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Das Gipfeltreffen
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Dienstag 29 Oktober 13:45 Uhr
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Hans Christian Panny

Themen: 4384
Beiträge: 6271

Vorschau Berlin-Mariendorf, Sonntag 03.11.2024

 

Der sechste Lauf der Gold-Serie strotzt nur so vor vierbeinigen Stars. Im Zweijährigen-Cup stellen sich hochtalentierte Youngsters vor. Der VDT feiert seinen 130. Geburtstag und lädt alle Besucher zu einem Gläschen Glühwein ein. Start des 1. Rennens um 13.00 Uhr. Qualifikationen und Vorab-Interviews bereits ab 12.15 Uhr.

 

Dass die Mariendorfer Gold-Serie für erstklassige sportliche Qualität steht, ist eigentlich nichts Neues und auch kein Wunder angesichts der Tatsache, dass jede einzelne Etappe mit 20.000 Euro Preisgeld dotiert ist. Doch der nun staatfindende sechste Lauf stellt eine nochmalige Steigerung dar. Die Klasse der acht Pferde, die sich in dem mit einer Dreier-Garantie in Höhe von 6.000 Euro (inklusive 1.974 Euro Jackpot) versehenen 7. Rennen hinter dem Startauto versammeln werden, ist einfach herausragend. Das beste Beispiel ist die von Michael Nimczyk gesteuerte Charity-Stute Sangria Pellini, die eine erlesene Güte verkörpert und beim 45. Auftritt ihrer Laufbahn mit großer Wahrscheinlichkeit die 100.000-Euro-Gewinnsummengrenze knacken wird. Ihre letzte Leistung – ebenfalls in der Gold-Serie – war herausragend. Aus der sechsten Position heraus rollte Sangria Pellini auf der Zielgeraden das gesamte Feld auf. Und selbst der Umstand, dass die Dunkelbraune diesmal die Nummer 8 erwischt hat, wird ihr Stallteam nicht allzu sehr ins Grübeln bringen. Denn die Sechsjährige ist vom Rennverlauf völlig unabhängig. Sie ist also normalerweise ein Pferd, das auf dem Tippschein eine glatte Eins verdient hätte.

 

 

Doch diesmal werden die wettenden Zuschauer noch etliche von Sangria Pellinis Gegnern berücksichtigen müssen. Besonders auf den von Thorsten Tietz pilotierten Mud Hill werden etliche Einsätze wandern. Bei seinem Gelsenkirchener 11,4-Rekordlauf drohte der Wallach zunächst, in der Außenspur hängenzubleiben. Doch dann wurde er von Marciano Hauber, der diesmal im Sulky des zuletzt etwas überschätzten Orkan Bo Platz nehmen wird, entschlossen an die Spitze beordert und stiefelte in überlegenem Stil vorneweg. Der beim Derby als Zweiter über sich hinauswachsende Photobox (Robbin Bot) hatte dagegen keine Gelegenheit, sein Können zu beweisen. Er wurde bei der Breeders Crown disqualifiziert. Der zierliche Wallach mit dem riesigen Kämpferherz ist aber ansonsten genauso zuverlässig wie Honey Bear (Victor Gentz), der mit seiner 11,2-Marke die Bestzeit aller Teilnehmer besitzt. Romanze (Thomas Panschow), Eaton (Christoph Fischer) und Noubliez jamais (Jochen Holzschuh) werden beim Kampf um die Platzgelder kräftig mitmischen.

