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Donnerstag 03 April 08:23 Uhr | |
Damit die Beiträge bezüglich der PMU nicht untergehen, kopiere ich die Originale von HR und stelle sie hier rein: |
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Donnerstag 03 April 08:23 Uhr | |
PMU: Drastischer Wettrückgang am Wochenende Die ohnehin angespannte Lage im französischen Pferderennsport hat sich am vergangenen Wochenende weiter verschärft. Sowohl in Vincennes am Samstag als auch in Auteuil am Sonntag brachen die Wetteinsätze bei PMU dramatisch ein – eine Entwicklung, die Branchenkenner bereits befürchtet hatten. Besonders drastisch fiel der Rückgang in Vincennes aus, wo die Abschlussveranstaltung mit dem ersten Tag des Ramadan zusammenfiel – ein religiöses Ereignis, das traditionell spürbare Auswirkungen auf die Wettumsätze hat. Die Einsätze bei PMU sanken um satte 25 % und fielen von 19,2 Millionen Euro im Vorjahr auf nur noch 14,5 Millionen Euro. Auch in Auteuil brachte die Hauptrennveranstaltung am Sonntag keine Trendwende. Die geringe Teilnehmerzahl – lediglich 63 Hindernispferde waren am Start – beeinträchtigte das Wettaufkommen erheblich. Das erste Sonntags-Quinté auf der Butte Mortemart wurde gar nur mit zwölf Startern ausgetragen. Insgesamt beliefen sich die Einsätze in Auteuil auf lediglich 10,5 Millionen Euro. Zum Vergleich: Am 3. März 2024 (damals war die Quinté der Prix Univers II mit 14 Startern) wurden noch 10,4 Millionen Euro allein in der Quinté+-Prüfung gewettet, während es an diesem Sonntag nur 7,6 Millionen Euro waren. |
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Donnerstag 03 April 08:24 Uhr | |
Paris hippiques : Le Conseil Constitutionnel valide le "Live Betting"Ce jeudi 13 février, le Conseil Constitutionnel a donné son feu vert sur deux nouvelles possibilités de paris : Le "live betting" et les courses passées. par Equidia Rédaction le 14 février 2025
C'est une révolution dans le monde des courses en France, avec la future arrivée de deux nouvelles possibilités de parier. Ce jeudi, le Conseil constitutionnel a définitivement validé deux nouvelles formes de paris, toujours en formule mutuelle : le "live-betting" sur les courses actuelles et des paris sur quelque 150.000 courses historiques, "dans des conditions permettant de préserver leur intégrité", selon le communiqué des deux sociétés mère (France Galop et SETF).
D'un point de vue historique, il faut souligner qu'il s'agit de la première extension du périmètre du pari mutuel hippique depuis 1891. "Ces nouveaux jeux hippiques vont permettre de valoriser le patrimoine des courses hippiques construit au fil du temps et de créer de la valeur pour tous les acteurs de la filière", qui représentant 40.000 emplois. Si cela ouvre des possibilités, les modalités du calendrier restent encore à établir.
Jean-Pierre Barjon, Président de la Société d’Encouragement à l’Elevage du Trotteur Français et Guillaume de Saint-Seine, Président de France Galop, ont déclaré : "Cette décision est une excellente nouvelle et nous sommes extrêmement satisfaits. Avec cette évolution, nous ouvrons le champ de nos possibilités, même s’il ne s’agit que d’une première étape. Le live-betting sur les courses actuelles et les paris mutuels sur les courses historiques ouvrent de nouveaux horizons et permettent à la filière hippique de commencer à envisager son avenir plus sereinement."
DIE ÜBERSETZUNG :
Wetten auf Pferderennen: Der Verfassungsrat bestätigt „Livewetten“ Am heutigen Donnerstag, 13. Februar, gab der Verfassungsrat grünes Licht für zwei neue Wettmöglichkeiten: „Livewetten“ und auf vergangene Rennen.
von Equidia Editorial am 14. Februar 2025
Es handelt sich um eine Revolution im Rennsport in Frankreich, da künftig zwei neue Wettmöglichkeiten hinzukommen. Am vergangenen Donnerstag hat der Verfassungsrat zwei neue Wettformen endgültig genehmigt, die weiterhin in gegenseitigem Einvernehmen angeboten werden: „Live-Wetten“ auf aktuelle Rennen und Wetten auf rund 150.000 historische Rennen, „unter Bedingungen, die es ermöglichen, ihre Integrität zu wahren“, heißt es in der Pressemitteilung der beiden Muttergesellschaften (France Galop und SETF).
Aus historischer Sicht ist anzumerken, dass es sich um die erste Ausweitung des Anwendungsbereichs von Totalisatorwetten auf Pferderennen seit 1891 handelt. „Diese neuen Pferderennenspiele werden es ermöglichen, das im Laufe der Zeit aufgebaute Erbe des Pferderennsports aufzuwerten und einen Mehrwert für alle Beteiligten in der Branche zu schaffen“, was 40.000 Arbeitsplätze bedeutet. Dadurch werden zwar neue Möglichkeiten geschaffen, der genaue Zeitplan muss jedoch noch festgelegt werden.
Jean-Pierre Barjon, Präsident der Société d’Encouragement à l’Elevage du Trotteur Français und Guillaume de Saint-Seine, Präsident von France Galop, erklärten: „Diese Entscheidung ist eine hervorragende Nachricht und wir sind äußerst zufrieden. Mit dieser Entwicklung erweitern wir den Spielraum unserer Möglichkeiten, auch wenn dies nur ein erster Schritt ist. Live-Wetten auf aktuelle Rennen und Totalisator-Wetten auf historische Rennen eröffnen neue Horizonte und ermöglichen es der Pferderennbranche, gelassener über ihre Zukunft nachzudenken.“ |
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Donnerstag 03 April 08:24 Uhr | |
Les GPI, c'est qui ?
Wer sind die GPIs? Es ist niemand und gleichzeitig eine Menge Leute. Wir bieten Ihnen die Definition des Rechnungshofs in seinem Bericht vom September 2023.
„Große internationale Wettanbieter (GPI) sind ausländische Einzelpersonen oder juristische Personen, die einer beruflichen Tätigkeit nachgehen und bis zu 200 Mitarbeiter beschäftigen. Sie nutzen zahlreiche Daten in Echtzeit mithilfe von Vorhersagealgorithmen und spezifischen Techniken, um die Gewinnwahrscheinlichkeiten bei einer Reihe von Rennen zu ermitteln. Um auf die Masse der „harten“ gegenseitigen Wetten des physischen Vertriebsnetzes der Verkaufsstellen zu wetten, nutzen sie Vermittler, Vertragspartner der PMU, die in Gebieten mit niedriger oder nicht vorhandener Besteuerung ansässig sind. Die GPI haben daher keine direkte vertragliche Verbindung mit der PMU.“
Quels effets collatéraux possibles ? S'ils ne sont pas réputés pour être des grands romantiques ou des sensibles, les GPI pourraient-ils se "vexer" d'être ainsi mis au ban ? C'est une possibilité qui aura peut-être des conséquences sur leurs comportements à l'égard d'autres paris sur lesquels ils se montrent très actifs jusqu'à aujourd'hui : leur poids sur l'ensemble du chiffre d'affaires n'est pas négligeable. Et l'effet pourrait être négatif.
L'effet positif se situe en revanche au niveau des espoirs de gains au Quinté+. Car si l'option Max n'a pas révolutionné le pari, le fait de retrouver des gains décents pourrait, dans un monde idéal, convaincre à nouveau nombre de déserteurs du Quinté+ à revenir tenter leur chance sur un jeu promettant effectivement des sommes rondelettes, en rapport soit avec leur expertise, soit leur intuition, soit leur niveau de prise de risque. Pourvu que les promesses se confirment dans les faits et que ça se sache !
Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wenn die GPI weder als große Romantiker noch als Sensibilität gelten, könnte es dann für sie „beleidigend“ sein, auf diese Weise geächtet zu werden? Diese Möglichkeit könnte sich auf ihr Verhalten im Hinblick auf andere Wetten auswirken, bei denen sie bislang sehr aktiv waren: Ihr Anteil am Gesamtumsatz ist nicht zu vernachlässigen. Und die Wirkung könnte negativ sein.
Der positive Effekt besteht allerdings im Hinblick auf die Hoffnungen auf den Gewinn des Quinté+. Denn auch wenn die Max-Option das Wetten nicht revolutioniert hat, könnte die Tatsache, dass man hier gute Gewinne erzielen kann, im Idealfall viele Quinté+-Abtrünnige davon überzeugen, zurückzukommen und ihr Glück bei einem Spiel zu versuchen, das tatsächlich große Summen verspricht – entweder im Verhältnis zu ihrem Können, ihrer Intuition oder ihrer Risikobereitschaft. Hoffen wir, dass die Versprechen auch in die Tat umgesetzt werden und es bekannt wird!
Das ist die Einstellung der PMU ( Stand August 2024 ) und nicht meine !!!!! |
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Donnerstag 03 April 08:25 Uhr | |
PMU : Près de -5 % sur les enjeux hippiques en 2025 à datehttps://www.paris-turf.com/actualites/france/pmu-pres-de-5-sur-les-enjeux-hippiques-en-2025-a-date-30795222161 Quelle Paris - Turf PMU: Bisher fast -5 % bei Pferderennen-Einsätzen im Jahr 2025 Von Samstag bis einschließlich Dienstag kam es bei den Tageseinsätzen der PMU zu erheblichen Rückgängen. Erklärende Elemente. Mit 7 Millionen Euro, die allein bei dieser ersten Etappe des Grand National du Trot in Amiens beim PMU gesetzt wurden, schnitt der Veranstalter beim Quinté am Dienstag in Chantilly nur geringfügig besser ab als am Vortag. Im Vergleich zu 2024 fehlt eine Million. Seit Samstag hat die PMU mit allen möglichen Gegenwinden zu kämpfen, wie z.B. einer geringen Starterzahl am Sonntag in Auteuil, dem Ramadan (der 2024 am 10. März beginnt), dem Monatsanfangs- und -endeeffekt (Auszahlung der Zuteilungen in Frankreich ab dem 3. März), der Einstellung der GPIs bei Quinté+… Jeden Tag, zwischen Samstag und Dienstag, brechen die Einsätze um 20 bis 30 % ein! Ende Februar betrug der Rückgang der Einsätze seit dem 1. Januar noch 3 %, verstärkt auch durch einen Tag weniger im Februar 2025 (Schaltjahr 2024), mittlerweile ist er auf knapp über -5 % gesunken, womit im Vergleich zum Vorjahr fast 90 Millionen Euro an Einsätzen bei den Pferdewetten fehlen. Am Ende der Woche dürften die Vergleiche weniger düster ausfallen, da der Betreiber vor allem auf seinen Super Weekend-Betrieb (8.–9. März) setzt, um sich in dieser sehr drückenden Woche etwas Luft zu verschaffen.
Meine Einschätzung : Das Thema ist zur Zeit so heiß wie nie ( täglich Meldungen in Frankreich ) , da man weis was daran hängt an Arbeitsplätzen und Rennpreisen |
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Donnerstag 03 April 08:26 Uhr | |
PMU : les constats c'est bien, les actions c'est mieuxDans un rapport d’une quarantaine de pages, le PMU dresse le portrait sociologique du public des bars PMU. Un rapport qui énonce des constats, certes, mais pour quelles suites ? Le rajeunissement des parieurs, la digitalisation, la gestion des Grands Parieurs Internationaux : voilà un éventail de sujets sur lesquels le PMU devra être efficace dans les prochains mois s’il veut redresser la barre. Cette semaine, l’IFOP a publié avec la Fondation Jean Jaurès et le PMU une enquête sociologique dans la France des PMU. Nommée « Micro-comptoirs », cette enquête d’une quarantaine de pages souligne que les bars PMU sont bien plus que de simples lieux de pari. Ils constituent un refuge social, un lieu de transmission et un espace de micro-solidarité. Très bien. Et après ? Que fait-on de ces constats ? Dans cette étude, les constats sont majoritairement positifs. Peu de problèmes majeurs sont cependant mis en exergue. L’avenir du PMU passe par la jeunesse et le digital
À l’heure actuelle, plus de 80 % du chiffre d’affaires du PMU provient des points de vente physiques. Vouloir consolider et fidéliser cette clientèle historique, attachée aux paris hippiques, est une bonne chose, mais il ne faut pas concentrer ses efforts uniquement sur ce segment. À l’ère du digital, où les Français passent en moyenne 4h30 par jour devant les écrans, il est vital de développer la partie en ligne du PMU. L’un des grands enjeux pour le PMU dans les prochaines années sera de rajeunir l’âge moyen des parieurs, qui est aujourd’hui de 45 ans. Au-delà du constat positif du lien social créé dans le maillage des bars PMU en France, il est primordial pour l’opérateur de paris d’améliorer son image de marque auprès de la jeunesse. Pour ce public, le « PMU » a une connotation trop négative et ringarde. Jouer au « Tiercé », c’est un truc de vieux. L’âge moyen des joueurs de paris sportifs (30,3 ans) et de casino (31,7 ans) est inférieur de 15 ans à celui des parieurs hippiques. En ne renouvelant pas notre clientèle vieillissante, nous sommes condamnés à mourir, face à la communication ultra-agressive de nos concurrents : les opérateurs de paris sportifs, les casinos et la Française des Jeux.
PMU: Beobachtungen sind gut, Taten sind besserIn einem rund vierzigseitigen Bericht entwirft die PMU ein soziologisches Porträt des Publikums der PMU-Bars. Ein Bericht, der die Ergebnisse darlegt, sicherlich, aber was sind die Konsequenzen? Die Verjüngung der Wettkunden, die Digitalisierung und das Management der großen internationalen Wettkunden: Dies sind einige Themen, bei denen die PMU in den kommenden Monaten wirksam sein muss, wenn sie wieder auf die Erfolgsspur kommen will. Diese Woche veröffentlichte das IFOP gemeinsam mit der Jean-Jaurès-Stiftung und der PMU eine soziologische Studie zur PMU in Frankreich. Diese vierzigseitige Untersuchung mit dem Titel „Micro-counters“ zeigt, dass PMU-Bars viel mehr sind als bloße Wettlokale. Sie stellen einen sozialen Zufluchtsort, einen Ort der Übertragung und einen Raum der Mikrosolidarität dar. In Ordnung. Und danach? Was machen wir mit diesen Erkenntnissen? Die Ergebnisse dieser Studie sind überwiegend positiv. Es werden jedoch nur wenige größere Probleme hervorgehoben. Die Zukunft der PMU hängt von der Jugend und der digitalen Technologie ab Derzeit stammen mehr als 80 % des Umsatzes von PMU aus physischen Verkaufsstellen. Der Wunsch, diesen langjährigen Kundenstamm, der an Pferdewetten hängt, zu festigen und zu behalten, ist eine gute Sache, aber wir dürfen unsere Bemühungen nicht ausschließlich auf dieses Segment konzentrieren. Im digitalen Zeitalter, in dem die Franzosen durchschnittlich 4,5 Stunden pro Tag vor dem Bildschirm verbringen, ist es von entscheidender Bedeutung, den Online-Teil von PMU auszubauen. Eine der größten Herausforderungen für die PMU in den kommenden Jahren wird darin bestehen, das Durchschnittsalter der Wettenden zu senken, das derzeit bei 45 Jahren liegt.Über die positive Beobachtung der sozialen Bindung hinaus, die innerhalb des Netzwerks der PMU-Bars in Frankreich entsteht, ist es für den Wettanbieter von entscheidender Bedeutung, sein Markenimage bei jungen Menschen zu verbessern. Für dieses Publikum hat „PMU“ eine zu negative und altmodische Konnotation. „Tiercé“ zu spielen ist eine altmodische Sache. Das Durchschnittsalter der Sportwetten- (30,3 Jahre) und Casinowetten-Teilnehmer (31,7 Jahre) ist 15 Jahre niedriger als das der Pferderennwettenden. Wenn wir unseren alternden Kundenstamm nicht erneuern, sind wir angesichts der ultra-aggressiven Kommunikation unserer Konkurrenten – Sportwettenanbieter, Casinos und Française des Jeux – zum Untergang verurteilt.
