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Autor | Beitrag |
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Freitag 08 Oktober 20:46 Uhr | |
Auf einmal wird es ganz ruhig im Wald ... Komischerweise keine Likes auf den Beitrag von Herrn Rosenberg, warum nur ? Was seit ihr nur für ein hetzerisches Volk... Aber wehe sowas würde einen der großen Namen im Sport passieren, da wäre gleich bedankt worden für die große Transparenz und wahrscheinlich auch hingenommen von jedem mit der Aussage" hattest du doch keine Schuld, oder kann jedem Mal passieren, wir sind ja nur Menschen. Auch Ärzte sind Menschen". Aber hier wird nur geschwiegen,weil jemand versucht, mit der offensichtlichen warheit und Transparenz, seinen Namen rein zu waschen. Scheisse ist nur, dass genau das, den meisten nicht passt. Aber immer fleissig am rumschleimen und Hand schütteln wenn man sich dann auf der Bahn sieht ... Einige die sich hier geäußert haben, haben zu 100% auch die Handy Nr von Herrn Rosenberg, warum nicht einfach Mal die Eier gehabt haben und ihn selbst damit konfrontiert, anstatt sich hier abwärtend zu äußern ? Man wird echt nicht schlau aus der Menschheit ... |
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Freitag 08 Oktober 20:46 Uhr | |
Ich finde es ja toll, dass eine Stellungnahme vom Besitzer erfolgt. Das meine ich ganz ehrlich. Aber Sie , Herr Rosenberg sind Lizenzinhaber, ebenfalls wie Herr König als Trainer. Beide ja bekanntlich langjährig. Gehört es nicht zu den Traineraufgaben, sich mit den Medikamentengaben und der TRO auszukennen?
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Freitag 08 Oktober 21:02 Uhr | |
Sehr geehrter Herr Rosenberg, ich wünsche ihnen, daß sie das auch alles hieb- und stichfest belegen können. Gerade sie als 'alter Hase' in diesem Sport können aber nicht wegdiskutieren, daß Herr König einschlägig bekannt ist. Warum gehe ich zu so einem Trainer ? Ich hatte bestimmt 50 Dopingproben zu überstehen und so viel ich weiß haben meine Trainer die Karenzzeiten immer großzügig eingehalten. Trotzdem bleibt immer ein Restrisiko. Wenn 50% der Pferde am Magen behandelt werden müssen, warum fällt das nur bei ihrem Trainer auf ? Das ist keine Vorverurteilung. Das steht mir gar nicht zu. Ihre Stellungnahme ist mutig. Nur kann man Dinge immer aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten.
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Freitag 08 Oktober 23:30 Uhr | |
Ich möchte mich auch einmal äußern zu diesem Thema - und zwar einfach nur als Laie im Zusammenhang mit Doping, verabreichten Medikamenten und deren Wirkstoffen, die ich größtenteils noch nie zuvor in meinem Leben gehört habe, ganz zu schweigen von den damit u.U. einhergehenden Karenzzeiten. ICH GLAUBE HERRN JANI ROSENBERG!! Das muss selbstverständlich nix heißen und bedeutet noch lange nicht, dass er frei von jeglicher Schuld ist. Als Jemand, der altbacken und von mir aus auch zuweilen naiv ist, glaube ich zunächst einmal immer an das Gute im Menschen. So emotional wie Herr Rosenberg sich jetzt hier und übrigens auch bei Facebook äußerte, würde ich keinen reflexartigen Schutzbehauptungs-Modus unterstellen, sondern erkenne eher Authentizität und eine Verzweiflung, die ich mir schwerlich als gespielt vorstellen kann. Trotz des ins Auge springenden Trainernamens, der in dem Zusammenhang einer Vorverurteilung in gewisser Weise Vorschub leisten könnte, sollte man sich zumindest aus der Ferne heraus eben genau vor solchen Pauschalurteilen vorab hüten und der lückenlosen Aufklärung entgegen sehen, bevor eine hieb- und stichfeste Einordnung des Sachverhaltes erfolgt. Das gebietet m.E. die Fairness - gegenüber dem Trabrennfahrer, dem Besitzer und insbesondere gegenüber dem Menschen Jani Rosenberg!! Wer diesen sympathischen Sportsmann bei seinen gegebenen Siegerinterviews miterlebt hat, der konnte sich mit ihm nicht nur aus ehrlichem Herzen mitfreuen, sondern kann sich eben auch (noch) nicht vorstellen, dass dort ein hinterhältiger Dopingsünder in dem Glauben, die ganze (Traber)Welt erfolgreich hinters Licht geführt zu haben, so emotional berührt ins Mikrofon gesprochen hat! Dieser Fraktion gehöre ich in jedem Fall an. Bleibt zu hoffen, dass Herr Rosenberg sich rehabilitieren kann; die Chance dazu sollte er zumindest bekommen, denn die "Wahrheit" kommt so oder so ans Licht - und das wiederum ist ja auch genau das, was Herr Rosenberg letztlich möchte. LG Rumpel |