 

Der Zweijährigen-Cup ist mit 10.000 Euro dotiert und wird als 5. Rennen ausgetragen. Der Hengst Monticello (Thorsten Tietz) glänzte bei den Breeders-Crown-Hauptläufen der Youngsters ebenso wie die Stute Barcley Blue (Jochen Holzschuh) mit einem dritten Rang. Beide Pferde blieben dabei vor Penny Lane Newport (Thomas Bos), Ghostrider Star (Michael Nimczyk) und Sherburne S (Dennis Spangenberg), die nicht glatt um den Kurs kam. Mit Anabel PS entschied sich Victor Gentz für den Start in einer BC-Entlastung. Die Stute wird offenbar ohne Hast an ihre Karriere herangeführt und wird sicherlich noch etwas Zeit für ihre Entwicklung benötigen. Drei Debütanten runden das neunköpfige Feld ab. Gri Sixtysix sollte seinen Erstauftritt eigentlich schon am vergangenen Mariendorfer Renntag abliefern, stellte seinen Besitzertrainer Herbert Tuscher aber vor einige Probleme. Nun will es der stets furchtlose Amateurfahrer besser machen. Vanderbild (Thomas Panschow) ist der Sohn einer US-Zuchtstute, die über 260.000 Euro Prämie verdiente. Going on gehört nicht nur ihrem Trainer und Fahrer Gerhard Mayr, sondern ist im Mitbesitz der legendären Familie Dubois.

 

Deutschlands ältester Traberbesitzer- und Züchterverein – der VDT – wurde am 3. November 1894 gegründet und feiert am Sonntag somit seinen 130. Geburtstag. Das Team um den Vorstandsboss Andreas Prössel lässt es sich nicht nehmen, alle Besucher – solange der Vorrat reicht – zu einem Glas Glühwein oder alternativ zu einem alkoholfreien Punsch einzuladen. Der Ausschank findet an dem in unmittelbarer Nähe der Haupttribüne gelegenen Rondell statt. Und natürlich hat der VDT auch die Dotationen der ihm gewidmeten Rennen aufgestockt. Der Reigen beginnt mit dem Mitglieder-Pokal (2. Rennen), der zugleich der Auftakt der mit 10.000 Euro versehenen V7+ ist. In der über die Meile führenden Prüfung gibt es mit Madeira Newport (Marciano Hauber), Kesio Thorsten Tietz), Hold Position (Dennis Spangenberg) und Grace (Thomas Panschow) gleich vier Siegeranwärter. Im Amateur-Pokal (4. Rennen / 5.000 Euro Vierer-Garantie inklusive 1.663 Euro Jackpot) meldet sich Saluti (Tom Karten) aus einer halbjährigen Pause zurück und misst sich mit Millennium Heyday (Andreas Marx). Im „130 Jahre VDT Jubiläumspokal“ (6. Rennen) spricht vieles für den noch ungeschlagenen Wellerman (Thorsten Tietz), der seine 17,6-Bestzeit gegen Uffizie (Thomas Panschow) sowie Luke Danes (Marciano Hauber) aber deutlich steigern muss.

 

Thomas Panschow und Marciano Hauber gehören nicht nur im Jubiläumsrennen zu den Mitfavoriten, sondern besitzen obendrein gleich beim Auftakt der Mariendorfer Veranstaltung mit Ustika und Fazza eine ausgezeichnete Chance. Falls keine Galoppade oder Störung dazwischenkommt, sollte es auf ein spannendes Duell dieser beiden Pferde hinauslaufen. Das 3. Rennen ist ein aus drei Bändern gestartetes Handicap und zugleich eine sehr offene Geschichte. Keiner der acht Starter kann aus den Überlegungen gestrichen werden und ob man sich für Marjan (Marciano Hauber) oder einen ihrer Gegner entscheidet, ist eine reine Geschmackssache. Das abschließende 8. Rennen muss ebenfalls auf einen klaren Favoriten verzichten. Die meisten Wetteinsätze werden aber vermutlich auf Eagle Spav (Michael Nimczyk) und Uluru (Dennis Spangenberg) fließen.    

 

Die Wett-Highlights am 3. November:

 

Prämienausspielung um Wettgutscheine im Wert von 1.000 Euro über die Siegwette der Rennen 1-8.