Quelle : france-sire |
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Donnerstag 03 April 08:26 Uhr | |
Quelle ( vom 24.02.2025 ) https://www.fnch.fr/national/actualit%C3%A9s/etude-dimpact-de-la-contribution-economique-et-sociale Etude d'impact de la contribution économique et sociale Une étude d’empreinte réalisée par le cabinet Deloitte révèle l’impact économique et social majeur de la filière des courses hippiques en France
Enracinées dans la culture nationale comme dans nos paysages, les courses de chevaux représentent un atout unique en son genre. Génératrice de 40 000 emplois, cette filière agricole, qui investit l’ensemble du territoire, est également une filière d’excellence qui contribue au rayonnement international de la France. Les chiffres-clés de l’étude Deloitte Grâce au pari hippique, une empreinte économique positive pour la France Le pari hippique constitue la principale source de financement de notre filière agricole atypique, qui ne reçoit pas d’aides publiques, qui s’autofinance tout en contribuant directement au budget de l’Etat et en générant des retombées économiques significatives :
Une empreinte territoriale forte, une passion ancrée dans les régions Les courses hippiques irriguent l’ensemble du territoire et ont un fort impact local :
Une filière qui crée et maintient l’emploi dans les territoires Acteur majeur du monde rural, la filière des courses hippiques contribue à maintenir l’emploi local, accessible à tous niveaux de qualification et non délocalisable, dans des zones parfois isolées. Elle regroupe :
Une filière unique, un engagement collectif pour l’avenir En s’appuyant sur un modèle économique vertueux, la filière des courses hippiques se positionne comme un acteur incontournable, à l’heure où les enjeux agricoles et territoriaux sont au cœur des préoccupations nationales. Les présidents des 2 Sociétés mères, Guillaume de Saint Seine pour France Galop et Jean-Pierre Barjon pour la Société du Trotteur Français, précisent :
“Nous sommes très fiers de la filière des courses hippiques, qui sera à nouveau présente au sein de sa famille agricole au Salon International de l’Agriculture, pour affirmer son poids économique et social considérable dans notre pays et ses territoires. Face à la tension sur le marché du pari hippique, il est essentiel que le Gouvernement permette à notre filière de pérenniser son modèle qui repose sur cette principale source de financement. Cela nous appelle à la plus grande vigilance pour l’avenir, notamment sur les enjeux cruciaux que sont la fiscalité et la régulation du marché des jeux. Avec le soutien de l’Etat, nous devons continuer à nous réinventer pour assurer le développement de cette filière exceptionnelle, qui constitue un patrimoine vivant, riche de son histoire, de ses emplois et de sa passion.”
Auswirkungsstudie zum wirtschaftlichen und sozialen Beitrag
Eine von Deloitte durchgeführte Footprint-Studie zeigt die großen wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen der Pferderennbranche in Frankreich.
Anlässlich ihrer Teilnahme an der Internationalen Landwirtschaftsausstellung 2025 stellt die Pferderennbranche eine einzigartige Studie über ihren wirtschaftlichen und sozialen Beitrag vor, die von Deloitte durchgeführt wurde. Die Ergebnisse zeigen die strategische und einzigartige Bedeutung der Pferderennbranche, einem echten Hebel für die französische Wirtschaft und die Vitalität der Regionen.
Der Pferderennsport ist sowohl in der nationalen Kultur als auch in unseren Landschaften verwurzelt und stellt ein einzigartiges Gut seiner Art dar. Dieser Agrarsektor, der 40.000 Arbeitsplätze schafft und im ganzen Land investiert, ist zugleich ein Spitzensektor, der zum internationalen Einfluss Frankreichs beiträgt.
Kennzahlen der Deloitte-Studie
Dank Pferderennen ein positiver wirtschaftlicher Fußabdruck für Frankreich
Der Pferderennsport ist die wichtigste Finanzierungsquelle für unseren atypischen Agrarsektor, der keine öffentlichen Zuschüsse erhält, sich selbst finanziert und gleichzeitig direkt zum Staatshaushalt beiträgt und erhebliche wirtschaftliche Vorteile bringt:
9,6 Milliarden Euro an jährlichen Einsätzen, davon 7,3 Milliarden Euro an Wettgewinnen, 2,3 Milliarden Euro jährlicher Beitrag zum französischen BIP, 951 Millionen Euro Steuereinnahmen gingen direkt an den Staat. Jeder von der Branche ausgegebene Euro generiert einen wirtschaftlichen Nutzen von 2,02 Euro für Frankreich. Eine starke territoriale Präsenz, eine in den Regionen verwurzelte Leidenschaft
Der Pferderennsport erstreckt sich über das gesamte Gebiet und hat einen starken lokalen Einfluss:
233 Rennbahnen, darunter zwei im Ausland, organisieren das ganze Jahr über Rennen und ziehen jedes Jahr mehr als 2 Millionen Zuschauer an. In 100 % der französischen Regionen finden Pferderennen statt. 68 Departements verfügen über mindestens eine Rennbahn, 89 Abteilungen sind an Zucht- oder Ausbildungsaktivitäten beteiligt. Ein Sektor, der Arbeitsplätze in den Regionen schafft und erhält
Als wichtiger Akteur im ländlichen Raum trägt die Pferderennindustrie dazu bei, in manchmal abgelegenen Gebieten Arbeitsplätze vor Ort zu erhalten, die für alle Qualifikationsstufen zugänglich und nicht verlagerbar sind. Es beinhaltet:
40.000 direkte und indirekte Arbeitsplätze. 14.000 Züchter, 6.000 Trainer, 2.000 Jockeys, Die 14.200 Verkaufsstellen der PMU, die Pferdewetten anbieten, stellen einen echten wirtschaftlichen und sozialen Beitrag in Städten und Dörfern dar, erzielen Provisionen von bis zu 150 Millionen Euro und schaffen zudem zahlreiche Arbeitsplätze. Mehr als 10.000 ehrenamtliche Mitglieder leiten die Vereine, die für den Betrieb von Rennbahnen und Trainingszentren zuständig sind. Ein einzigartiger Sektor, ein gemeinsames Engagement für die Zukunft
Indem sie sich auf ein tugendhaftes Wirtschaftsmodell stützt, positioniert sich die Pferderennindustrie als wichtiger Akteur in einer Zeit, in der landwirtschaftliche und territoriale Fragen im Mittelpunkt nationaler Belange stehen.
Die Präsidenten der beiden Muttergesellschaften, Guillaume de Saint Seine für France Galop und Jean-Pierre Barjon für die Société du Trotteur Français, präzisieren:
„Wir sind sehr stolz auf die Pferderennindustrie, die im Rahmen ihrer landwirtschaftlichen Familie erneut auf der Internationalen Landwirtschaftsausstellung vertreten sein wird, um ihr beträchtliches wirtschaftliches und soziales Gewicht in unserem Land und seinen Gebieten geltend zu machen. Angesichts der Spannungen auf dem Markt für Pferdewetten ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Regierung unserem Sektor die Aufrechterhaltung seines Modells ermöglicht, das auf dieser Hauptfinanzierungsquelle basiert. Dies erfordert für die Zukunft höchste Wachsamkeit, insbesondere bei den entscheidenden Fragen der Besteuerung und Regulierung des Glücksspielmarktes. Mit der Unterstützung des Staates müssen wir uns weiterhin neu erfinden, um die Entwicklung dieses außergewöhnlichen Sektors sicherzustellen, der ein lebendiges Erbe darstellt, reich an Geschichte, Arbeitsplätzen und Leidenschaft.“
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Donnerstag 03 April 08:27 Uhr | |
PMU : L’Avenir des Courses Hippiques est en péril !Le PMU, opérateur historique des paris hippiques en France, a longtemps soutenu la filière équine et ses passionnés. Cependant, les récentes décisions stratégiques inquiètent. Le directeur marketing actuel semble éloigner le PMU de son ADN, mettant en danger l’essence même des courses hippiques ainsi que leur avenir. Une philosophie en danger Le directeur marketing du PMU a déclaré que « le mythe du turfiste qui ne parie que sur les courses n’existe plus ». Cette déclaration montre une rupture. Elle oublie la richesse des courses hippiques, basées sur la connaissance et l’analyse. Les parieurs ne jouent pas pour tenter leur chance comme dans un jeu de grattage. Ils utilisent leur expertise pour « maîtriser » une partie du hasard. Les courses valorisent l’observation et la connaissance des chevaux, des jockeys et des terrains. Ce glissement vers des mécaniques aléatoires va à l’encontre de l’essence des courses hippiques. L’Option Max : Une dérive symbolique du PMU Prenons l’exemple de l’option Max, intégrée au Quinté+. Le principe est simple mais s’éloigne grandement de la philosophie des paris hippiques : Vous choisissez un numéro Max entre 1 et 30, ou le système en attribue un. Au départ de la course, 7 numéros Max sont tirés au sort. Si le « numéro Max gagnant » sort, vos gains sont multipliés par 10. Ce système semble offrir une opportunité exceptionnelle, mais il repose sur le hasard. Si le pronostic échoue mais que le tirage Max réussit, les nouveaux parieurs risquent d’être frustrés. Ils pourraient abandonner, pensant que les courses ne sont qu’une loterie. Et ça ne s’arrête pas là : le PMU vient de lancer le Twister dans son appli hippique. Il s’agit d’un jeu rapide où l’on peut multiplier sa mise jusqu’à 1000 fois en quelques minutes, entre deux courses. Un concept tiré du poker, sans lien avec les chevaux ou l’analyse, qui confirme cette dérive vers une loterie déguisée et qui, par ailleurs provoque un tollé chez les turfistes de longue date. Les dernières publicités du PMU ne montrent plus trace de chevaux ou de courses hippiques, pourtant au cœur de son ADN. Ces spots fades, avec leurs slogans creux et leurs images passe-partout, pourraient vendre un ticket de loterie, une appli de poker ou même une machine à sous. Dans une honte à peine voilée, ils cherchent à dissimuler que leur activité repose sur les courses de chevaux. Ils l’ensevelissent sous un vernis de marketing insipide. Cette stratégie efface l’âme du turf et désoriente le grand public, qui ne sait plus ce que le PMU représente. Pour les turfistes passionnés, c’est une gifle : voir leur univers réduit à une coquille vide est une trahison de plus dans cette dérive. PMU : Des rapports en chute libre L’un des problèmes les plus criants du Quinté actuel réside dans ses rapports, qui ne reflètent plus le risque pris par les parieurs. Prenons l’exemple du Quinté du 31 janvier 2025 : les rapports étaient désastreux, avec un Quinté en ordre à 5 457,60 €, mais un désordre à seulement 45,40 € – un montant ridicule pour un pari aussi complexe. Pis encore, le Tiercé désordre, pourtant moins risqué, payait mieux avec 51,90 € ! Cette anomalie s’explique par la multitude de bonus introduits par le PMU, qui diluent les gains. Selon la répartition de ce Quinté, 34,97 % des parieurs ont touché le désordre, et 56,23 % ont bénéficié de l’e-Bonus 4sur5, pour un maigre 4,00 €, tandis que l’e-Bonus 3 rapportait 3,40 €. Ces gains dérisoires ne suffisent pas à contenter les parieurs, ni même à leur donner envie de rêver ou de s’investir davantage dans les courses. Au contraire, ils réduisent drastiquement les rapports pour ceux qui trouvent les 5 chevaux. Le Quinté devient ainsi peu attractif et transformant une expérience passionnée en une simple loterie décevante. Ce système pénalise les turfistes experts et décourage une approche analytique, au profit d’une mécanique qui éloigne les amateurs d’un jeu qu’ils chérissent. Cette insatisfaction se fait entendre jusque sous les publications du PMU sur les réseaux sociaux. On peut y voir les parieurs exprimer leur exaspération face à la baisse des enjeux et aux choix stratégiques de l’opérateur. Par exemple, en réaction à une baisse des mises pour le Prix Bold Eagle (4 544 341 € en 2025 contre 5 369 653 € en 2024), un quintéiste déclarait le 25 janvier 2025 : « Même moi qui suis un quintéiste à la base, je commence à délaisser ce jeu. Les simples et reports sont bien plus intéressants. Hors quinté ordre qui sourit en majorité aux joueurs de spot et de hasard ». Un risque pour la filière hippique Ces choix stratégiques ont des conséquences concrètes sur la filière hippique. Prenons un exemple frappant : le Quinté de plat à Auteuil, disputé le 24 février 2025, n’a généré que 1 935 663 € de mises en point de vente – l’un des pires résultats historiques pour cet événement. L’an passé, pour une course de plat, les mises s’élevaient à 2 485 527 €, soit une baisse de près de 22 %. Cette chute alarmante reflète le risque de voir les turfistes traditionnels se détourner d’un PMU qui, en misant sur des mécaniques aléatoires comme l’option Max, s’éloigne de l’essence analytique et passionnée des courses hippiques. Miser sur une modernisation intelligente Au lieu d’adopter des stratégies à court terme inspirées des jeux de hasard, le PMU devrait miser sur une modernisation intelligente. Cela pourrait inclure une meilleure digitalisation des outils et des contenus pédagogiques pour aider les nouveaux parieurs à comprendre les courses. Il faudrait aussi valoriser les aspects stratégiques et sportifs de ce milieu unique. Il est encore temps de revenir à une approche qui respecte l’essence des courses hippiques et assure la pérennité de cette filière historique. J’en appelle à tous nos confrères et aux médias hippiques : il est de notre devoir collectif d’agir et de défendre les courses contre cette dérive inquiétante. Ensemble, nous pouvons préserver ce patrimoine et garantir un avenir respectueux des valeurs des courses hippiques.