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Samstag 09 Oktober 09:15 Uhr | |
Sehr geehrter Herr Rosenberg, ich mag verstehen, dass man emotional ein wenig aufgeladen nach einem solchen Vorfall ist. Sie beschweren sich aber, dass sie Aussagen einiger Personen, und da nannten sie mich und andere auch namentlich, nicht nachvollziehen könnten. Ich habe die Mitteilung über den Dopingfall, wie bei jeden anderem Dopingfall die letzten 10 Jahre, hier veröffentlicht. Dazu noch die Aufstellung, dass es der vierte Dopingfall von Herrn König in den letzten 14 Monaten war. Geht man noch ein wenig weiter zurück, dann gab es da auch noch Helios und noch einen, dessen Name ich derzeit nicht bei der Hand habe. Das waren keine subjektiven Meinungen, hier handelt es sich um Tatsachen. Ich persönlich bin kein Freund von Vorverurteilungen, da glücklicherweise jeder Beschuldigte ein Recht auf ein ordentliches Verfahren hat. Ich lehne mich aber gern aus dem Fenster, dass es bei einer solchen Häufung von Dopingfällen in einem Stall, ein Problem entweder mit der Kenntnis im Umgang von Medikamanten, bzw. eines mit der Aufsichtspflicht gibt. Und eines noch - wer sich berechtigterweise gegen "Vorverurteilungen" wehrt, aber selbst einen anderen Trainer, derzeit ohnen einen einzigen Beweis, als Doper hinstellt, sollte vielleicht einmal in sich gehen und überlegen, ob man selbst nicht so handeln sollte, wie man es sich von anderen Personen wünscht. |
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Samstag 09 Oktober 09:46 Uhr | |
Adidas schreibt: Ich Sage nur eins dazu, man hat sich doch den gegebenheiten vom HVT Unterworfen, das Mittel ist beim HVT unter Doping angegeben, also muss man sich den auch Beugen, Ich hatte 35 Galopper und 1 Traber, hatte aber nie was mit Doping am Hut, das wars aber auch von mir zum Thema. |
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Samstag 09 Oktober 10:26 Uhr | |
Leider sind die dreisten Doper in der Regel komplett unverschämt - man denke im Radsport ans Team Telekom. Vollgestopft bis zum Mond und sich öffentlich noch als Team Saubermann verkaufen. Da wurde gelogen, dass sich die Balken bogen. trotzdem gibt es in Deutschland noch immer die Unschuldsvermutung. Wirkliche Doping-Profis würden sich wohl kaum so oft erwischen lassen. Dass über die Hälfte der Rennpferde Magenprobleme haben sollen, wurde hier schon öfter kurz angesprochen und von niemanden in Frage gestellt. In meinen Augen stellt sich da schon die Sinnfrage für diesen Sport. |
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Samstag 09 Oktober 10:45 Uhr | |
Also ich hatte einige Pferde. Genau bei 3 weiss ich von Magenproblemen. 2 kamen von einem anderen Trainer und brachten die mit. Die 3 sind weit unter 10% meiner Pferde. |
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Samstag 09 Oktober 10:56 Uhr | |
ein Großstallbesitzer dieser charlie 🤭 |
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Samstag 09 Oktober 11:28 Uhr | |
aus gutem Grund haben die anderen Pferdesportverbände den Wirkstoff Omeprazol zugelassen. Omeprazol war bis vor 2? Jahren vom Hersteller als nicht nachweisbar in Dopinguntersuchnungen deklariert, dann mit 96 Stunden. Jüngste Aussage des Trainers und hier im Forum: Karenz von 8 Tagen eingehalten: Bedeutet, dass das Labor die Untersuchungsmethoden mal wieder verfeinert hat. Es ist KEIN VERLASS mehr möglich. JEDER der ein Pferd irgendwann behandeln lässt steht mit einem Bein im Dopingsumpf. Da nützt es auch nicht zu sagen: hättest lange genug warten sollen. Was ist lange genug ? Nobody knows. Hier dokumentiert sich auchmal wieder, dass unser Verband wie üblich notwendigen Veränderungen oder Anpassungen -wie auch in vielen anderen Bereichen- deutlich hinterherhinkt. Nein, noch nicht mal das, einfach untätig ist und nur sich und das Tagesgeschäft verwaltet. Mehr leider nicht. |