 

1. Rennen - Sieg-Jackpot 2.000.- €.        

2. Rennen - Start der V7+ mit 10.000.- € Garantie!!  

3. Rennen - Sieg-Jackpot 2.000.- €.        

4. Rennen - 4er-Gar. 5.000.- € inkl. 1.663.- € JP!! Mit 3er Wette!

5. Rennen - Sieg-Jackpot 2.000.- €.        

6. Rennen - Mit 3er und 4er Wette!

7. Rennen - 3er-Garantie 6.000.- € inkl. 1.974.- € JP!!

8. Rennen - Sieg-Jackpot 2.000.- €.        

 

    

Unsere Tipps:

 

1.  Fazza – Ustika – Moonstruck Design

2.  Madeira Newport – Kesio – Hold Position

3.  Marjan – Early Love – Kenzo Express

4.  Saluti – Millennium Heyday – Hugo Caesar – Welcome

5.  Monticello – Vanderbild – Going on

6.  Wellerman – Uffizie – Luke Danes – Power Be Win

7.  Mud Hill – Sangria Pellini – Honey Bear 

8.  Eagle Spav – Uluru – Tango Down 

Dienstag 29 Oktober 17:27 Uhr
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Markus H

Themen: 9
Beiträge: 887

In BM sind wirklich gute Leute für das Wettenmanagement am Start...🤐 Vierer Jackpot und dann extra mit Dreierwette als Zusatz. Mittlerweile die Bahn wo Wetten wirklich keinen Sinn macht. Abzüge wird nie was geschrieben WARUM dort so hoch und diese langweiligen Dauergarantien, die keinen mehr locken. 

Freitag 01 November 10:13 Uhr
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BTV

Themen: 63
Beiträge: 372

Vorschau für die V7+ am Sonntag, dem 3. November 2024 V7+ mit einer Garantie von 10.000 Euro

Start der V7+ mit dem 2. Rennen um ca. 13:28 Uhr!

Thorsten Tietz und Kesio gehören beim Auftakt der V7+ unbedingt auf den Wettschein

V7-1 (Rennen 2): Ein halbes Dutzend auf der Meile

Obwohl beim Auftakt der V7+ nur sechs Pferde an den Start gehen, gibt es in dem über 1.609 Meter führenden Rennen vier Sieganwärter. Für Kesio (5) schien der Himmel voller Geigen zu hängen und der dritte Volltreffer hintereinander war quasi schon verbucht – doch eine Galoppade warf alle Aussichten über den Haufen. Auch der zuvor stets sehr zuverlässige Hold Position (4) erlaubte sich einen schweren Fehler. Glattgehend sind beide Pferde brandgefährlich. Madeira Newport (6) spult ihr Pensum stets problemlos herunter und ist vom Verlauf unabhängig. Die Stute galt lange Zeit als ewige Zweite, hat sich in den zurückliegenden Monaten aber enorm gesteigert und liefert konstant 14er- Zeiten ab. Der äußerste Startplatz wird in dem kleinen Feld kein allzu großer Nachteil für sie sein. Grace (2) ist zwar unter ihre Konkurrenten einzuordnen und wurde auch mehrfach von Hold Position und Kesio bezwungen. Die Stute könnte aber von einem verdeckten Rennen und möglichen Patzern ihrer Gegner profitieren.

V7-2 (Rennen 3): Ein Buch mit sieben Siegeln

In dem aus drei Bändern gestarteten Handicap ist nahezu alles möglich! Denn obwohl alle acht startenden Pferde in den zurückliegenden Monaten nicht vom Erfolg verwöhnt waren, liegen sie von ihren Rekordzeiten her allesamt im 14er und 15er Bereich und somit sehr dicht beieinander. Marjan (7) und Run of the Race (6) treffen es genauso wie Diakan CR (8) nun deutlich leichter an, müssen aber 20 bzw. 40 Meter Zulage verkraften. Best Boy B (2) und Kenzo Express (3) sind die großen Fragezeichen. Falls sie von der Grundmarke

         

aus ein gleichmäßiges, aber nicht zu hastiges Tempo vorlegen, können die beiden Wallache ganz vorne landen.