PMU: Die Zukunft des Pferderennens ist in Gefahr! 27. Februar 2025 PMU, der traditionsreiche Anbieter von Pferdewetten in Frankreich, unterstützt seit langem die Pferdeindustrie und ihre Fans. Allerdings geben die jüngsten strategischen Entscheidungen Anlass zur Sorge. Der derzeitige Marketingdirektor scheint PMU von seiner DNA zu distanzieren und gefährdet damit sowohl die Essenz des Pferderennsports als auch seine Zukunft. Eine Philosophie in Gefahr Der Marketingdirektor der PMU erklärte, dass „der Mythos vom Wettenden, der nur auf Rennen wettet, nicht mehr existiert.“ Diese Aussage zeigt einen Bruch. Sie vergisst den Reichtum des Pferderennens, der auf Wissen und Analyse beruht. Spieler spielen nicht, um ihr Glück zu versuchen, wie bei einem Rubbellosspiel. Sie nutzen ihr Fachwissen, um einen Teil der Zufälligkeit zu „meistern“. Im Rennsport kommt es auf die Beobachtung und Kenntnis von Pferden, Jockeys und Gelände an. Diese Verlagerung hin zu zufälligen Mechanismen widerspricht dem Wesen des Pferderennens. Die Max-Option: Eine symbolische Abweichung der PMU Nehmen wir das Beispiel der in Quinté+ integrierten Max-Option. Das Prinzip ist einfach, hat aber nichts mit der Philosophie von Pferdewetten zu tun: Sie wählen eine Maximalzahl zwischen 1 und 30 oder das System weist eine zu. Zu Beginn des Rennens werden 7 Max-Nummern gezogen. Wenn die „Maximalzahl“ gezogen wird, wird Ihr Gewinn mit 10 multipliziert. Dieses System scheint eine außergewöhnliche Chance zu bieten, beruht jedoch auf Zufall. Wenn die Vorhersage fehlschlägt, die Max-Ziehung jedoch erfolgreich ist, kann dies für neue Wettende frustrierend sein. Sie geben vielleicht auf, weil sie denken, dass Rennen nur eine Lotterie sind. Und damit nicht genug: PMU hat gerade Twister in seiner Pferderennen-App eingeführt. Dies ist ein schnelles Spiel, bei dem Sie Ihren Einsatz zwischen den Rennen in nur wenigen Minuten um das bis zu 1000-fache vervielfachen können. Ein Konzept, das aus dem Poker übernommen wurde und keinerlei Bezug zu Pferden oder Analysen hat. Dies bestätigt diese Tendenz zu einer getarnten Lotterie und provoziert darüber hinaus einen Aufschrei unter langjährigen Wettenden. In den neuesten Anzeigen von PMU sind keine Spuren mehr von Pferden oder Pferderennen zu finden, obwohl diese den Kern ihrer DNA ausmachen. Diese nichtssagenden Spots mit ihren nichtssagenden Slogans und generischen Bildern könnten ein Lotterielos, eine Poker-App oder sogar einen Spielautomaten verkaufen. Mit kaum verhohlener Scham versuchen sie zu verbergen, dass ihr Geschäft auf Pferderennen basiert. Sie begraben es unter einer Fassade faden Marketings. Diese Strategie löscht die Seele des Reviers aus und verwirrt die breite Öffentlichkeit, die nicht mehr weiß, wofür die PMU steht. Für leidenschaftliche Spieler ist das ein Schlag ins Gesicht: Zu sehen, wie ihre Welt auf eine leere Hülle reduziert wird, ist ein weiterer Verrat in dieser Abwärtsspirale. PMU: Berichte im freien Fall Eines der auffälligsten Probleme des aktuellen Quinté sind seine Quoten, die nicht mehr das Risiko widerspiegeln, das die Wettenden eingehen. Nehmen wir das Beispiel des Quinté vom 31. Januar 2025: Die Quoten waren katastrophal, ein Quinté in Ordnung lag bei 5.457,60 €, ein Unordnungswetten jedoch nur bei 45,40 € – ein lächerlicher Betrag für eine so komplexe Wette. Schlimmer noch: Der Tiercé désordre war zwar weniger riskant, zahlte aber mit 51,90 € eine bessere Auszahlung! Diese Anomalie erklärt sich durch die Vielzahl der von der PMU eingeführten Boni, die die Gewinne verwässern. Laut der Verteilung dieses Quintés gewannen 34,97 % der Wettenden die Störung und 56,23 % profitierten vom E-Bonus 4 in 5 für magere 4,00 €, während der E-Bonus 3 3,40 € einbrachte. Diese mickrigen Gewinne reichen nicht aus, um die Wettenden zufriedenzustellen, ja, um sie zum Träumen zu animieren oder sie dazu, mehr in die Rennen zu investieren. Im Gegenteil, sie reduzieren die Quoten für diejenigen, die die 5 Pferde finden, drastisch. Das Quinté verliert dadurch an Attraktivität und verwandelt ein leidenschaftliches Erlebnis in eine schlichte, enttäuschende Lotterie. Dieses System bestraft erfahrene Wettende und verhindert eine analytische Herangehensweise zugunsten eines Mechanismus, der Amateure von dem Spiel, das sie lieben, entfremdet. Diese Unzufriedenheit ist sogar in den Social-Media-Posts der PMU zu hören. Wir können beobachten, wie die Wettenden ihre Verzweiflung über die sinkenden Einsätze und die strategischen Entscheidungen des Betreibers zum Ausdruck bringen. Als Reaktion auf die Senkung der Einsätze beim Prix Bold Eagle (4.544.341 € im Jahr 2025 gegenüber 5.369.653 € im Jahr 2024) erklärte beispielsweise ein Quintéist am 25. Januar 2025: „Sogar ich, der im Herzen ein Quintéist ist, fange an, dieses Spiel aufzugeben. Die Einzelwetten und die Übertragungen sind viel interessanter.“ Außerhalb der Quinté-Reihenfolge, die hauptsächlich Spot- und Chance-Spieler bevorzugt. Ein Risiko für die Pferderennbranche Diese strategischen Entscheidungen haben konkrete Konsequenzen für die Pferderennbranche. Nehmen wir ein markantes Beispiel: Beim Quinté de Plat in Auteuil, das am 24. Februar 2025 ausgetragen wurde, wurden an den Verkaufsstellen lediglich Einsätze in Höhe von 1.935.663 € erzielt – eines der schlechtesten Ergebnisse dieser Veranstaltung in der Geschichte. Im letzten Jahr beliefen sich die Einsätze bei einem Flachrennen auf 2.485.527 €, ein Rückgang von fast 22 %. Dieser alarmierende Rückgang spiegelt das Risiko wider, dass sich traditionelle Wettende von einer PMU abwenden, die sich durch Wetten auf Zufallsmechanismen wie die Max-Option vom analytischen und leidenschaftlichen Wesen des Pferderennens entfernt. Fokus auf intelligente Modernisierung Anstatt kurzfristige, vom Glücksspiel inspirierte Strategien zu verfolgen, sollte sich die PMU auf eine intelligente Modernisierung konzentrieren. Hierzu könnte eine bessere Digitalisierung von Tools und Bildungsinhalten gehören, um neuen Wettenden das Verständnis für den Rennsport zu erleichtern. Auch die strategischen und sportlichen Aspekte dieses einzigartigen Umfelds sollen hervorgehoben werden. Es ist noch Zeit, zu einem Ansatz zurückzukehren, der das Wesen des Pferderennsports respektiert und die Nachhaltigkeit dieser historischen Branche sichert. Ich appelliere an alle unsere Kollegen und die Pferderennsportmedien: Es ist unsere gemeinsame Pflicht, zu handeln und den Pferderennsport gegen diesen besorgniserregenden Trend zu verteidigen. Gemeinsam können wir dieses Erbe bewahren und eine Zukunft sicherstellen, in der die Werte des Pferderennsports respektiert werden.
Quelle : https://manuturf.com/2025/02/27/pmu-lavenir-des-courses-hippiques-est-en-peril/
Einzige Anmerkung meinerseits ist , dass der Rückgang in der Quinte beim Umsatz teilweise auch dem auschließen der GPIs geschuldet ist plus ein höheres Takeout . Ohne Jackpot schwer zu bewetten . |
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Donnerstag 03 April 08:27 Uhr | |
En 2025, le PMU va reverser 837 millions d’euros à la filière des coursesLes comptes 2024 du PMU viennent d’être approuvés par son conseil d’administration. En 2025, l’opérateur historique des courses hippiques reversera 837 millions d’euros à la filière. L’occasion de rappeler que le PMU enregistre plus de 4 millions d’euros de paris chaque jour et que plus de 6 milliards de gains auront été versés aux parieurs en 2024.
Les comptes 2024 du Paris Mutuel Urbain (PMU), l’opérateur historique des courses hippiques depuis 1930, viennent d’être approuvés par son conseil d’administration. En 2025, il reversera 837 millions d’euros à la filière, à savoir les deux sociétés gérant les courses de trot (SETF) et de galop (France Galop), qui les reversent ensuite aux socioprofessionnels. Un système français uniqueC’est moins qu’espéré (851 millions budgétés initialement), mais conforme aux engagements revus à la baisse l’été dernier (838 millions), et « en progression de 2 millions d’euros par rapport à 2023 », précise l’opérateur dans un communiqué. La France dispose d’un système unique et vertueux de reversement que tout le monde lui envie. Globalement, les deux sociétés mères reçoivent chacune 7 % du produit des jeux. Néanmoins, le monde des courses a connu des jours meilleurs et la conjoncture morose a poussé Amélie de Montchalin, ministre chargée des Comptes publics, à demander un rapport d’ici cet été sur le fonctionnement et les perspectives du PMU. 6,8 milliards de gains reversés aux parieurs en 2024Dans son bilan annuel, ce dernier publie de nombreux chiffres intéressants : 782 millions versés à l’État sous forme de taxes, 4,1 millions de paris joués et 565 000 gagnants en moyenne chaque jour, 6,8 milliards de gains reversés aux parieurs en 2024, 218 gagnants à plus de 100 000 €. Faiseur de lien social, ainsi que le démontre une récente enquête, le PMU se déploie dans 14 200 points de vente et 6 000 communes. 145 millions sont reversés aux commerçants partenaires.
Im Jahr 2025 wird die PMU 837 Millionen Euro an die Rennsportbranche auszahlen Der Jahresabschluss 2024 der PMU wurde gerade vom Vorstand genehmigt. Im Jahr 2025 wird der traditionsreiche Pferderennveranstalter 837 Millionen Euro an die Branche auszahlen. Dies ist eine Gelegenheit, daran zu erinnern, dass die PMU täglich Wetten im Wert von über 4 Millionen Euro verzeichnet und dass im Jahr 2024 Gewinne in Höhe von über 6 Milliarden Euro an die Wettenden ausgezahlt werden.
Der Jahresabschluss 2024 von Paris Mutuel Urbain (PMU), dem traditionsreichen Pferderennveranstalter seit 1930, wurde gerade vom Vorstand genehmigt. Im Jahr 2025 wird sie 837 Millionen Euro an den Sektor auszahlen, und zwar an die beiden Gesellschaften, die Trabrennen (SETF) und Galopprennen (France Galop) organisieren, die das Geld dann an die Sozialberufe auszahlen.
Ein einzigartiges französisches System Dies sei zwar weniger als erhofft (ursprünglich veranschlagte 851 Millionen), entspreche aber den im vergangenen Sommer nach unten korrigierten Verpflichtungen (838 Millionen) und sei „eine Steigerung von 2 Millionen Euro gegenüber 2023“, erklärte der Betreiber in einer Pressemitteilung.
Frankreich verfügt über ein einzigartiges und vorbildliches Überweisungssystem, um das uns alle beneiden. Insgesamt fließen den beiden Muttergesellschaften jeweils 7 % der Glücksspielerlöse zu. Allerdings hat die Welt des Rennsports schon bessere Zeiten gesehen und die düstere Wirtschaftslage hat Amélie de Montchalin, Ministerin für öffentliche Finanzen, dazu veranlasst, bis zum Sommer einen Bericht über die Funktionsweise und die Aussichten der PMU anzufordern.
6,8 Milliarden Gewinnauszahlungen an Wettende im Jahr 2024 Letzterer veröffentlicht in seinem Jahresbericht viele interessante Zahlen: 782 Millionen wurden in Form von Steuern an den Staat abgeführt, 4,1 Millionen platzierte Wetten und durchschnittlich 565.000 Gewinner pro Tag, 6,8 Milliarden an Gewinnen, die im Jahr 2024 an Wettende ausgezahlt wurden, 218 Gewinner von mehr als 100.000 Euro.
Wie eine aktuelle Umfrage zeigt, ist die PMU ein soziales Netzwerk und in 14.200 Verkaufsstellen und 6.000 Gemeinden aktiv. 145 Millionen werden an Partnerhändler ausgezahlt.
Quelle : https://www.ouest-france.fr/sport/hippisme/en-2025-le-pmu-va-reverser-837-millions-deuros-a-la-filiere-des-courses-bc08b092-05ab-11f0-a7a0-db29bf98805a
Anmerkung meinerseits : im ersten Absatz wird übersetzt " täglich Wetten im Wert von über 4 Millionen Euro verzeichnet " . Das wären jedoch nur 120 Mio Euro Umsatz im Monat bzw. ca 1.50 MRD im Jahr . Die PMU macht jedoch um die 10 MRD Umsatz im Jahr . Ich denke es sind 4 Mio wetten damit gemeint was weiter unten auch mit 4.10 Mio wetten pro Tag noch einmal erwähnt wird .
Auch darf man gespannt sein ob die anvisierten 837 Mio eingespielt werden auf Grund der sinkenden Umsätze |
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Donnerstag 03 April 08:28 Uhr | |
PMU : D'importantes chutes de cote dans les quintésLe “phénomène” de franche baisse de cote sur des vainqueurs de quinté en ce mois de mars est fort déstabilisant pour les parieurs.Les récentes prises sur des gagnants dans des quintés interpellent. Comme Oscar L.A. dans le quinté cagnois du 9 mars, Tilila le 20 mars, passée de 18 à 14 € au moment de l'ouverture des stalles sur Equidia, pour être finalement payée 12,70 € et le dimanche 16 mars, Mehlango entraîné par Fabien Jolivet, subissait une forte prise dans les derniers instants. Tilila 18 ( - 20 sec ) … 14 dép … 12,7 au guichet … histoire sans parole quotidienne, presque le jum avec miss White dans le même cas. “Cela a gâché un peu la joie de ma victoire dans un quinté compte tenu des réactions que j'ai lues sur les réseaux sociaux, nous a indiqué son entraîneur, Fabien Jolivet. Il peut y avoir une enquête, je vous assure que ce n'est ni moi, ni quelqu'un de mon entourage qui a joué 13.000 € au dernier moment, c’est une sacrée somme !” “Moi je l'ai joué, j'adore ce cheval en terrain souple, ce n'est d'ailleurs pas la première fois qu’il voit sa cote baisser dans ces conditions”, souligne de son côté un joueur qui l'a touché ce jour-là, mais de là à mettre plusieurs milliers d'euros... “Tous les paris passés respectent les plafonds d'enjeux”Interpellé sur ce cas précis, le PMU explique : “Les baisses de cote observées sont dues à des paris importants passés dans les toutes dernières minutes avant le départ, à la fois par des grands clients français et par des grands parieurs internationaux (GPI). Tous les paris passés respectent les plafonds d'enjeux. Il est important de rappeler que l'activité des GPI est fortement contrôlée et encadrée, que leurs enjeux sont plafonnés par pari et que leur activité monitorée nous permet de s'assurer qu'ils respectent les règles. Sur les évolutions de cotes mentionnées à propos du dimanche 16 mars, les GPI ont respecté les plafonds fixés et notamment celui imposé sur les enjeux au pari Simple dans les 3 dernières minutes avant le départ. Les évolutions sensibles observées peuvent s'expliquer par la combinaison des enjeux des GPI et de ceux des grands clients français, ce qui amplifie les mouvements de cotes.” Une amplification renforcée aussi par une forte diminution des enjeux depuis le 1er janvier par PMU hippique (- 6 %). Vendredi soir, dans l'émission Radio Balances, l’entraîneur de galop Julien Phelippon, qui est également un turfiste très chevronné, a de nouveau alerté sur le sujet, avançant : “À mes yeux, la seule solution possible est d’empêcher ces joueurs de miser dans les trois dernières minutes avant le départ.” C'est en tout cas un “irritant” que le PMU va de nouveau devoir prendre en compte.
PMU: Deutlicher Rückgang der Quoten im Quinté Das „Phänomen“ eines starken Rückgangs der Quoten für Quinté-Gewinner im März dieses Jahres ist für die Wettenden sehr destabilisierend. Die jüngsten Siege bei den Quinté-Titeln geben Anlass zur Sorge. Wie Oscar L.A. im Cagnes Quinté am 9. März fiel Tilila am 20. März von 18 € auf 14 €, als die Stände auf Equidia öffneten, und erhielt schließlich 12,70 €, und am Sonntag, dem 16. März, wurde Mehlango, trainiert von Fabien Jolivet, in den letzten Augenblicken schwer gefangen. Tilila 18 (- 20 Sek.) … 14 dep … 12,7 am Schalter … Alltagsgeschichte ohne Worte, quasi der Zwilling mit Miss White im selben Fall. „Angesichts der Reaktionen in den sozialen Medien hat es die Freude über meinen Sieg im Quinté etwas getrübt“, sagte uns sein Trainer Fabien Jolivet. „Es könnte eine Untersuchung geben. Ich versichere Ihnen, dass weder ich noch jemand aus meinem Umfeld in letzter Minute 13.000 Euro verspielt hat; das ist eine riesige Summe!“ „Ich habe auf ihn gewettet. Ich liebe dieses Pferd auf weichem Boden. Es ist nicht das erste Mal, dass seine Quoten unter diesen Bedingungen sinken“, sagte ein Spieler, der an diesem Tag auf ihn gewettet hatte, allerdings mit einem Einsatz von mehreren Tausend Euro … „Bei allen platzierten Wetten werden die Einsatzlimits eingehalten.“ Auf Nachfrage zu diesem konkreten Fall erklärte die PMU: „Die beobachteten Quotenrückgänge sind auf hohe Einsätze in den letzten Minuten vor Beginn zurückzuführen, sowohl von großen französischen Kunden als auch von großen internationalen Wettanbietern (GPI). Alle platzierten Wetten halten die Einsatzlimits ein. Es ist wichtig zu bedenken, dass die Aktivitäten der GPIs streng kontrolliert und reguliert werden, dass ihre Einsätze pro Wette begrenzt sind und dass wir durch ihre überwachten Aktivitäten sicherstellen können, dass sie die Regeln einhalten. Bei den erwähnten Quotenänderungen für Sonntag, den 16. März, hielten sich die GPIs an die festgelegten Limits, insbesondere an das für die Einsätze der Einzelwette in den letzten drei Minuten vor Beginn. Die beobachteten signifikanten Änderungen lassen sich durch die Kombination von GPI-Einsätzen und denen großer französischer Kunden erklären, was die Quotenschwankungen verstärkt.“ Eine Verstärkung, die auch durch eine starke Reduzierung der Einsätze seit dem 1. Januar bei PMU-Pferderennen (-6 %) verstärkt wurde. Am Freitagabend schlug der Pferderenntrainer Julien Phelippon, der auch ein sehr erfahrener Wettender ist, in der Sendung „Radio Balances“ erneut Alarm und sagte: „Meiner Meinung nach besteht die einzige mögliche Lösung darin, diese Spieler daran zu hindern, in den letzten drei Minuten vor dem Start zu wetten.“ Auf jeden Fall handelt es sich um ein Ärgernis, mit dem sich die PMU erneut auseinandersetzen muss.