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Samstag 09 Oktober 11:47 Uhr | |
Fakt ist vor allem, dass Magenprobleme viele Jahrzehnte gar kein Thema im Sport waren, warum mag man als denkender Mensch gar nicht nachvollziehen, war aber leider so. Leider! Wir wissen heute, dass Magengeschwüre sogar eines der grössten Probleme im Sport sind, nicht nur durch unsere für Menschen bequem gemachten Futterzeiten, falsche Fütterung, sondern selbstverständlich auch durch Stress. Charliebue, Cash Hanover z.B. wurde nach Ankauf einer sehr gründlichen Untersuchung in Bargteheide unterzogen, sein Problem war nicht der bereits resorbierte Chip im linken Knie, auch nicht die eine oder andere kleine Blessur, sondern ein Magen mit einer unfassbaren Kraterlandschaft versehen, blutenden Geschwüre sowohl am Magenein-und ausgang. BÄHM- und wer glaubt, dies sei alles sooooo leicht zu heilen, irrt gewaltig - nicht umsonst haben wir als Team immer wieder gesagt "Cash hat uns unfassbar viel gelehrt". Vielleicht-nein-sicher, weiss Frau Hempel ob es Studien hierzu gibt inwiefern Omeprazol als Maske dienlich sein kann. Eventuell gibt es auch noch keine medizinisch fundierten und belegbaren Aussagen hierzu und deswegen ist Omeprazol mit Karenz versehen..bei uns.
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Samstag 09 Oktober 12:46 Uhr | |
Liebe Karin, ich kannte den Befund von Cash nach dem Ankauf, aber ich äussere mich nicht in der Öffentlichkeit über Internas fremder Pferde. Daß er punktuell noch so gut lief grenzte an ein Wunder. |
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Samstag 09 Oktober 13:38 Uhr | |
Glaube es mir, das war es... Und ich denke, wir als Aktive und Besitzer sollten uns vielmehr austauschen über Erfahrungswerte, Symptome und auch zu heilenden Massnahmen, denn Nutzniesser sind und wären unsere Sportpartner. Jeder Transport über 2 Stunden verursacht laut belegter Studien Stress für die Pferde und was muten wir den Pferden zu, hinzu kommen Belastungen durch Pilze und Bakterien durch Heu, Stroh und Futtermittel. Ein angeschlagenes Immunsystem , eben auch durch unentdeckte Magengeschwüre, hat wenig Chancen sich gegen Erreger und Parasiten zu wehren. Ich wage die These zu verlauten, dass von 100 Rennpferden 75 Magenprobleme haben, 15 schwerster, auch lebensbedrohlicher Natur und dagegen müssen wir uns etwas einfallen lassen, es publizieren und die Gefahr nicht kleinreden. Das Schöne im Alltag mit Pferden ist, man lernt jeden Tag dazu, das Traurige, manchmal auf die harte Tour. Erinnere ein Pferd, nenne jetzt keinen Namen, als Startpferd erworben, der wollte nach dem Eindrehen zur Siegerparade nie mehr als Schrittt gehen. Damals, vor vielen, vielen Jahren, war die ärztliche Kunst noch nicht auf "Magen" programmiert, alles bis auf diesen wurde gecheckt, Herz, Lunge, Blut, Gelenke, Sehnen, Bänder..ohne Befund. Dann kam dieser Tag..schwere Kolik..sofort auf den OP-Tisch..wir mussten ihn dann leider einschlafen lassen, denn sein Magen war eine einzige, schwarze Masse...wir, er hatte-n keine Chance. Seitdem lässt einen u.a. abnormes Fress- und Trinkverhalten aufhorchen, nicht umsonst boomen magenfreundliche Futtermittel, man selber ist sensibilisiert für alle Zeit. Die Kernfrage zum Schutze der Pferde ist und bleibt, kann und vor allem wenn denn welche Medikamente/ Doping kann Omeprazol kaschieren oder nicht. Ist dem nicht so, müssten die Statuten des HVT angepasst werden eben und ausschließlich zum Schutze der Pferde.