V7-3 (Rennen 4): Alles hängt von Saluti ab

Glaubt man an die Stute – oder tut man es nicht? Das ist in dieser Amateurprüfung die entscheidende Frage. Denn rein von ihrer Klasse her braucht Saluti (10) keinen ihrer neun Gegner zu fürchten. Doch die Stute, die 2023 mit sechs Erfolgen den Titel als Mariendorfer Traber des Jahres errang, kommt aus einer langen Pause. Das weckt natürlich Zweifel, zumal sie zusätzlich die zweite Reihe in Kauf nehmen muss. Für Saluti spricht aber der Umstand, dass ihr Besitzergestüt Lasbek stets nur siegfertige Pferde an den Ablauf bringt und mit Tom Karten zudem der amtierende Amateurchampion in ihrem Sulky sitzt. Sollte der Favoritin aber tatsächlich noch die nötige Kondition fehlen, könnte sich Millennium Heyday (6) auf die Ehrenrunde begeben.

V7-4 (Rennen 5): Die Youngsters stellen sich vor

In dem Zweijährigen-Rennen ist Monticello (8) aufgrund seines überzeugenden Breeders- Crown-Debüts klar die erste Wahl. Er hatte mit über elf Längen Rückstand zwar nicht das Geringste mit dem Sieg zu tun, unterlag aber nur zwei herausragenden Pferden und wird genauso wie diese ebenfalls seinen Weg gehen. Verglichen mit dem Hengst sind Sherburne S (9), Penny Lane Newport (5), Vanderbild (2), Going on (3) sowie Barcley Blue (7) erst in zweiter Linie zu nennen.

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V7-5 (Rennen 6): Sind die braun-weißen Farben vorn?

Ob Uffizie (2) nach dem weltberühmten Florenzer Kunstmuseum benannt wurde, kann wohl nur ihre Züchterfamilie Herz verraten. Die Lasbekerin braucht ihre Einstandsleistung jedenfalls nur zu wiederholen, um auch beim zweiten Lebensstart ungeschlagen zu bleiben. Ihr Catchfahrer Thomas Panschow wird die günstige Ausgangsposition 2 gleich auf den ersten Metern zu nutzen wissen. Mit auf den Schein gehören aber auch unbedingt der pfeilschnelle Luke Danes (4) sowie der noch unbezwungene Wellerman (6), für den es nun aber zum ersten Mal richtig ernst wird. Für einen erneuten Erfolg wird der Wallach seine 17,6-Bestzeit ganz erheblich steigern müssen.

V7-6 (Rennen 7): Ein Prost auf Sangria Pellini

Deutschlands ältester Besitzer- und Züchterverein – der VDT – schenkt am Sonntag kostenlos Glühwein aus und vielleicht gibt es einen guten Grund, auf Sangria Pellini (8) anzustoßen. Der letzte Auftritt der für den guten Zweck laufenden Stute war einfach phänomenal. Die Dunkelbraune schoss – ebenfalls in der Gold-Serie – mit Erreichen der Zielgeraden aus der sechsten Position heraus grußlos an ihren Gegnern vorbei. Diesmal wird Sangria Pellini vermutlich ebenfalls von hinten kommen, zumal von Anfang an garantiert Tempo gebolzt wird. Da die Chocolatier-Tochter vom Rennverlauf völlig unabhängig ist und ein Höchstmaß an Erfahrung besitzt, ist ihr trotz der Startnummer 8 ein voller Erfolg zuzutrauen und sie sollte die Schallmauer von 100.000 Euro an

    

Gewinnsumme durchbrechen.