Quelle : https://www.paris-turf.com/actualites/france/pmu-d-importantes-chutes-de-cote-dans-les-quintes-30856223117 |
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Donnerstag 03 April 08:28 Uhr | |
Stratégie : Le PMU à la croisée des cheminsAprès une année non conforme aux attentes en termes de résultats (lire ci-contre), le PMU est très attendu en 2025. Or, le marché du jeu a considérablement évolué post-Covid et l'opérateur, appuyé par ses administrateurs, a décidé d'adopter une toute nouvelle stratégie. Décryptage avec le Directeur marketing du PMU, Olivier Pribile.Ne nous y trompons pas. Le 7 novembre, les dirigeants de la filière hippique ont manifesté dans les rues de Paris non seulement pour protester contre toute idée de hausse des prélèvements sur les paris hippiques, mais aussi pour que l’Etat redonne des marges de manœuvre au secteur des courses. D'où l'idée, en comptant sur des soutiens politiques à l'Assemblée nationale et au Sénat d'obtenir rapidement l'ouverture d'autres segments de jeux, tels que les paris sur les courses passées ou encore le live betting. Un marché du jeu devenu hyper concurrentiel“Le vent de face est incroyable d’un point de vue réglementaire (Ndlr : le PMU paye toujours et fortement le fait que l’Etat en 2010 a autorisé au tout dernier moment la FDJ à enregistrer des paris sportifs dans son réseau en dur et la très handicapante séparation des masses entre son activité physique et en ligne cinq ans plus tard), au niveau conjoncturel (pouvoir d’achat endeuillé ces dernières années), et le Covid a chamboulé les comportements des joueurs, complexifiés par une concurrence acharnée”, indique le Directeur Marketing du PMU depuis deux ans, Olivier Pribile. En 2010, il y avait un total de 32 millions de joueurs en France (toute personne majeure qui valide au moins un jeu une fois dans l'année) et au dernier relevé des compteurs en 2024, c'était 26 millions, 20 % de clients en moins, c'est monumental ! En outre, les joueurs, qui possèdent en moyenne 1,4 compte chez les opérateurs, sont de plus en plus exigeants et jouent à tout. Ainsi, 85 % de nos joueurs misent déjà aux jeux de la FDJ, 30 % aux paris sportifs, 30 % au casino et un peu moins de 20 % au poker en ligne. Donc le mythe du turfiste qui ne parie exclusivement que sur les courses hippiques n’existe plus ! Les clients joueurs attendent trois choses : gagner beaucoup d’argent, rapidement et sans se prendre la tête : soit pile poil ce que propose la FDJ via le grattage. Actuellement, le PMU est seulement présent sur l'aspect “rapidement” et est constamment challengé par rapport à ce que propose la concurrence. Quand un joueur a 100 € à miser, il s’interroge chez qui les jouer. Il compare tout, les taux de retours, les prix, les fréquences et arbitre selon son pouvoir d'achat.” “Or depuis 2019, la progression du chiffre d’affaires au PBJ moyen annuel, c'est que 5 % au général, déroule notre interlocuteur de 41 ans. Dans les sous-catégories, la loterie grimpe de 5 %, le pari sportif + 9 %, le poker + 17 % et le pari hippique un peu moins de 1 %, soit le moins dynamique du marché. C'est un fait, il faut l'accepter, ceci étant dit, hors de question de se résigner. Par le passé, d'autres formes de jeu ont également stagné avant 2010, tels les paris sportifs ou le grattage, le sujet étant de comprendre les raisons afin de bâtir un plan d'actions en conséquence dans ce marché d'offres.” Réagir en misant, aussi, sur la multi-activité
“Observons ce qui se passe au niveau de la concurrence : il y a actuellement une accélération inédite sur la multi-activité”, poursuit Olivier Pribile qui a joué un rôle clé pendant 12 ans à la Française des Jeux. “Venu par le poker, Winamax s'est considérablement développé dans les paris sportifs, Betclic faisant le contraire. Désormais, les opérateurs vont miser sur trois activités avec l'hippisme. En cela, Betclic accélère, Unibet également, la FDJ a racheté Zeturf… Il y a un mouvement de marché global pour tenter d'aller capter ces clients pluri-activité afin de les inciter à jouer dans son univers et pas ailleurs. Le fait de voir la FDJ acheter Zeturf et Unibet avec dans l'idée de créer une plateforme globale qui proposera tout, du pari hippique au casino en ligne, est une réelle menace de concentration du marché des jeux qui risque de toucher profondément l'activité de tous les autres opérateurs dont le PMU. Face à ce changement majeur qui se profile, le PMU n'a pas d'autre choix que de réagir sous peine de voir ses clients partir, ce qui menacerait grandement les revenus de l'ensemble de la filière. Ne pourront s'en sortir que les opérateurs qui offriront l'ensemble de la palette des jeux légalisés sous une même marque et avec une vision et un cap constant qui ne change pas à la moindre difficulté conjoncturelle. Le PMU va donc miser sur la multi-activité, car s'il ne le fait pas, dans quelques années, il y aura un vrai sujet.” Hors de question cependant de se lancer dans une course à l'échalote sur les activités dites secondaires, PMU ne sera pas leader sur le sport ni le poker mais il vise à redevenir un challenger crédible. Le plan de bataille“Entouré de mes équipes, j'ai mûri cette vision afin de la présenter aux sociétés mères dès mai 2024. Elles l'ont adoptée et nous allons investir plusieurs millions d'euros (Ndlr : notre interlocuteur reste évasif sur le chiffre) dès 2025”, poursuit M. Pribile. C'est donc un nouveau changement stratégique majeur par rapport à l’ère Meheut-Linette qui avait décidé d'absolument tout miser sur l'hippique, et ce pour le plus grand plaisir des concurrents du PMU qui se sont alors délectés de s'arracher les parts de marché des “Verts” qui avaient pourtant remarquablement négocié l'ouverture des paris en ligne de 2010. “Le PMU, c'est l'hippique et cela restera l'hippique, où nous devons être encore plus forts en améliorant nos propositions de valeur sur le marché (expérience client, la data, offres…) ; nous devons ériger un bouclier pour protéger les paris hippiques en revenant dans la course sur les autres segments de marché que sont les paris sportifs et le poker, voire demain les casinos en ligne. Je suis convaincu que le PMU contrairement aux doutes que vous émettez est capable d'être à l’avant-garde sur l'hippisme (Ndlr : nous lui rappelons que l'opérateur historique n'a pas eu d'innovation majeure au niveau des jeux qui percent un peu depuis le Multi, il y a 24 ans !). Le PMU doit protéger sa clientèle en étant à la hauteur de ses attentes et ses marges via cette multiactivité.” Mais le PMU peut-il - encore – revenir dans la course ?Si notre interlocuteur nous assure que le PMU et la filière ont encore les moyens (financiers) pour revenir dans la course, il ne va pas falloir se rater… “Nous avons plusieurs atouts pour nous et les fondations sont bonnes. Tout d'abord, nous avons compris comment fonctionne le marché”, indique celui qui est l’un des bras droits d'Emmanuelle Malecaze-Doublet. Même si le PMU essuie beaucoup de critiques, il demeure un mastodonte sur le marché qui dispose d'une marque hyper populaire auprès des Français. Elle s'est d'ailleurs nettement améliorée ces dernières années, l'entreprise pouvant s'appuyer sur un peu plus de 3 millions de clients. Je vous assure que le PMU est une entreprise qui a une force de résilience monstrueuse compte tenu de toutes les difficultés exogènes qu'elle rencontre. Pour parvenir à devenir un opérateur multiactivité, il faut deux choses : de l'argent comme on l'a vu et des équipes. Nous avons recruté pour nous épauler notamment deux grands spécialistes du jeu d'argent, Stéphane Auffret et Quentin Etievant. C'est tous ensemble, filière comprise, que nous irons chercher les résultats. Il ne faut pas perdre de vue que seulement moins de 8 % des Français aiment les courses hippiques, il s'agit d'un vrai sujet… C’est à mes yeux une mission essentielle des sociétés mères de rendre populaire notre sport, car cela va avoir un effet mécanique sur les enjeux, comme c'est le cas pour les enjeux des compétitions sportives les plus populaires. Il y a des exemples de sports moribonds qui sont redevenus populaires et très à la mode. Il faut se nourrir des recettes utilisées par ceux qui ont su rebondir (NBA, formule 1, sports de combat…). Il faut que les courses redeviennent un truc à la mode, désirable, populaire, car enjeux et images sont corrélés j'en suis convaincu ! Et pour y parvenir, il y a les leviers de l'influence, des séries, des reportages, des documentaires qui fonctionneront très bien et c'est sur cela que travaillent aussi les sociétés-mères. Il est temps d'arrêter de subir.” On ne demande maintenant qu’à voir, surprenez-nous ! Une activité PMU qui végète depuis trop longtempsSi le PMU redistribue chaque année des ressources importantes à la filière hippique avec actuellement plus de 800 millions d’euros, force est de constater que les enjeux de l’opérateur stagnent trop depuis douze ou treize ans comparés à ceux de la Française des Jeux. Un énorme travail a été opéré sous l'ère Meheut-Linette pour réduire les charges du PMU et permettre ainsi à la filière de conserver une manne (le résultat net) élevée, mais force est de constater que le PMU n'a pas (encore ?) trouvé la clé pour se sortir du marasme. Sur 2024, les paris sur les courses régressent de 2,1 % alors que le budget prévoyait de la croissance, le Produit Brut des Jeux (PBJ) - les mises moins les gains - reculant d'un peu plus de 2,5 %. Entre le 1er et le 8 janvier (avec des jours différents entre les années), les jeux hippiques baissent de 4,5 % en soulignant les –15 % enregistrés le jour de l’annulation de la réunion de Mauquenchy suite à la neige le 8 janvier. On le voit bien, le PMU est dans le dur et a vraiment besoin de retrouver une dynamique pour rassurer et intéresser les investisseurs que sont en premier chef les parieurs (sans eux, absolument rien n’est possible !), les propriétaires et les éleveurs.
Strategie: Die PMU am Scheideweg Nach einem Jahr, das hinsichtlich der Ergebnisse hinter den Erwartungen zurückblieb (siehe gegenüber), wird PMU mit großer Spannung auf das Jahr 2025 erwartet. Der Glücksspielmarkt hat sich jedoch nach Covid erheblich weiterentwickelt, und der Betreiber hat sich mit Unterstützung seiner Geschäftsführung für eine völlig neue Strategie entschieden. Entschlüsselung mit PMU-Marketingdirektor Olivier Pribile. Lassen Sie uns darüber keine Fehler machen. Am 7. November demonstrierten führende Vertreter der Pferderennbranche in den Straßen von Paris nicht nur gegen die Idee einer Erhöhung der Abgaben auf Pferdewetten, sondern auch, um vom Staat zu fordern, dem Rennsportsektor mehr Handlungsspielraum zu gewähren. Daher die Idee, mit politischer Unterstützung der Nationalversammlung und des Senats rasch die Öffnung weiterer Glücksspielsegmente zu erreichen, etwa Wetten auf vergangene Rennen oder sogar Live-Wetten. Ein Spielemarkt, der extrem wettbewerbsintensiv geworden ist „Der Gegenwind ist aus regulatorischer Sicht unglaublich (Anmerkung der Redaktion: Die PMU zahlt immer noch einen hohen Preis dafür, dass der Staat der FDJ 2010 im allerletzten Moment die Erlaubnis erteilte, Sportwetten in ihrem physischen Netzwerk zu registrieren, und für die sehr behindernde Trennung der Massen zwischen ihren physischen und Online-Aktivitäten fünf Jahre später), aus wirtschaftlicher Sicht (die Kaufkraft hat in den letzten Jahren nachgelassen), und Covid hat das Verhalten der Spieler gestört, das durch den harten Wettbewerb noch komplexer geworden ist“, sagt Olivier Pribile, seit zwei Jahren Marketingdirektor der PMU. Im Jahr 2010 gab es in Frankreich insgesamt 32 Millionen Spieler (jeder Erwachsene, der mindestens einmal im Jahr ein Spiel validiert) und bei der letzten Zählerablesung im Jahr 2024 waren es 26 Millionen, 20 % weniger Kunden, das ist enorm! Zudem werden die Spieler, die im Schnitt 1,4 Accounts bei den Betreibern haben, immer anspruchsvoller und spielen alles. So wetten bereits 85 % unserer Spieler auf FDJ-Spiele, 30 % auf Sportwetten, 30 % im Casino und knapp 20 % auf Online-Poker. Der Mythos vom Wettenden, der nur auf Pferderennen wettet, existiert also nicht mehr! Glücksspielkunden erwarten drei Dinge: schnell und unkompliziert viel Geld zu gewinnen: genau das bietet FDJ mit Rubbellosen. Derzeit ist PMU nur im „schnell“-Aspekt präsent und wird ständig mit den Angeboten der Konkurrenz verglichen. Wenn ein Spieler 100 € zum Wetten hat, fragt er sich, mit wem er spielen soll. Er vergleicht alles, Rücklaufquoten, Preise, Frequenzen und entscheidet entsprechend seiner Kaufkraft.“
„Aber seit 2019 ist der durchschnittliche jährliche Bruttogewinn (GGR) insgesamt nur um 5 % gestiegen“, erklärte unser 41-jähriger Interviewpartner. In den Unterkategorien verzeichneten Lotterien ein Plus von 5 %, Sportwetten von 9 %, Poker von 17 % und Pferdewetten von knapp 1 %. Damit sind sie die am wenigsten dynamische Kategorie im Markt. Das ist eine Tatsache, die wir akzeptieren müssen. Dennoch ist es keine Frage der Resignation. Auch andere Glücksspielformen wie Sportwetten und Rubbellose stagnierten vor 2010. Es geht darum, die Gründe zu verstehen, um einen entsprechenden Aktionsplan für diesen Angebotsmarkt zu entwickeln. Reagieren Sie, indem Sie sich auch auf Multi-Aktivität konzentrieren „Schauen wir uns an, was in Sachen Wettbewerb passiert: Derzeit gibt es eine beispiellose Beschleunigung der Multiaktivität“, fährt Olivier Pribile fort, der 12 Jahre lang eine Schlüsselrolle bei Française des Jeux spielte. Winamax, ursprünglich aus dem Pokerbereich kommend, hat im Sportwettenbereich deutlich zugelegt, während Betclic das Gegenteil tut. Künftig konzentrieren sich die Anbieter auf drei Aktivitäten mit Pferderennen. Betclic beschleunigt in dieser Hinsicht, Unibet ebenfalls, und FDJ hat Zeturf übernommen. Es gibt eine globale Marktbewegung, die versucht, diese Multi-Aktivitäts-Kunden zu gewinnen und sie zu ermutigen, in ihrem Universum und nicht anderswo zu spielen. Die Tatsache, dass FDJ Zeturf und Unibet mit der Absicht übernimmt, eine globale Plattform zu schaffen, die alles von Pferdewetten bis hin zu Online-Casinos anbietet, stellt eine reale Gefahr der Konzentration im Glücksspielmarkt dar, die die Aktivitäten aller anderen Anbieter, einschließlich PMU, erheblich beeinträchtigen könnte. Angesichts dieses bevorstehenden tiefgreifenden Wandels hat PMU keine andere Wahl, als zu reagieren, da sonst die Gefahr einer Abwanderung seiner Kunden besteht, was die Einnahmen der gesamten Branche erheblich gefährden würde. Nur Anbieter, die das gesamte Spektrum anbieten, werden überleben können – legalisierte Spiele unter derselben Marke und mit einer Vision und einer konstanten Ausrichtung, die sich nicht durch die geringste wirtschaftliche Schwierigkeit ändert. Die PMU wird sich daher auf Multiaktivität konzentrieren, denn wenn sie das nicht tut, wird es in einigen Jahren ein echtes Problem geben.“ Ein Abwärtswettlauf bei sogenannten Nebenaktivitäten steht jedoch nicht zur Debatte. PMU wird weder im Sport noch im Poker führend sein, strebt aber an, wieder ein ernstzunehmender Herausforderer zu werden. Der Schlachtplan
„Gemeinsam mit meinen Teams habe ich diese Vision ausgereift, um sie den Muttergesellschaften im Mai 2024 vorzustellen. Sie haben sie angenommen und wir werden ab 2025 mehrere Millionen Euro (Anmerkung des Herausgebers: Unser Ansprechpartner ist bezüglich der Zahl ausweichend) investieren“, fährt Herr Pribile fort. Dies stellt somit einen wichtigen strategischen Wandel im Vergleich zur Ära Meheut-Linette dar, die sich darauf konzentrierte, alles auf Pferderennen zu setzen – zur großen Freude der PMU-Konkurrenten, die sich dann darüber freuten, den „Grünen“ Marktanteile abzunehmen, die dennoch 2010 die Öffnung des Online-Glücksspiels souverän vorangetrieben hatten. „PMU ist Pferderennen und wird Pferderennen bleiben. Wir müssen uns noch stärker präsentieren, indem wir unsere Wertangebote auf dem Markt verbessern (Kundenerlebnis, Daten, Angebote usw.). Wir müssen einen Schutzschild für Pferdewetten errichten, indem wir in anderen Marktsegmenten wie Sportwetten und Poker und morgen sogar in Online-Casinos wieder aktiv werden. Ich bin überzeugt, dass PMU entgegen Ihren Zweifeln in der Lage ist, im Pferderennen eine Vorreiterrolle einzunehmen (Anmerkung der Redaktion: Wir erinnern Sie daran, dass der traditionsreiche Betreiber keine großen Innovationen im Bereich der Spiele hervorgebracht hat, die seit Multi vor 24 Jahren einen gewissen Durchbruch erlebt haben!). PMU muss seine Kunden schützen, indem es ihre Erwartungen erfüllt und seine Margen durch diese Multi-Aktivität steigert.“ Aber kann die PMU – noch – wieder ins Rennen einsteigen?