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Samstag 09 Oktober 14:59 Uhr | |
Frau KWM, bevor hier etwas kontruiert wird: weder die anderen PferdeSportverbände noch die WADA und NADA verdächtigen Omeprazol als Maskierungssubstanz!
Ihrem letzten Satz nach dem Komma ist absolut zuzustimmen👍👍 leider aus unseren Erfahrungen der Jahre: dort passiert nur Eines, nämlich nix (s.o.) |
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Samstag 09 Oktober 15:34 Uhr | |
Jessir,
dann sollte man als HVT die Partnerverbände kontakten, um zu erfahren, auf welche Untersuchungen sich die Freigabe von Omeprazol stützt. Bin ich bei Ihnen! 👍 In diesem Fall...😉
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Samstag 09 Oktober 15:43 Uhr | |
Ich kann verstehen.Man zahlt viel Geld für Trainer, Tierärzte oder auch nur für Beratung. Da sitzt man dem Glauben an Fachkunde der bezahlten Menschen schnell auf. Es ist wie im richtigen Leben: Verantwortung lässt sich nicht verkaufen, egal WEN man beschäftigt. Kommt es hart auf hart stellt sich schnell heraus: der Unterzeichner, Besitzer ist Schuld. Er hat alles versucht, viel Geld ausgegeben, aber eben an die falschen Leute. Mir geht das immer so wenn ich meine, vom Steuerberater erstellte, Steuererklärung unterschreiben muss: viel Geld an eine Fachfirma bezahlt aber am Ende doch der Doofe wenn etwas nicht stimmt. |
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Samstag 09 Oktober 15:51 Uhr | |
@ Karin
was omeprazol kaschieren könnte interessiert mich erstmal nicht. ich oder auch der hvt kann ja nicht darauf spekulieren. auch bei anderen arzneimitteln, wie die zusammenhänge wären usw. dafür bräuchten wir eine eigene Abteilung beim HVT mit mehreren mitarbeitern.
die stellungsnahme von jani rosenberg ist aller ehren wert. und man findet sich sofort in den urängsten bestätigt, wie schnell man in einen dopingfall geraten kann. hierzu mein hinweis zu meinem mit "nightwish diamant" als hometrainer, 2.6.2011. pferd wurde von einem tierarzt behandelt, mit meinem hinweis: ich würde gern bald starten, hat dies grössere dopingrelevante wirkungen; dann natürlich akzeptiere ich es, und warte. Pferd wurde behandelt, soll 8 Tage positiv sein, wurde 23 Tage später gestartet (dachte, vorsicht ist die mutter der porzelankiste), und bumm schon hatte ich einen treffer. in seltenen fällen kann dies noch 40 tage vorfindbar sein. in schweden und anderen nationen ist es nach 8 tagen nicht mehr positiv bewertet. hilft ja nix, hab mich ja nicht dem schwedischen Verband unterworfen, sondern bin in Deutschland aktiv. die strafe zu akzeptieren und hinzunehmen ist das eine, das schlimmere ist was dies bei einem selber, und natürlich den freunden im sport bewirkt. darum schüttelt es mich gleich wenn ich das so lese. ich denke warum es auch hochgekocht ist, dürfte an der trainer frage liegen; ich denke die emotionen wären durchaus ruhiger wenn trainer jani rosenberg darunter gestanden hätte. zumal jetzt nach der stellungsnahme wäre es sicherlich bedeutend harmonischer. die kritik denke ich lief auch zuerst und hauptsächlich auf f. könig, und den wiederholten dopingfällen. und das können wir nun alle nicht schönreden, ist leider eine grosse häufung. auch wenn man nun diese 2 fälle nimmt, vielleicht unglücklich verlaufen sind. ich hoffe jani + team/fam kommt da halbwegs gut drüber weg plus hindurch, und bleiben uns erhalten. und beweist uns auch weiterhin seine fähigkeiten und die lustigen interviews. aber jetzt zu meinen kritischen punkten:
b) Ein im Trainingsbetrieb befindliches Pferd
ich hoffe das war der fall bei beiden pferden. und das meine ich nicht "nachher" vervollständigt. wenn dem aber so war, sehe ich noch ein problem. man darf bekanntlich ja 72 std. vorm start nichts mehr oral verabreichen. wurde die 3 wöchige kur also jeweils vor den starts unterbrochen?