Auf drei Gegner muss ihr Pilot Michael Nimczyk allerdings aufpassen. Mud Hill (5) trabte auf der Gelsenkirchener Meile eine 11,4-Kilometerzeit. Der Wallach drohte in der Außenspur hängenzubleiben und ging nach einer guten halben Runde daher entschlossen nach vorne. Angesichts seines riesigen Leistungswillens war der Rest für ihn nur noch ein Spaziergang. Der Derby-Zweite Photobox (7) verfügt über eine ungeheure Moral und sein kürzlicher Ausrutscher ist komplett zu streichen. Der Braune ist ebenso wie Honey Bear (2) ein Muster an Zuverlässigkeit.

V7-7 (Rennen 8): Ein Zweierweg zum Abschluss

Da man nicht unendlich kombinieren kann und sich in einigen der oben geschilderten Rennen breiter aufstellen muss, zum Abschluss nur ein Zweierweg: Bailando (1) darf zwar nicht unterschätzt werden – aber für den Sieg kommen in erster Linie Uluru (2) und Eagle Spav (5) in Frage.

Sonntag 03 November 11:33 Uhr
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trotto de

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Sonntag 03 November 12:03 Uhr
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trotto de

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Sonntag 03 November 13:02 Uhr
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trotto de

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Sonntag 03 November 16:13 Uhr
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Tino

Themen: 52
Beiträge: 1579

Wer so, wie Herr Buley im letzten Rennen, versucht ein in Front liegendes Pferd auszuparrieren hat eine Strafe verdient welche im Katalog nicht auftaucht.

Sonntag 03 November 17:47 Uhr
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Lothar Brauckmann

Themen: 23
Beiträge: 207
Tino schreibt:

Wer so, wie Herr Buley im letzten Rennen, versucht ein in Front liegendes Pferd auszuparrieren hat eine Strafe verdient welche im Katalog nicht auftaucht.

- Buley, Thomas: Unvorschriftsmäßiges Verhalten mit einem galoppierenden Pferd und dadurch Stören anderer Teilnehmer (§ 84, Abs. 2 d TRO) 50 EUR 

Sonntag 03 November 18:23 Uhr
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Claudia Skoruppa

Themen: 3
Beiträge: 84
Tino schreibt:

Wer so, wie Herr Buley im letzten Rennen, versucht ein in Front liegendes Pferd auszuparrieren hat eine Strafe verdient welche im Katalog nicht auftaucht.

Ich möchte eine lanze für Herrn Buley brechen. War keine leichte Situation für ihn. Er hat ja erst versucht  nach vorne auszuparieren ,worauf das Pferd leider nicht reagierte. Danach war es sehr unglücklich das von innen und aussen Pferde kamen. 

Gruß Thomas Skoruppa

Sonntag 03 November 18:27 Uhr
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Einstein

Themen: 2
Beiträge: 1473

...tolle reaktion von dir...

Sonntag 03 November 20:43 Uhr
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Gambler

Themen: 5
Beiträge: 2525

Schuld ist mal wieder ..........   die Rennleitung . Hätte diese ihn regelkonform schon viel früher disqualifiziert,  so hätte Buley das Pferd ohne Probleme nach außen hin aus dem Rennen nehmen können.

Sonntag 03 November 20:49 Uhr
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Labido

Themen: 2
Beiträge: 1283

Die Probleme kamen schon kurz nach dem Start.Deutscher Meister aeugte immer skeptisch nach vorne,ob das wohl gut gehen wuerde.😀

Sonntag 03 November 20:54 Uhr
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Carola Reckzeh

Themen: 14
Beiträge: 815

Die Rennleitung hat keine Schuld, wenn jemand mit einem nicht trabenden Pferd vorwärts fährt. Der Fahrer hat dafür zu sorgen, dass das Pferd trabt und das tat er schon eine ganze Weile nach dem Start nicht mehr. Sicherlich hätte er schon auf der Tribünengeraden dis. bl. raus gehört. Ob das die Situation verbessert hätte, bleibt fraglich. Es sollte wieder das Vorwärtsfahren mit nicht trabenden Pferden bestraft werden!

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