Wenn unser Kontakt uns versichert, dass die PMU und die Industrie noch immer über die (finanziellen) Mittel verfügen, um wieder ins Rennen einzusteigen, dürfen wir nicht scheitern... „Wir haben mehrere Vorteile, und die Grundlagen sind gut. Zunächst einmal verstehen wir, wie der Markt funktioniert“, sagt der Mann, der eine der rechten Hände von Emmanuelle Malecaze-Doublet ist. Auch wenn PMU viel Kritik einstecken muss, bleibt das Unternehmen ein Riese auf dem Markt mit einer Marke, die bei den Franzosen äußerst beliebt ist. Auch hier hat sich in den letzten Jahren einiges getan, so dass das Unternehmen mittlerweile auf etwas mehr als 3 Millionen Kunden zurückgreifen kann. Ich versichere Ihnen, dass PMU ein Unternehmen ist, das angesichts aller externen Schwierigkeiten, denen es begegnet, über eine enorme Widerstandsfähigkeit verfügt. Um ein Multi-Aktivitäts-Anbieter zu werden, benötigen Sie zwei Dinge: Geld, wie wir gesehen haben, und Teams. Wir haben zwei führende Glücksspielspezialisten, Stéphane Auffret und Quentin Etievant, zu unserer Unterstützung angeworben. Nur wenn wir alle, einschließlich des Sektors, zusammenarbeiten, werden wir die Ergebnisse erzielen. Wir dürfen nicht vergessen, dass weniger als 8 % der Franzosen Pferderennen mögen. Das ist ein echtes Problem. Meiner Ansicht nach ist es eine wesentliche Aufgabe der Muttergesellschaften, unseren Sport populär zu machen, denn dies wird sich automatisch auf die Einsätze auswirken, wie es bei den Einsätzen der beliebtesten Sportwettbewerbe der Fall ist. Es gibt Beispiele für aussterbende Sportarten, die wieder populär und sehr in Mode gekommen sind. Wir müssen von den Rezepten derjenigen lernen, die es geschafft haben, wieder auf die Beine zu kommen (NBA, Formel 1, Kampfsport usw.). Der Rennsport muss wieder in Mode kommen, begehrenswert und populär werden, denn ich bin davon überzeugt, dass Einsatz und Image zusammenhängen! Und um dies zu erreichen, gibt es Einflussmöglichkeiten, Serien, Reportagen, Dokumentationen, die sehr gut funktionieren werden, und daran arbeiten auch die Muttergesellschaften. Es ist an der Zeit, das nicht mehr hinzunehmen.“ Jetzt heißt es nur noch: Lasst euch überraschen! Eine PMU-Aktivität, die zu lange stagniert
Obwohl die PMU jedes Jahr erhebliche Mittel an die Pferderennbranche umverteilt, die sich derzeit auf über 800 Millionen Euro belaufen, ist es offensichtlich, dass die Einsätze des Betreibers in den letzten zwölf oder dreizehn Jahren im Vergleich zu denen der Française des Jeux zu stark stagniert haben. In der Ära Meheut-Linette wurde enorm viel getan, um die Kosten der PMU zu senken und dem Sektor so weiterhin einen hohen Nettogewinn zu sichern. Dennoch ist klar, dass die PMU (noch?) nicht den Schlüssel gefunden hat, um aus der Krise herauszukommen. Bis 2024 werden die Pferdewetten um 2,1 % zurückgehen, während der Haushalt ein Wachstum vorhersagte. Der Bruttospielertrag (GGR) – Einsätze abzüglich Gewinne – wird um etwas mehr als 2,5 % sinken. Zwischen dem 1. und 8. Januar (mit unterschiedlichen Tagen zwischen den Jahren) gingen die Pferderennen um 4,5 % zurück, wobei der -15 %-Rückgang am 8. Januar, als das Treffen in Mauquenchy wegen Schnee abgesagt wurde, besonders hervorzuheben ist. Wie wir sehen, befindet sich die PMU in einer schwierigen Lage und muss dringend wieder an Dynamik gewinnen, um die Anleger zu beruhigen und ihr Interesse zu wecken. Dabei handelt es sich in erster Linie um Wettende (ohne sie geht absolut nichts!), Besitzer und Züchter. Quelle : https://www.paris-turf.com/actualites/vie-des-courses/strategie-le-pmu-a-la-croisee-des-chemins-30617813910 12/01/2025
Anmerkung meinerseits : interessantes Interview mit dem Marketingdirektor der PMU ( vom Januar 2025 also schon etwas älter ) . Muß man nicht alles teilen , aber unrecht hat er nicht mit einigen Punkten , denn hast erstmal einen Kunden auf der Homepage ist er da und wenn er auf einer anderen Homepage ist , ist er weg . Denn die Zukunft wird online sein ( auch in Frankreich denke ich ) was bedeutet , das stationäre Geschäft wird zurückgehen . Die Visionen des Marketingdirektor betreffen also das Onlinegeschäft mit Sicht auf ein Jahrzehnt und mehr . Zumindest verstehe ich es so . |
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Donnerstag 03 April 08:28 Uhr | |
PMU : L'épreuve du GNT de Salon-de-provence dévisse sensiblementLes enjeux du PMU ont été très bas en ce mercredi 26 mars 2025 en ce qui concerne la 2e étape du Grand National disputée sur la piste de Salon-de-Provence.Avec un total de 5,8 millions d'euros seulement misés (il y a eu un report des masses du Quinté+ au Quarté+ compte tenu de la défection d'Implora Mauzun) sur l'unique épreuve du Grand National du Trot, ce mercredi à Salon-de-Provence, l'heure est aux vaches maigres alors que la fin du mois de mars se précise. Ce mercredi, la bannière “GNT” n'a absolument pas donné de coup de fouet aux enjeux, ces derniers étant du même niveau que ceux des jours précédant, à savoir les plus creux que sont le lundi et le mardi. Cette même épreuve avait généré 7,2 M€ en 2024 à Borély ! Face à ce terrible décrochage des paris hippiques vécu depuis quelques semaines, il devient urgent que l'ensemble des représentants du monde hippique se mette derrière une table pour trouver des solutions afin de tenter d'endiguer la crise.
PMU: Die GNT-Veranstaltung in Salon-de-Provence ist deutlich rückläufig
Am Mittwoch, dem 26. März 2025, stand bei der PMU hinsichtlich der 2. Etappe des Grand National auf der Rennstrecke von Salon-de-Provence sehr wenig auf dem Spiel. Mit einem Gesamteinsatz von lediglich 5,8 Millionen Euro (das Preisgeld wurde aufgrund des Abgangs von Implora Mauzun vom Quinté+ zum Quarté+ übertragen) beim einzigen Grand National du Trot-Event diesen Mittwoch in Salon-de-Provence sind es magere Zeiten, da sich das Ende März nähert. An diesem Mittwoch hat das „GNT“-Banner die Einsätze überhaupt nicht erhöht, sie lagen auf dem gleichen Niveau wie an den Vortagen, nämlich auf den niedrigsten Werten am Montag und Dienstag. Dieselbe Veranstaltung brachte im Jahr 2024 in Borély 7,2 Millionen Euro ein! Angesichts des dramatischen Rückgangs der Pferdewetten in den letzten Wochen ist es dringend erforderlich, dass sich alle Vertreter der Pferderennwelt an einen Tisch setzen, um Lösungen zur Eindämmung der Krise zu finden. 26/03/2025 ( Meldung ist 2 Stunden alt )
Quelle : https://www.paris-turf.com/actualites/france/pmu-l-epreuve-du-gnt-de-salon-de-provence-devisse-sensiblement-30867684927
Anmerkung meinerseits : Ein Umsatzrückgang von 7.20 Mio € auf 5.80 Mio € innerhalb eines Jahres ( 25 % !!! ) ist schon eine Hausnummer für die PMU |
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Donnerstag 03 April 08:28 Uhr | |
Jeux : Lumière sur les opérations hippiques du mois d'avril*Contactés, les différents opérateurs hippiques livrent dans cet article les promotions qu'ils comptent proposer aux parieurs en ce mois d'avril 2025.
PMU RéSEAU PHYSIQUESuper Weekend suivi de jours fous Sans oublier jusqu'à 14 paris boostés mis en jeu le samedi 5 et dimanche 6 avril. 2 Super Tirelires Au mois d'avril, PMU met en jeu deux Super Tirelires d'un million d’euros à se partager entre les gagnants du rapport Ordre du pari Quinté+, aux dates suivantes : • Le dimanche 6 avril, à l’occasion la course Handicap sur l’hippodrome de ParisLongchamp • Le dimanche 20 avril, à l’occasion du Prix du Président de la République sur l’hippodrome d'Auteuil 10 e-Tirelires Pour accompagner un beau programme de courses au mois d'avril, PMU.fr met en jeu 4 e-Tirelires de 50.000 €, une e-Tirelire de 75.000 € et 5 Super e-Tirelires de 100.000 €, à se partager entre les gagnants Ordre du pari e-Quinté+ aux dates suivantes : • 50.000 €, le mardi 1er avril, à l'occasion de la course Handicap sur l'hippodrome de Fontainebleau • 50.000 €, le vendredi 4 avril, sur l'hippodrome de Paris-Vincennes • 100.000 €, le dimanche 6 avril, à l'occasion de la course Handicap sur l’hippodrome de ParisLongchamp • 50.000 €, le mercredi 9 avril, à l'occasion de l’étape du GNT de Reims • 100.000 €, le dimanche 13 avril, à l'occasion de la course Handicap, sur l'hippodrome de ParisLongchamp • 75.000€, le samedi 19 avril, à l'occasion de la Journée du Prix de l'Atlantique sur l'hippodrome d'Enghien • 100.000€, le dimanche 20 avril, à l'occasion du Prix du Président de la République sur l'hippodrome d’Auteuil • 100.000 €, le lundi 21 avril, à l'occasion de la course Handicap sur l’hippodrome de Fontainebleau • 50.000 €, le mercredi 23 avril, à l'occasion de l'étape du GNT de Maure-de-Bretagne • 100.000 €, le dimanche 27 avril, à l’occasion de la course Handicap sur l’hippodrome de ParisLongchamp
Spiele: Pferderennsport im April im Rampenlicht* Die verschiedenen Pferderennveranstalter wurden kontaktiert und geben in diesem Artikel die Werbeaktionen bekannt, die sie den Wettenden im April 2025 anbieten möchten. PMU PHYSIKALISCHES NETZWERK Super Wochenende gefolgt von verrückten Tagen Nicht zu vergessen die bis zu 14 erhöhten Wetten, die am Samstag, den 5. und Sonntag, den 6. April ins Spiel gebracht werden. 2 Super-Sparschweine Im April bietet PMU zwei Super Tirelires im Wert von einer Million Euro an, die an den folgenden Terminen unter den Gewinnern des Quinté+ Bet Order-Berichts aufgeteilt werden: • Sonntag, 6. April, während des Handicap-Rennens auf der Rennbahn Paris-Longchamp • Sonntag, 20. April, anlässlich des Preises des Präsidenten der Republik auf der Pferderennbahn von Auteuil 10 E-Spardosen Als Ergänzung zu einem großartigen Rennprogramm im April bietet PMU.fr 4 e-Tirelires im Wert von 50.000 €, ein e-Tirelire im Wert von 75.000 € und 5 Super e-Tirelires im Wert von 100.000 € an, die an den folgenden Terminen unter den Gewinnern der e-Quinté+-Wettreihenfolge aufgeteilt werden: • 50.000 € am Dienstag, 1. April, während des Handicap-Rennens auf der Pferderennbahn von Fontainebleau • 50.000 €, Freitag, 4. April, auf der Pferderennbahn Paris-Vincennes • 100.000 € am Sonntag, den 6. April, während des Handicap-Rennens auf der Rennbahn Paris-Longchamp • 50.000 €, am Mittwoch, den 9. April, während der GNT-Etappe in Reims • 100.000 € am Sonntag, den 13. April, während des Handicap-Rennens auf der Rennbahn Paris-Longchamp • 75.000 €, am Samstag, den 19. April, anlässlich des Prix de l'Atlantique-Tages auf der Rennbahn Enghien • 100.000 €, am Sonntag, den 20. April, anlässlich des Preises des Präsidenten der Republik auf der Pferderennbahn von Auteuil • 100.000 € am Montag, den 21. April, während des Handicap-Rennens auf der Pferderennbahn von Fontainebleau • 50.000 €, am Mittwoch, den 23. April, während der GNT-Etappe in Maure-de-Bretagne • 100.000 € am Sonntag, den 27. April, während des Handicap-Rennens auf der Rennbahn Paris-Longchamp
Quelle : https://www.paris-turf.com/actualites/vie-des-courses/jeux-lumiere-sur-les-operations-hippiques-du-mois-d-avril-30884423007
Anmerkung meinerseits : wenn ich es richtig verstanden habe sind am Wochenende vierzehn Booster JP in verschiedenen Wettarten . Dazu zwei Quinte JP mit je 1 Mio € am 06. April und 20. April ( außer die meinen 1 Mio € zusammen ) Sehr schade ist , dass man keinen Zugriff auf den E - Pool hat , denn bei den Umsätzen dort sind die zehn Quinte JP mega interessant |
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Donnerstag 03 April 08:29 Uhr | |
Jeux - Interview de la Présidente de l'ANJ, Isabelle Falque-Pierrotin : “Les opérateurs hippiques sont à la recherche de nouveaux clients”À la tête de l’Autorité Nationale des Jeux (ANJ) depuis 5 ans, Isabelle Falque-Pierrotin fait le point sur le marché des jeux d’argent en France, et plus précisément sur le segment des paris hippiques.ParisTurf : Comment jugez-vous la santé des paris hippiques par rapport aux autres jeux d'argent en ce début d'année 2025 ? Isabelle Falque-Pierrotin : C'est probablement le segment le plus délicat du marché pour au moins deux raisons : l'offre et la clientèle stagnent, voire régressent. Dans ce segment, il y a aussi le volet de l'alimentation de la filière via les paris à souligner, ce qui nécessite qu'il faut avoir une vision globale pour ménager les équilibres. En 2024, le pari hippique a généré environ 2 milliards de produit brut des jeux (PBJ, les mises moins les gains), dont 80 % en dur et 20 % en ligne. C'est la photographie inverse du pari sportif pour lequel le online tire les enjeux vers le haut. Avec 1,6 milliard dans le réseau en dur, l’hippique représente désormais 12 % en part de marché sur la globalité des jeux, alors que c’était environ 20 % à mon arrivée à l'ANJ en 2020. Côté positif, en 2024, on a un léger redressement du nombre de joueurs hippiques en ligne, mais c'est très fragile. De votre côté, auriez-vous des éléments à nous apporter qui pourraient expliquer ce décrochage des mises hippiques qu'on observe depuis plusieurs semaines ? Le profil du joueur hippique est à mon avis frappé de plein fouet par la crise économique globale. Il est plutôt âgé, masculin, de catégorie CSP modeste. C'est aussi un joueur qui est moins sensible à la multi-activité, donc les stratégies marketing à son encontre sont moins efficaces. L'offre hippique s'est très peu renouvelée avec des nouveaux paris, comme la Question du Jour, qui n'ont pas fonctionné. Là, on a deux nouveautés (Ndlr : les courses sur des épreuves passées et sur le live betting) qui ont été acceptées par le législateur, ce qui donne un signal et est positif, mais qui me paraissent très étroites en termes d’opérationnalité afin de ne pas tomber dans le périmètre du monopole (Ndlr : des jeux de hasard de la FDJ), le tout en pari mutuel, ce qui rend les calculs encore plus complexes. Le PMU est également confronté à des détaillants impactés par une situation financière non florissante. L'environnement économique n'est pas porteur pour les opérateurs hippiques alors que le France, avec cet univers, dispose d'une véritable pépite. On essaie d’aider la filière à trouver des solutions, mais pour le moment c'est difficile (Ndlr : d'où aussi le lancement de la mission de l’Etat). On voit bien que le pari sous sa forme fixe séduit plus les jeunes en âge de miser que le jeu plus complexe du mutuel, pensez-vous que les courses doivent sérieusement lorgner vers les paris à cotes fixes ? Je ne suis pas une spécialiste, mais ce que j'entends, c'est que les paris hippiques en cotes fixes sont pratiqués par les Britanniques et que si cela devait être le cas en France, on verrait arriver tous ces acteurs qui sont beaucoup plus aguerris que les Français. Le pari mutuel protège le marché français même si c'est vrai que cette forme de jeu ne touche qu’une partie de la clientèle, laquelle ne sait pas à l’avance ce qu'elle va gagner contrairement aux cotes fixes. En tout cas, les opérateurs hippiques agréés ne formulent pas de demandes en ce sens-là. Début 2024, plusieurs articles faisaient état du fait que l'ANJ réfléchissait à des moyens d'identifier les joueurs dans les points de vente, qu'en est-il un an après ? Ce sujet sur le jeu anonyme dans les points de vente dépasse le seul cadre du PMU. On a effectivement un trou dans la raquette avec des opérateurs censés identifier les joueurs