktober 23:49 Uhr | |
Ich habe gerade mit Daniel Wäjersten ein wenig per WhatsApp geschrieben.
Er bedankt sich sehr herzlich für die freundlichen Worte und den Zuspruch des Publikums, er hat den gestrigen Tag in Berlin sehr genossen. Dass jedoch die Entscheidung der Rennleitung so lange gedauert hat, konnte er nicht nachvollziehen.
Daniel sagt, dass er mit Riet ein wenig nach außen gewichen ist, weil die Stute müde wurde. Er war aber umso mehr überrascht, dass Tim mit Isla in die Lücke gestoßen ist, da laut Daniel der Platz viel zu eng war. Er hat dann Riet noch weiter nach außen gesteuert, um keine Kollision zu erzeugen, in dieser Sekunde zog aber auch Thomas Panschow mit Samba ein kleines bisschen nach innen, so dass es hier fast auch zu einer Kollision gekommen wäre.
Daniel sagt, dass in Schweden kein Fahrer auf Tims Idee gekommen wäre, innen in die Lücke zu stoßen, da diese eindeutig zu eng war (und das Sulkyrad von Isla auch einmal die weiße Markierung innen überfahren hat, sieht man deutlich im Video).
Wäre Daniel disqualifiziert worden, hätte er seinen Besitzern empfohlen, Einspruch einzulegen, denn er ist defininitiv nicht absichtlich nach außen gefahren und es war definitiv nicht soviel Platz, dass innen ein Pferd hätte durchkommen können.
Jedenfalls hatte Daniel viel Spaß in Berlin und plant im kommenden Jahr wieder zu kommen, vielleicht dann mit Riet und Gio Cash... Aber die Arbeitsweise der Rennleitung und die mehrfahren "Besuche" bei Herrn Spieß vor und nach dem Rennen fand er schon sehr gewöhnungsbedürftig 😂 |
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Montag 21 Oktober 08:14 Uhr | |
Wäre Daniel disqualifiziert worden, hätte er seinen Besitzern empfohlen, Einspruch einzulegen, denn er ist defininitiv nicht absichtlich nach außen gefahren und es war definitiv nicht soviel Platz, dass innen ein Pferd hätte durchkommen können. Aber Fakt ist, dass Samba PaTi in jeder Konstellation mindestens Zweiter geworden wäre. Entweder ist die Lücke nicht groß genug, dann muss man Isla zurück setzen oder der Führende darf die Innenspur nicht freigeben(ob beabsichtigt oder nicht, darf hierbei keine Rolle spielen). Dann muss man den Sieger hinter den drittplatzierten setzen. Ob die Trabrennordnung es so hergibt weiss ich nicht. Wäre ich Besitzer von Samba PaTi würde ich mich auf jedenfall verarscht fühlen |
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Montag 21 Oktober 08:20 Uhr | |
Komisch fand ich auch das Verhalten von Hr. Gramüller vor diesem Rennen. Erst fährt er mit einem Trainingspferd die Parade mit und dann bleibt er bis Start ab auf dem Geläuf. Hab ich so auch noch nicht gesehen, scheint aber dann lt. Trabrennordnung ok zu sein |
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Montag 21 Oktober 08:31 Uhr | |
Das es Hr. W. so sieht ist verständlich, in SWE wird bei solchen leichten Vergehen kaum bis nie etwas geändert. Ansonsten ist es Blödsinn, was er sagt. Die Lücke hätte jeder Fahrer genommen, auch wenn es stimmt, das ein Rad kurz über der Markierung war (1cm), die meiste zeit war er innerhalb der Markierung. Werde die TRO jetzt nicht lesen, aber wenn dort steht, das man als Führender die Innenspur nicht verlassen darf, dann ist er dis., er war in der 2. Spur, was ja kaum zu bestreiten ist. Wenn man es dann noch genauer nimmt, ist auch der Zweite wegen Verlassen der Bahn dis. Ich hätte es als Unwissender auch so bestehen lassen, weil sportlich war zumindest der Sieger das beste Pferd, den Zweiten wegen 1cm zu stanzen wäre auch nicht sehr sportlich. Es wurde also, wenn man es so will, mit Fingerspitzengefühl entschieden - politisch korrekt war es wohl nicht..🤠
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Montag 21 Oktober 08:47 Uhr | |
Cotopaxi schreibt: aber wofür hat man Regeln, wenn sie nicht angewendet werden. Kann Entscheidungen sorgen immer für ein geschmäckle |
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Montag 21 Oktober 10:14 Uhr | |
Aber es steht doch wohl objektiv fest, dass Isla ohne den einen cm nicht vor Samba gewesen wäre, oder ? |
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Montag 21 Oktober 10:27 Uhr | |
Losgetreten wurde das ganze Übel aber von DW der ja eindeutig die Innenspur zu 90 Prozent geöffnet hat!! Alles was dann kam war die Folge daraus! |