grösste kritik punkte: eine tierklinik oder deren behandelnder arzt entdeckt eine magenschleimhautentzündung am 6.08. und rät zu einer 3 wöchigen Therapie. warum startet man dieses pferd am 15.8. ? und wartet nicht erstmal die therapie ab? pferd wurde am 15.8. als 3ter nicht getestet im übrigen. aber ist am 26.8. dann beim test positiv. faktisch wohl am 15.8. auch laut schreiben der klinik.
@ HVT wie kann man nur so wenige doping test s machen bei jenem besagten Trainer. genau dieses "versagen" bringt die große unruhe. hätten wir bei den 25 siegen 2021 von hr. könig nun 20 doping tests, und davon 17-18 negative, dann würde das ein ganz anderes bild auf die sachen werfen. dann könnte fam. rosenberg nun versuchen ihren ruf wieder rein zu waschen. und auch für hr. könig wäre dies nicht so fatal. ich denke mal was ich auch aus dem ganzen so rauslese, kümmert sich eh fam rosenberg um die pferde, und hr. könig zeichnet wohl eher nur. (mag aber auch ganz anders sein, ist mir nicht bekannt)
@ fam rosenberg ich wünsche ihnen die kraft und die möglichkeiten sich davon gut zu erholen, und hoffe sie sportlich erfolgreich wieder mit ihren schützlingen auf den bahnen zu sehen. zeigen sie uns weiterhin form, und haben sie verständnis das wir sie gerne getestet sehen wollen. sollte ihnen ähnliches 2022 gelingen wie 2021, und dann makellos, zieh ich meinen hut vor ihnen. der tierarzt der mir 2011 mein pferd behandelte, schrieb damals die letzte rechnung an uns. solche dinge passieren, und schützen vor strafe nicht. das ist bitter, aber man sorgt für keine wiederholungen.
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Samstag 09 Oktober 16:28 Uhr | |
solche dinge passieren, und schützen vor strafe nicht. das ist bitter, aber man sorgt für keine wiederholungen.
Das sollte die Quintessenz sein,dann würde den Beteiligten geglaubt,aber ich sehe keine Konsequenzen. Wie sagte schon ein gewisser Herr O...... vor Jahrzehnten,nachdem er zum gefühlten zehnten Mal mit Phenylbutazon erwischt worden war.So blöd kann ich doch gar nicht sein,daß immer wieder zu benutzen...................... Dann kam wieder der böse schwarze Mann ins Spiel,der etwas untergejubelt hatte............ |
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Samstag 09 Oktober 19:49 Uhr | |
...das trifft zu...oder anders gesagt...wir hängen ihn am besten gleich auf...habe mir auch sagen lassen, die maske, die trägt er auch nur widerwillig...irgendwann ist schluß mit lustig...kommt mit mir...wär' ja nur ein kollateralschaden....
...edith ist gerade ganz verzweifelt...als sie heute morgen aufwachte, hatte sie gute laune...dann sah sie menschen...
...war eigentlich 'ne antwort auf den beitrag des nutzers mit den vielen konsonanten...den vom cvd...aber jetzt iss' er weg, dieser beitrag...meiner nicht, weil...ich lösche nicht...bin vielleicht verrückt, aber ich habe eier... |
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Samstag 09 Oktober 21:33 Uhr | |
So mancher Beitrag hat Philosophen... das gefällt mir... warum hat der Rennsport keine verlässliche Übersicht welches Mittel wie lange und durch wen? Dieses wen hat es in sich...die Täuscher und Profitgierigen müssen raus... |