excessifs, or la population dans les points de vente est largement anonyme. Nous avons donc lancé deux projets, l'un avec la FDJ et l'autre avec le PMU pour tester l'identification en points de vente avec la difficulté que celle-ci ne doit pas se traduire par une intensification trop importante des bonifications par ce biais. Il y a donc un équilibre à trouver. À ce stade, le programme d'identification PMU+ n'a pas encore donné les résultats escomptés avec 50.000 personnes identifiées, loin des objectifs (ndlr, dans un grand entretien mi-février le Directeur des réseaux Sylvain Dominé indiquait 70 000 comptes actifs). C'est une voie intéressante, attendons de voir si elle sera au rendez-vous, mais pour le moment, disons que ça démarre lentement. En mars, on a notamment assisté à d'impressionnantes chutes de cotes sur des gagnants de Quinté+, est-ce que l'ANJ a un droit de regard sur ces flux d’argent ? L'ANJ a un droit de regard sur l'évolution des cotes, nous avons une équipe qui suit cela, et si nous avons des chutes inexplicables qui pourraient témoigner de manipulations, cela peut conduire à la suspension des paris sur une course (Ndlr, dans les faits, la grande difficulté est qu’énormément de mises hippiques sont validées au tout dernier moment). Cela nous arrive avec les paris sportifs, cela pourrait être le cas sur les paris hippiques, mais il n'y a pas eu de situations de ce genre jusqu'alors, sachant qu'on peut aussi déclencher une enquête. L'ANJ a-t-elle son mot à dire sur les promotions mises en jeu par les opérateurs ? Les stratégies des opérateurs font l'objet d’un dépôt annuel auprès de l'ANJ qui les évalue au regard notamment de la lutte contre l'addiction. L'ANJ peut alors faire des recommandations, des prescriptions. Il nous est arrivé de rejeter des stratégies en considérant qu'elles étaient trop offensives. Un suivi régulier est réalisé. Si nous étions en face d’une offre promotionnelle aberrante, par exemple un bonus de bienvenue à 600 €, j'aurais la capacité de demander une action sur un bonus spécifique de ce type en demandant sa suppression. En tout cas, on demande aux opérateurs d'être plus explicites sur les gratifications commerciales et un principe de modération. Il n’existe donc pas (encore ?) de fichier partagé sur les joueurs excessifs ? Non, quand un joueur est identifié comme excessif auprès d’un opérateur X, il ne l’est pas auprès de « Y ». Il n’y a pas de gestion commune des joueurs excessifs trans-opérateurs. Nous sommes en train de réfléchir à la mise en place d’un algorithme qui nous permettrait d’unifier les indicateurs déterminant la situation de joueur excessif. Cet algorithme devrait être mis dans quelques mois à la disposition des opérateurs afin de s’assurer que tout le monde pratique la même approche. Quel rôle l'ANJ joue-t-elle au niveau de l'élaboration du calendrier hippique ? Un rôle modeste. L'avis que l'on donne est toutefois utile, car nous veillons à ce que les courses respectent un certain nombre de principes, comme le fait que les courses online ne se disputent pas toute la nuit. Il y a toujours des ajustements à la marge sur ce calendrier, mais globalement il est stable. Il y a toutefois un point que nous allons scruter à l'avenir : la liste des courses internationales. Nous voudrions être bien sûr que les courses qui y figurent présentent des conditions d'intégrité réelles, car cela fait partie des interrogations que nous avons. Nous allons étudier cela avec le Ministère de l’Agriculture dans les prochains mois. Les opérateurs hippiques sont-ils plutôt de bons élèves ou pas en matière de lutte contre l'addiction ? Ils partent d'assez loin, mais d'importants progrès ont été réalisés. Le problème qu'ils ont, c'est la recherche désespérée du nouveau client. Ils ont par exemple une stratégie basée sur la transmission et d'ouvrir les hippodromes en tant qu'activité ludique de plein air. Nous n'y sommes pas opposés, mais on n’a de cesse de répéter à la filière qu'il ne faut pas que ça se traduise par une offre de pari hippique à des mineurs. L'équilibre est assez difficile à trouver pour les courses, car la base de sa clientèle se réduit et est fragile. En novembre 2024, l'ANJ avait interpellé le PMU à propos de mesures à prendre sur le jeu excessif, qu'en est-il ? Le jeu hippique est un pari qui est tout de même assez addictif. Quand le taux moyen de joueurs problématiques est en général de 6 %, on est à 16-17 % pour le pari hippique contre 15-16 % pour le pari sportif. Une étude récente (ELPHI) est sortie et montre que notamment chez les jeunes, on a des taux de joueurs excessifs qui sont de l'ordre de 40-45 %. C’est encore une difficulté pour le secteur hippique avec un bassin de joueurs qui se réduit et qui se concentre autour des joueurs problématiques, ce que nous ne voulons absolument pas en tant que régulateur. Certains opérateurs aimeraient que l'ANJ face preuve d’un peu plus souplesse dans sa gestion du secteur… Nous essayons d'exercer un pilotage par objectifs mais certainement pas par une gestion quotidienne des opérateurs. Notre travail est de faire respecter la loi qui est prescriptive et à l'intérieur de celle-ci les opérateurs doivent être libres de choisir ce qu’ils veulent. On a lancé toute une série d’opérations en les consultant pour simplifier ce qu'on leur demande par exemple. L'ouverture des casinos en ligne en France vous semble-t-elle inéluctable ? 2026 ? L'inéluctabilité est très liée à la spécificité française, à son atypisme par rapport à tous les autres marchés. Mais d'un autre côté, la France a aussi 200 casinos qui n'existent pas dans les autres pays. Ce qui est sûr, c'est que si une ouverture devait intervenir - ce sera un choix politique -, l'ampleur sera semblable à celle de 2010. Ce serait un segment extrêmement important qui serait ouvert, sachant qu'un certain nombre d'opérateurs se positionnent déjà, soit en demandant dès maintenant un agrément, soit en regardant le marché français, car ce serait une modification substantielle de celui-ci. Moi, je pense que le marché du jeu d'argent est un marché d'offres. On voit qu'il est très dynamique dans son ensemble, que le nombre de joueurs excessifs est en train d'augmenter et que par ailleurs, il y a une sorte de banalisation du jeu d'argent qui s'inscrit dans l'esprit des gens. Je suis frappé par le nombre de joueurs qui sont persuadés qu'ils vont améliorer leur quotidien grâce aux jeux d'argent. Il y a aussi les JONUM (Jeux à Objets Numériques Monétisables) qui arrivent avec la publication de décrets normalement en septembre. Le casino online, c'est le secteur le plus addictif. L'enjeu économique est une chose, mais celui de la santé publique est tout de même aussi majeur. Côté ANJ, on a sorti un drapeau rouge en indiquant que c'est une décision majeure de marché et que si France devait l'ouvrir aux casinos online, il faudrait qu’il y ait des restrictions importantes au nom de la santé publique, notamment chez les 18-25 ans. Pas d'obligation d'afficher les massesSouvent, des turfistes s'interrogent sur le fait que le PMU soit le seul opérateur hippique à afficher ses masses d'enjeux publiquement, ce qui est, bien sûr, une information importante. Après renseignements auprès de l'un des collaborateurs de l'ANJ, les opérateurs n'ont aucune obligation de le faire d’un point de vue du régulateur. Le PMU fait preuve de transparence – ce qui est tout à son honneur – pour son activité en dur et en ligne, car il s'agit aussi d'un argument de vente auprès des joueurs hippiques, à savoir qu'il est le leader du marché avec des masses d’enjeux qui demeurent conséquentes aussi bien en dur qu’en ligne par rapport à ses concurrents.
Spiele - Interview mit ANJ-Präsidentin Isabelle Falque-Pierrotin: „Pferderennveranstalter suchen neue Kunden“ Isabelle Falque-Pierrotin, seit fünf Jahren Leiterin der Nationalen Glücksspielbehörde (ANJ), zieht eine Bestandsaufnahme des Glücksspielmarkts in Frankreich, insbesondere des Segments der Pferdewetten. ParisTurf: Wie beurteilen Sie die Gesundheit von Pferderennenwetten im Vergleich zu anderen Glücksspielaktivitäten zu Beginn des Jahres 2025? Isabelle Falque-Pierrotin: Dies ist wahrscheinlich aus mindestens zwei Gründen das heikelste Marktsegment: Angebot und Kundenstamm stagnieren oder gehen sogar zurück. In diesem Segment ist auch der Aspekt der Versorgung des Sektors über Wetten hervorzuheben, der eine globale Vision erfordert, um das Gleichgewicht zu wahren. Im Jahr 2024 generierten Pferderennenwetten einen Bruttospielertrag (GGR, Einsätze abzüglich Gewinne) von rund 2 Milliarden, davon 80 % landgestützt und 20 % online. Dies ist das Gegenteil von Sportwetten, bei denen bei Online-Wetten die Einsätze steigen. Mit 1,6 Milliarden Spielern im physischen Netzwerk machen Pferderennen mittlerweile 12 % des Marktanteils aller Spiele aus, während es bei meinem Amtsantritt bei der ANJ im Jahr 2020 nur rund 20 % waren. Positiv ist, dass wir im Jahr 2024 eine leichte Erholung der Zahl der Online-Pferderennen-Spieler erleben werden, die jedoch sehr fragil ist. Können Sie uns Ihrerseits Informationen geben, die den Rückgang der Pferderennwetteinsätze erklären könnten, den wir seit mehreren Wochen beobachten? Meiner Meinung nach wurde das Profil des Pferderennspielers durch die globale Wirtschaftskrise schwer getroffen. Er ist ziemlich alt, männlich und aus bescheidenen sozialen und beruflichen Verhältnissen. Darüber hinaus ist er ein Spieler, der weniger empfindlich auf Mehrfachaktivität reagiert, sodass Marketingstrategien gegen ihn weniger effektiv sind. Das Pferderennen-Angebot wurde kaum erneuert, neue Wetten, wie beispielsweise die Frage des Tages, haben nicht funktioniert. Hier haben wir zwei neue Funktionen (Anmerkung der Redaktion: Rennen auf vergangenen Ereignissen und Live-Wetten), die vom Gesetzgeber akzeptiert wurden, was ein Signal gibt und positiv ist, die mir aber in Bezug auf die Operationalisierung sehr eng erscheinen, um nicht in den Anwendungsbereich des Monopols zu fallen (Anmerkung der Redaktion: FDJ-Glücksspiele), und zwar im Bereich der Totalisatorwetten, was die Berechnungen noch komplexer macht. Die PMU sieht sich zudem mit der finanziellen Lage der Einzelhändler konfrontiert, die von dieser beeinträchtigt ist. Das wirtschaftliche Umfeld ist für Pferderennveranstalter nicht günstig, obwohl Frankreich mit diesem Sektor ein wahres Juwel ist. Wir versuchen, der Branche bei der Suche nach Lösungen zu helfen, aber im Moment ist dies schwierig (Anmerkung des Herausgebers: daher auch der Start der staatlichen Mission). Wir können deutlich erkennen, dass Wetten mit festen Quoten für junge Leute im Wettalter attraktiver sind als das komplexere Spiel der gegenseitigen Wetten. Glauben Sie, dass man im Rennsport ernsthaft über Wetten mit festen Quoten nachdenken sollte? Ich bin kein Experte, aber ich habe gehört, dass die Briten auf Pferderennen mit festen Quoten wetten und dass, wenn das auch in Frankreich der Fall wäre, wir die Ankunft all dieser Spieler erleben würden, die viel erfahrener sind als die Franzosen. Parimutuel-Wetten schützen den französischen Markt, auch wenn diese Form des Glücksspiels tatsächlich nur einen Teil der Kundschaft erreicht, die im Gegensatz zu Festquoten nicht im Voraus weiß, was sie gewinnen wird. Von den lizenzierten Pferderennveranstaltern gibt es jedenfalls keine diesbezüglichen Forderungen. Anfang 2024 berichteten mehrere Artikel, dass die ANJ Möglichkeiten zur Identifizierung der Spieler an den Verkaufsstellen erwäge. Wie ist die Situation ein Jahr später? Dieses Thema des anonymen Glücksspiels in Verkaufsstellen geht über den alleinigen Rahmen der PMU hinaus. Zwar klafft hier eine Lücke, denn die Betreiber sollen exzessive Spieler identifizieren, doch die Bevölkerung in den Verkaufsstellen ist weitgehend anonym. Wir haben deshalb zwei Projekte gestartet, eines mit der FDJ und eines mit der PMU, um die Identifizierung an den Verkaufsstellen zu testen, mit der Schwierigkeit, dass es dabei nicht zu einer zu starken Intensivierung der Prämien auf diesem Weg kommen darf. Es muss also ein Gleichgewicht gefunden werden. Zum jetzigen Zeitpunkt hat das Identifizierungsprogramm PMU+ noch nicht die erwarteten Ergebnisse gebracht: Es wurden bereits 50.000 Personen identifiziert, was weit von den Zielen entfernt ist (Anmerkung der Redaktion: In einem wichtigen Interview Mitte Februar sprach Netzwerkdirektor Sylvain Dominé von 70.000 aktiven Konten). Es ist ein interessanter Weg. Warten wir ab, ob er Früchte trägt. Aber sagen wir vorerst einfach, dass es langsam losgeht. Im März konnten wir einige beeindruckende Rückgänge bei den Quoten für Quinté+-Gewinner beobachten. Hat die ANJ bei diesen Geldflüssen irgendein Mitspracherecht? Die ANJ hat das Recht, die Entwicklung der Quoten zu überprüfen. Wir haben ein Team, das dies überwacht. Wenn es zu unerklärlichen Rückgängen kommt, die auf Manipulation hindeuten könnten, kann dies zur Aussetzung der Wetten auf ein Rennen führen (Anmerkung des Herausgebers: In Wirklichkeit besteht die große Schwierigkeit darin, dass viele Wetten auf Pferderennen im allerletzten Moment für gültig erklärt werden). Dies passiert uns bei Sportwetten, es könnte auch bei Pferdewetten der Fall sein, aber bisher gab es keine Fälle dieser Art, da wir wissen, dass wir auch eine Untersuchung einleiten können. Hat die ANJ ein Mitspracherecht bei den von den Betreibern angebotenen Werbeaktionen? Die Strategien der Betreiber werden jährlich der ANJ vorgelegt und von dieser insbesondere im Hinblick auf die Suchtbekämpfung bewertet. Die ANJ kann dann Empfehlungen und Vorschriften aussprechen. Manchmal haben wir Strategien abgelehnt, weil wir sie für zu anstößig hielten. Es werden regelmäßige Kontrollen durchgeführt. Wenn wir mit einem ungewöhnlichen Werbeangebot konfrontiert würden, beispielsweise einem Willkommensbonus von 600 €, hätte ich die Möglichkeit, Maßnahmen für einen bestimmten Bonus dieser Art zu fordern, indem ich seine Entfernung verlange. In jedem Fall werden die Betreiber aufgefordert, deutlicher auf kommerzielle Belohnungen und ein Mäßigungsprinzip hinzuweisen. Es gibt also (noch?) keine gemeinsame Datei zu übermäßig vielen Spielern? Nein, wenn ein Spieler bei Betreiber X als exzessiv eingestuft wird, wird er bei „Y“ nicht als exzessiv eingestuft. Es gibt kein gemeinsames Management der übermäßigen Spielerzahlen bei Trans-Operatoren. Wir überlegen derzeit, einen Algorithmus zu implementieren, der es uns ermöglichen würde, die Indikatoren zur Bestimmung des Zustands des übermäßigen Glücksspiels zu vereinheitlichen. Dieser Algorithmus soll den Betreibern in einigen Monaten zur Verfügung gestellt werden, um sicherzustellen, dass alle den gleichen Ansatz verwenden. Welche Rolle spielt die ANJ bei der Entwicklung des Pferderennkalenders? Eine bescheidene Rolle. Unsere Ratschläge sind jedoch nützlich, da wir sicherstellen, dass bei den Rennen eine Reihe von Grundsätzen eingehalten werden, beispielsweise die Tatsache, dass Online-Rennen nicht die ganze Nacht dauern. Es gibt immer wieder geringfügige Anpassungen dieses Zeitplans, aber insgesamt ist er stabil. Es gibt jedoch einen Punkt, den wir uns in Zukunft ansehen werden: die Liste der internationalen Rennen. Wir möchten sichergehen, dass die dort aufgeführten Rennen tatsächlich integre Bedingungen bieten, denn das ist eine der Fragen, die wir haben. Wir werden dies in den kommenden Monaten gemeinsam mit dem Landwirtschaftsministerium prüfen. Leisten die Pferderennveranstalter im Kampf gegen die Sucht gute Arbeit oder nicht? Sie stehen noch ganz am Anfang, aber es wurden bereits erhebliche Fortschritte erzielt. Ihr Problem ist die verzweifelte Suche nach neuen Kunden. Sie verfolgen beispielsweise eine Strategie, die auf der Übertragung und Öffnung von Rennbahnen als Freizeitaktivität im Freien basiert. Wir sind nicht dagegen, haben der Branche jedoch immer wieder betont, dass dies nicht dazu führen darf, dass Minderjährigen Wetten auf Pferderennen angeboten werden. Für den Rennsport ist es ziemlich schwierig, ein Gleichgewicht zu finden, da sein Kundenstamm schrumpft und fragil ist. Im November 2024 hatte die ANJ die PMU zu Maßnahmen gegen exzessives Glücksspiel befragt. Wie ist der Stand der Dinge? Pferderennen sind Wetten, die ziemlich süchtig machen. Während die durchschnittliche Quote problematischer Spieler im Allgemeinen bei 6 % liegt, beträgt sie bei Pferdewetten 16–17 %, bei Sportwetten hingegen 15–16 %. Eine kürzlich veröffentlichte Studie (ELPHI) zeigt, dass insbesondere unter jungen Menschen eine exzessive Spielerquote von 40-45 % besteht. Dies stellt eine weitere Herausforderung für die Pferderennbranche dar, da die Spielerzahl immer kleiner wird und sich die Zahl der Problemspieler immer mehr konzentriert, was wir als Regulierungsbehörde auf keinen Fall wollen. Einige Betreiber würden sich von der ANJ etwas mehr Flexibilität bei der Verwaltung des Sektors wünschen … Wir versuchen, durch Ziele zu managen, aber sicherlich nicht durch die tägliche Führung der Mitarbeiter. Unsere Aufgabe besteht darin, das Gesetz durchzusetzen, das verbindlich ist, und im Rahmen dieses Gesetzes müssen die Betreiber die Freiheit haben, zu wählen, was sie wollen. Wir haben eine ganze Reihe von Maßnahmen eingeleitet, indem wir sie konsultiert haben, um beispielsweise unsere Anforderungen an sie zu vereinfachen. Scheint die Eröffnung von Online-Casinos in Frankreich für Sie unvermeidlich? 2026? Diese Unvermeidlichkeit hängt eng mit der Besonderheit Frankreichs und seiner Atypischkeit im Vergleich zu allen anderen Märkten zusammen. Andererseits gibt es in Frankreich aber auch 200 Casinos, die es in anderen Ländern nicht gibt. Sicher ist, dass eine etwaige Öffnung – die politische Entscheidung wäre – in einem ähnlichen Ausmaß erfolgen würde wie 2010. Es würde sich um ein äußerst wichtiges Segment handeln, da sich bereits eine gewisse Anzahl von Betreibern in Position befindet, indem sie entweder jetzt eine Genehmigung beantragen oder den französischen Markt im Blick haben, da dies für diesen eine wesentliche Veränderung bedeuten würde. Ich denke, der Glücksspielmarkt ist ein Markt der Angebote. Wir sehen, dass es insgesamt eine große Dynamik gibt, dass die Zahl der exzessiven Spieler zunimmt und dass sich darüber hinaus eine Art Banalisierung des Glücksspiels in den Köpfen der Menschen festsetzt. Ich bin beeindruckt von der Anzahl der Spieler, die davon überzeugt sind, dass sie durch das Spielen ihr tägliches Leben verbessern können. Es gibt auch JONUM (Monetizable Digital Object Games), die normalerweise mit der Veröffentlichung der Verordnungen im September erscheinen. Online-Casinos sind der Sektor mit dem höchsten Suchtpotenzial. Die wirtschaftlichen Risiken sind eine Sache, aber die Risiken für die öffentliche Gesundheit sind ebenso wichtig. Die ANJ-Seite warnte davor, dass es sich um eine wichtige Marktentscheidung handele und dass es im Falle einer Öffnung Frankreichs für Online-Casinos im Namen der öffentlichen Gesundheit zu erheblichen Einschränkungen kommen müsste, insbesondere für 18- bis 25-Jährige.
Keine Pflicht zur Anzeige von Massen Wettende fragen sich oft, warum die PMU der einzige Pferderennveranstalter ist, der seine Einsätze öffentlich anzeigt, obwohl dies natürlich eine wichtige Information ist. Nach Rücksprache mit einem ANJ-Mitarbeiter besteht aus Sicht der Regulierungsbehörde keine Verpflichtung für Betreiber hierzu. Die Transparenz der PMU – und das ist ihr hoch anzurechnen – bei ihren stationären und Online-Aktivitäten ist auch für Pferderennspieler ein Verkaufsargument, da sie Marktführer ist und sowohl im stationären als auch im Online-Bereich im Vergleich zu ihren Konkurrenten weiterhin beträchtliche Einsätze erzielt.
Quelle : https://www.paris-turf.com/actualites/france/jeux-interview-de-la-presidente-de-l-anj-isabelle-falque-pierrotin-les-operateurs-hippiques-sont-a-la-recherche-de-nouveaux-clients-30884612702 |
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Donnerstag 03 April 09:26 Uhr | |
Danke |
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Donnerstag 03 April 11:02 Uhr | |
Vielen Dank, das war sehr aufschlussreich
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Donnerstag 03 April 11:19 Uhr | |
Le PMU lance sa campagne de recrutement 2024-2025Le 15 avril 2025, de nombreuses personnes seront présentes sur l'hippodrome d'Auteuil afin de tenter de décrocher un job au PMU.Communiqué de presse en date du 1er avril 2025 PMU, premier opérateur de paris hippiques en France, lance sa campagne de recrutement 2024-2025. Plus d'une cinquantaine de postes, en alternance, en stage, en CDD et CDI sont à pourvoir dans toutes les directions de l'entreprise : commerciale, marketing, informatique, ressources humaines, internationale, communication, juridique et financière. Une fois la première étape du processus de recrutement validé, les candidats seront invités à rencontrer les équipes PMU lors du job dating organisé le 15 avril 2025 sur l'hippodrome d’Auteuil. Une occasion de s'imprégner de manière immersive de l'univers de l'entreprise. Des opportunités d'alternances et de stages pour tous Ce sont une quarantaine de postes en alternance et stage qui sont à pourvoir au sein de PMU. Les contrats d'apprentissage s'adressent aux étudiants à partir du niveau bac+3 pour une durée de 12 à 24 mois, tandis que les stages proposés s'étendent sur une période de 3 à 6 mois. Ces opportunités offrent aux étudiants une occasion unique de développer leurs compétences et de gagner une expérience précieuse au sein de l'entreprise leader sur le marché des paris hippiques. Pour la première fois, également des offres de CDD et CDI PMU a l’ambition d'attirer de nouveaux talents en proposant une vingtaine de postes à pourvoir, CDD et CDI confondus, répartis dans toutes les directions de l'entreprise à destination de profils expérimentés et d'autres plus juniors. Job Dating immersif pour les candidats le 15 avril 2025 PMU propose aux postulants présélectionnés un moment immersif dans le cadre de leur processus de recrutement. Au cours d’une demi-journée d'échanges, ils pourront aller à la rencontre des managers de PMU, dialoguer avec les équipes RH ou encore se familiariser avec l’univers des courses et du pari hippique grâce à des animations hippiques et une visite de l’hippodrome. Marie-Aude Souillé, Directrice des Ressources Humaines a déclaré : “Chez PMU, nous croyons en l'avenir et investissons dans les talents de demain. Notre engagement se traduit par une politique d'embauche diversifiée, offrant des opportunités en CDD, CDI, alternance et stage. En retour, ces jeunes talents apportent à PMU un regard neuf, une nouvelle approche stimulante et un dynamisme qui enrichissent quotidiennement notre culture d'entreprise et nos projets. En favorisant l'épanouissement professionnel, nous contribuons non seulement à la réussite de l’entreprise, à l'innovation et à la croissance durable, mais surtout à l’évolution individuelle de tous nos collaborateurs.”
PMU startet seine Rekrutierungskampagne 2024-2025 Am 15. April 2025 werden viele Menschen auf der Rennbahn von Auteuil anwesend sein, um zu versuchen, einen Job bei PMU zu bekommen. Pressemitteilung vom 1. April 2025 PMU, der führende Anbieter von Pferdewetten in Frankreich, startet seine Rekrutierungskampagne 2024–2025. Mehr als fünfzig Stellen, darunter Werkstudentenstellen, Praktikantenstellen, befristete und unbefristete Arbeitsverträge, stehen in allen Abteilungen des Unternehmens zur Verfügung: Vertrieb, Marketing, IT, Personalwesen, Internationales, Kommunikation, Recht und Finanzen. Sobald die erste Phase des Einstellungsverfahrens bestätigt wurde, werden die Kandidaten eingeladen, die PMU-Teams während des Job-Dating-Events kennenzulernen, das am 15. April 2025 auf der Pferderennbahn von Auteuil organisiert wird. Eine Gelegenheit, in die Geschäftswelt einzutauchen. Werkstudenten- und Praktikumsmöglichkeiten für alle An der PMU stehen rund vierzig Werkstudenten- und Praktikumsplätze zur Verfügung. Die Ausbildungsverträge richten sich an Schülerinnen und Schüler ab dem Abitur (Matura+3) und haben eine Laufzeit von 12 bis 24 Monaten, die angebotenen Praktika erstrecken sich über einen Zeitraum von 3 bis 6 Monaten. Diese Möglichkeiten bieten den Studierenden eine einzigartige Gelegenheit, ihre Fähigkeiten zu entwickeln und wertvolle Erfahrungen bei dem marktführenden Wettunternehmen für Pferderennen zu sammeln. Erstmals auch Angebote für befristete und unbefristete Arbeitsverträge PMU möchte neue Talente anlocken und bietet dafür rund zwanzig befristete und unbefristete Stellen in allen Abteilungen des Unternehmens an, die sich an erfahrene und jüngere Profile richten. Immersives Job-Dating für Bewerber am 15. April 2025 PMU bietet vorab ausgewählten Bewerbern im Rahmen ihres Einstellungsverfahrens einen immersiven Moment. Während eines halbtägigen Gesprächs können sie PMU-Manager treffen, mit HR-Teams sprechen oder sich dank Pferderennaktivitäten und einem Besuch der Rennbahn sogar mit der Welt des Rennsports und der Pferdewetten vertraut machen. Marie-Aude Souillé, Personalleiterin, sagte: „Bei PMU glauben wir an die Zukunft und investieren in die Talente von morgen. Unser Engagement spiegelt sich in einer diversifizierten Einstellungspolitik wider, die Möglichkeiten in befristeten und unbefristeten Verträgen, dualen Studiengängen und Praktika bietet. Im Gegenzug bringen diese jungen Talente neue Perspektiven, einen neuen, anregenden Ansatz und eine Dynamik mit zu PMU, die unsere Unternehmenskultur und unsere Projekte täglich bereichern. Durch die Förderung der beruflichen Weiterentwicklung tragen wir nicht nur zum Unternehmenserfolg, zu Innovation und nachhaltigem Wachstum bei, sondern vor allem zur individuellen Entwicklung aller unserer Mitarbeiter.“
Quelle : https://www.paris-turf.com/actualites/france/le-pmu-lance-sa-campagne-de-recrutement-2024-2025-30888410307 |
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Donnerstag 03 April 16:12 Uhr | |
Olivier de Seyssel s'inquiète de l'augmentation des frais de douane imposée par Donald TrumpLe vice-président de la SETF a adressé ce jeudi 3 avril un courrier en ce sens à l'attention de Mme la ministre de l'Agriculture, Annie Genevard.Dans un courrier envoyé ce jeudi à Annie Genevard en sa qualité de président de la Filière Cheval, Olivier de Seyssel fait part de son inquiétude auprès de la ministre de l'Agriculture, suite à l'entrée en vigueur cette nuit des nouveaux frais de douane imposés par le président des États-Unis d'Amérique Donald Trump, dont l'augmentation “aura un réel impact sur notre secteur d'activité (...) et constitue une menace directe pour notre filière équine nationale, mais également européenne”, s'inquiète l'administrateur de la SETF. Consultez sa lettre ci-dessous. Courrier adressé par Olivier de Seyssel à Mme la Ministre de l'AgricultureMadame la Ministre, Je me permets de vous écrire en ma qualité de Président de la Filière Cheval pour attirer votre attention sur les conséquences préoccupantes de l'augmentation des droits de douane des États-Unis, annoncée cette nuit par l'administration Trump, sur la filière équine française. Cette mesure touchant divers secteurs de l’économie aura également un impact significatif sur notre filière agricole. La filière équine française, reconnue pour son excellence à l’international, génère un chiffre d'affaires annuel de 11 milliards d'euros et représente plus de 66.000 emplois directs. Elle contribue non seulement à l'économie rurale, mais également au développement des territoires à travers des activités sportives, sociales et culturelles. Au même titre que de nombreuses filières économiques et agricoles, l'augmentation des droits de douane aura un réel impact sur notre secteur d’activité. La France exporte chaque année directement ou indirectement, en transit via des pays européens, plusieurs centaines de chevaux aux États-Unis, en particulier des chevaux de très haut niveau. Ces exportations représentent un chiffre d’affaires annuel de plusieurs dizaines de millions d'euros. Cette situation constitue non seulement une menace directe pour notre filière équine nationale, mais également européenne. Par ailleurs, la taxation plus faible imposée au Royaume-Uni créera indéniablement une distorsion de concurrence préjudiciable à la France et à ses acteurs économiques, dans un contexte de concurrence économique mondialisée. Il est impératif que des mesures soient prises pour soutenir notre filière et protéger nos acteurs économiques. Nous devons préserver les emplois et les activités générées par la filière équine, qui joue un rôle important sur nos territoires et participe pleinement au rayonnement de la France à l’international. Je vous remercie par avance pour l'attention que vous porterez à cette alerte et reste à votre disposition pour toute information complémentaire ou pour participer à toute initiative visant à défendre les intérêts de notre filière. Je vous prie de croire, Madame la Ministre, en l’expression de ma haute considération. Olivier de SEYSSEL
Olivier de Seyssel ist besorgt über die von Donald Trump verhängte Erhöhung der Zölle Der Vizepräsident des SETF hat am Donnerstag, dem 3. April, einen entsprechenden Brief an Landwirtschaftsministerin Annie Genevard geschickt. In einem Brief, den er diesen Donnerstag an Annie Genevard in ihrer Funktion als Präsidentin der Pferdeindustrie sandte, äußerte Olivier de Seyssel gegenüber der Landwirtschaftsministerin seine Besorgnis über das Inkrafttreten der neuen Zölle, die der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald Trump, gestern Abend eingeführt hatte. Deren Erhöhung „wird erhebliche Auswirkungen auf unseren Wirtschaftssektor haben (...) und stellt eine direkte Bedrohung für unsere nationale, aber auch für unsere europäische Pferdeindustrie dar“, so der SETF-Verwalter besorgt. Seinen Brief finden Sie weiter unten. Brief von Olivier de Seyssel an den Landwirtschaftsminister Frau Ministerin, In meiner Funktion als Präsident der Pferdeindustrie schreibe ich Ihnen, um Sie auf die beunruhigenden Folgen der gestern Abend von der Trump-Regierung angekündigten Erhöhung der US-Zölle für die französische Pferdeindustrie aufmerksam zu machen. Diese wirtschaftssektorübergreifende Maßnahme wird auch erhebliche Auswirkungen auf unsere Landwirtschaft haben. Die französische Pferdeindustrie, die international für ihre Spitzenleistungen anerkannt ist, erwirtschaftet einen Jahresumsatz von 11 Milliarden Euro und bietet mehr als 66.000 direkte Arbeitsplätze. Es trägt nicht nur zur ländlichen Wirtschaft bei, sondern auch zur Entwicklung der Gebiete durch sportliche, soziale und kulturelle Aktivitäten. Wie in vielen Wirtschafts- und Agrarbereichen wird die Erhöhung der Zölle auch auf unseren Tätigkeitsbereich spürbare Auswirkungen haben. Jedes Jahr exportiert Frankreich mehrere hundert Pferde, insbesondere Spitzenpferde, direkt oder indirekt über europäische Länder in die Vereinigten Staaten. Diese Exporte repräsentieren einen jährlichen Umsatz von mehreren zehn Millionen Euro. Diese Situation stellt nicht nur eine direkte Bedrohung für unseren nationalen Pferdesektor, sondern auch für den europäischen Sektor dar. Darüber hinaus wird die im Vereinigten Königreich eingeführte niedrigere Besteuerung unbestreitbar zu einer Wettbewerbsverzerrung führen, die sich im Kontext des globalisierten Wirtschaftswettbewerbs nachteilig auf Frankreich und seine Wirtschaftsakteure auswirkt. Es ist zwingend erforderlich, dass Maßnahmen ergriffen werden, um unsere Industrie zu unterstützen und unsere Wirtschaftsakteure zu schützen. Wir müssen die Arbeitsplätze und Aktivitäten erhalten, die die Pferdebranche hervorbringt, die in unseren Regionen eine wichtige Rolle spielt und maßgeblich zum internationalen Einfluss Frankreichs beiträgt. Ich danke Ihnen im Voraus für Ihre Aufmerksamkeit hinsichtlich dieser Warnung und stehe Ihnen für weitere Informationen oder zur Teilnahme an Initiativen zur Verteidigung der Interessen unseres Sektors gerne zur Verfügung. Genehmigen Sie, Frau Ministerin, den Ausdruck meiner ausgezeichneten Hochachtung. Olivier de SEYSSEL
Präsident der Pferdeindustrie
Quelle : https://www.paris-turf.com/actualites/france/olivier-de-seyssel-s-inquiete-de-l-augmentation-des-frais-de-douane-imposee-par-donald-trump-30894559705 03/04/2025
Anmerkung meinerseits : ist zwar nicht direkt das PMU Wettgeschäft , aber es betrifft den Pferdesektor und damit auch die PMU |
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Freitag 04 April 13:12 Uhr | |
...ob man es/ihn gut findet oder auch nicht...endlich mal ein staatsoberhaupt, das sich nach der wahl an seine vor der wahl abgegebenen versprechen hält oder es zumindestens versucht diese einzuhalten... ..."unser" designierter kanzler kann sich bereits vor seiner inthronisierung nicht an seine erinnern... |
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Freitag 04 April 20:46 Uhr | |
Comment gagner aux paris hippiques grâce à l'IA : Exemple pratique Gagner aux paris hippiques grâce à l'intelligence artificielle (IA) est désormais une réalité accessible, transformant radicalement la manière dont les parieurs abordent cette activité autrefois dominée par l'intuition et l'expérience personnelle. L'IA offre un avantage compétitif significatif en analysant d'énormes volumes de données historiques et actuelles pour prédire avec précision les résultats des courses hippiques. Tout d'abord, l'IA utilise des algorithmes avancés tels que le machine learning et les réseaux neuronaux pour examiner des variables telles que les performances passées des chevaux, les conditions météorologiques, l'état de la piste, la distance de la course et même les stratégies des jockeys. Ces modèles apprennent continuellement, ajustant leurs prédictions au fil des nouvelles données, ce qui leur permet d'améliorer progressivement leur taux de réussite. « L’IA améliore jusqu’à 30 % les chances de prédiction » Ensuite, grâce au Big Data, ces systèmes traitent simultanément des centaines de milliers de données, identifiant des modèles et des corrélations impossibles à détecter par l'humain seul. Par exemple, ils peuvent détecter qu'un certain cheval obtient systématiquement de meilleurs résultats lorsque les températures sont inférieures à une certaine valeur, ou qu'un jockey particulier obtient de meilleures performances sur certaines pistes. Les plateformes d'IA dédiées aux paris hippiques proposent souvent une interface intuitive permettant aux utilisateurs d'obtenir facilement des prédictions claires et actionnables. Ces plateformes offrent non seulement des prédictions mais aussi des analyses approfondies permettant aux parieurs de comprendre pourquoi certaines décisions sont prises par l'algorithme, renforçant ainsi la confiance dans l'outil. Pour maximiser les bénéfices, il est conseillé d'utiliser ces systèmes d'IA en complément d'une gestion rigoureuse des mises. Même la meilleure prédiction ne garantit pas une victoire systématique. L'intégration d'une stratégie financière, comme le money management, reste essentielle pour optimiser les rendements sur le long terme. Enfin, il est important de souligner que bien que l'IA augmente significativement les chances de gains, le pari hippique demeure une activité comportant des risques. Une utilisation éclairée de ces outils technologiques, couplée à une compréhension des limites de la prédiction algorithmique, permettra aux parieurs de tirer pleinement profit du potentiel offert par l'intelligence artificielle. Exemple pratique d'utilisation de l'IAPour illustrer concrètement l'application de l'intelligence artificielle (IA) dans les paris hippiques, prenons l'exemple de la course support du Quinté+ qui se déroule aujourd'hui, mercredi 26 mars 2025, à Salon-de-Provence. Cette course est la deuxième étape du Grand National du Trot, une compétition de trot attelé sur une distance de 3 000 mètres, réunissant 16 partants âgés de 5 à 10 ans. Mise en place technique d'un modèle prédictif basé sur l'IA : 1. Collecte des données :
2. Préparation des données :
3. Sélection et entraînement du modèle :
4. Évaluation et validation :
Exemple pratique avec ChatGPT :Pour une utilisation plus accessible de l'IA, des outils comme ChatGPT peuvent être employés pour analyser les données disponibles et fournir des pronostics. Voici comment procéder : 1. Préparation des données :
2. Création du prompt : Formuler une requête détaillée pour ChatGPT en intégrant les données compilées. Par exemple : "En utilisant les données suivantes sur les chevaux participant à la course du Quinté+ du 26 mars 2025 à Salon-de-Provence, peux-tu fournir une analyse et un pronostic ? Données : [insérer ici les informations détaillées sur chaque cheval, jockey et entraîneur]." 3. Analyse et interprétation : ChatGPT analysera les informations fournies et générera un pronostic basé sur les performances passées, les conditions de course et d'autres facteurs pertinents. Limitations et précautions : Il est essentiel de noter que, malgré les avancées technologiques, les prédictions basées sur l'IA ne garantissent pas un succès certain. Les courses hippiques sont influencées par de nombreux facteurs imprévisibles, tels que l'état de santé des chevaux le jour de la course ou des incidents imprévus pendant l'épreuve. Ainsi, l'utilisation de l'IA doit être considérée comme un outil d'aide à la décision, et non comme une assurance de gain. En conclusion, l'intelligence artificielle offre des perspectives intéressantes pour affiner les pronostics dans les paris hippiques. Que ce soit par le développement de modèles prédictifs complexes ou l'utilisation d'outils conversationnels comme ChatGPT, les parieurs disposent désormais de ressources supplémentaires pour orienter leurs choix. Toutefois, une approche prudente et éclairée reste de mise, compte tenu des aléas inhérents aux courses.
Wie man mit KI bei Pferderennen-Wetten gewinnt: Praktisches Beispiel Beim Pferderennen mithilfe künstlicher Intelligenz (KI) zu gewinnen, ist heute eine machbare Realität und verändert die Art und Weise, wie Wettende an diese Aktivität herangehen, die einst von Intuition und persönlicher Erfahrung dominiert wurde, radikal. KI bietet einen erheblichen Wettbewerbsvorteil, indem sie riesige Mengen historischer und aktueller Daten analysiert, um die Ergebnisse von Pferderennen genau vorherzusagen. Erstens verwendet KI fortschrittliche Algorithmen wie maschinelles Lernen und neuronale Netzwerke, um Variablen wie die bisherige Leistung der Pferde, Wetterbedingungen, Streckenbedingungen, Renndistanz und sogar Jockey-Strategien zu untersuchen. Diese Modelle lernen kontinuierlich dazu und passen ihre Vorhersagen an, wenn neue Daten verfügbar werden. Dadurch können sie ihre Erfolgsquote schrittweise verbessern. „KI verbessert die Vorhersagechancen um bis zu 30 %“ Dank Big Data verarbeiten diese Systeme dann gleichzeitig Hunderttausende von Datenpunkten und identifizieren Muster und Zusammenhänge, die für Menschen allein unmöglich zu erkennen sind. Sie könnten beispielsweise feststellen, dass ein bestimmtes Pferd konstant bessere Leistungen erbringt, wenn die Temperaturen unter einem bestimmten Wert liegen, oder dass ein bestimmter Jockey auf bestimmten Rennstrecken bessere Leistungen erbringt. KI-Plattformen, die sich auf Pferderennenwetten spezialisiert haben, bieten oft eine intuitive Benutzeroberfläche, die es Benutzern ermöglicht, problemlos klare und umsetzbare Vorhersagen zu erhalten. Diese Plattformen bieten nicht nur Vorhersagen, sondern auch ausführliche Analysen, die es den Wettenden ermöglichen zu verstehen, warum der Algorithmus bestimmte Entscheidungen trifft, und so das Vertrauen in das Tool stärken. Um den Gewinn zu maximieren, empfiehlt es sich, diese KI-Systeme in Verbindung mit einem rigorosen Einsatzmanagement einzusetzen. Selbst die beste Vorhersage garantiert keinen systematischen Sieg. Die Integration einer Finanzstrategie, wie beispielsweise eines Geldmanagements, bleibt für die Optimierung langfristiger Erträge von entscheidender Bedeutung. Abschließend muss betont werden, dass Wetten auf Pferderennen trotz der deutlichen Steigerung der Gewinnchancen durch KI weiterhin ein riskantes Unterfangen bleiben. Durch den sachkundigen Einsatz dieser technologischen Tools und ein Verständnis für die Grenzen algorithmischer Vorhersagen können Wettende das Potenzial der künstlichen Intelligenz voll ausschöpfen. Praktisches Beispiel für den Einsatz von KI Um die Anwendung künstlicher Intelligenz (KI) bei Pferdewetten zu veranschaulichen, nehmen wir das Beispiel des Quinté+-Rahmenrennens, das heute, Mittwoch, 26. März 2025, in Salon-de-Provence stattfindet. Dieses Rennen ist die zweite Etappe des Grand National du Trot, einem Trabwettbewerb über eine Distanz von 3.000 Metern, an dem 16 Starter im Alter von 5 bis 10 Jahren teilnehmen. Technische Umsetzung eines KI-basierten Vorhersagemodells: 1. Datenerhebung: Leistungen früherer Pferde: Erfassen Sie die bisherigen Ergebnisse jedes Pferdes und berücksichtigen Sie dabei die Endplatzierungen, die erreichten Zeiten und die spezifischen Bedingungen jedes Rennens. Eigenschaften von Jockeys und Trainern: Integrieren Sie Statistiken zu Jockeys und Trainern, beispielsweise ihre Erfolgsquoten und Leistungen auf ähnlichen Rennstrecken. Rennbedingungen: Berücksichtigen Sie Informationen zum Streckenzustand (hier Puzzolan), zu den voraussichtlichen Wetterbedingungen und zum Verlauf der Rennstrecke (rechtes Seil). 2. Datenaufbereitung: Bereinigung: Eliminieren fehlender oder Ausreißerdaten, die die Analyse verfälschen könnten. Normalisierung: Standardisieren Sie die Skalen der verschiedenen Variablen, um die Konsistenz im Modell sicherzustellen. 3. Modellauswahl und Training: Auswahl des Algorithmus: Entscheiden Sie sich für überwachte Lerntechniken wie Random Forests oder neuronale Netzwerke, die für ihre Wirksamkeit bei komplexen Vorhersagen bekannt sind. Training: Verwenden Sie historische Daten, um das Modell zu trainieren, und passen Sie die Parameter an, um die Vorhersagegenauigkeit zu optimieren. 4. Evaluierung und Validierung: Kreuztesting: Wenden Sie Kreuzvalidierungsmethoden an, um die Robustheit des Modells zu bewerten und Überanpassung zu vermeiden. Anpassungen: Verfeinern Sie das Modell basierend auf der während der Testphasen beobachteten Leistung. Praxisbeispiel mit ChatGPT: Für eine zugänglichere Nutzung von KI können Tools wie ChatGPT verwendet werden, um verfügbare Daten zu analysieren und Vorhersagen zu erstellen. So geht's: 1. Datenaufbereitung: Stellen Sie relevante Informationen zu jedem am Rennen teilnehmenden Pferd zusammen, darunter: Aktuelle Auftritte. Fähigkeit, 3.000 Meter zu laufen. Aufführungen auf Puzzolanbahnen und am rechten Seil. Statistiken zu Jockeys und zugehörigen Trainern. 2. Erstellen der Eingabeaufforderung: Formulieren Sie eine detaillierte Abfrage für ChatGPT, indem Sie die zusammengestellten Daten integrieren. Zum Beispiel : „Können Sie anhand der folgenden Daten zu den Pferden, die am 26. März 2025 am Quinté+-Rennen in Salon-de-Provence teilnehmen, eine Analyse und Prognose erstellen? Daten: [fügen Sie hier detaillierte Informationen zu jedem Pferd, Jockey und Trainer ein].“ 3. Analyse und Interpretation: ChatGPT analysiert die bereitgestellten Informationen und erstellt eine Vorhersage basierend auf der bisherigen Leistung, den Rennbedingungen und anderen relevanten Faktoren. Einschränkungen und Vorsichtsmaßnahmen: Es ist wichtig zu beachten, dass KI-basierte Vorhersagen trotz des technologischen Fortschritts keinen sicheren Erfolg garantieren. Pferderennen werden von vielen unvorhersehbaren Faktoren beeinflusst, wie beispielsweise dem Gesundheitszustand der Pferde am Renntag oder unvorhergesehenen Zwischenfällen während der Veranstaltung. Daher sollte der Einsatz von KI als Entscheidungshilfe und nicht als Gewinngarantie betrachtet werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass künstliche Intelligenz interessante Möglichkeiten zur Verfeinerung von Prognosen bei Pferdewetten bietet. Ob durch die Entwicklung komplexer Vorhersagemodelle oder die Verwendung von Konversationstools wie ChatGPT: Wettende verfügen jetzt über zusätzliche Ressourcen, die ihnen bei ihren Entscheidungen helfen. Angesichts der mit dem Rennsport verbundenen Risiken ist jedoch weiterhin ein vorsichtiger und informierter Ansatz unerlässlich. Quelle : https://www.jeu-legal-france.fr/actu-turf-comment-gagner-aux-paris-hippiques-avec-ia.html |
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Freitag 04 April 21:24 Uhr | |
Ich bleibe skeptisch gegenüber KI bzgl. Pferderennen besonders Trabrennen. Was mir völlig fehlt ist der Rennverlauf. Und dieser wird oft genug verschieden interpretiert. Sollte er einfließen in Big Data kommt es darauf an, wer diesen wie bewertet bzgl. des Trainings der KI. Und die Verbesserung der Voraussage BIS zu 30% klingt wie bei Rabattaktionen. Davon ab hat das in den 80ern der öfters von erwähnte Millionen Theo schon mal versucht. Er und 2 Kollegen wollten alle französischen Rennen der letzten 20 Jahre digital erfassen. Dann sollte ein Programmierer aus diesen Daten Ergebnisse hervorzubringen. Scheiterte schon bei der Erfassung. Riesiger Aufwand und man konnte nicht genug Datentypistinnen engagieren. Aber auch 40 Jahre danach, trotz vorhanden Daten, bleib ich skeptisch. Es bleiben zu viele nicht zu berechnende Faktoren übrig. Und etwas verstehe ich auch noch nicht. Gegenüber wem oder was wird die Gewinnerwartung um bis 30% erhöht? |