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Montag 18 Januar 05:45 Uhr | |
Nachschau Gelsenkirchen, 17.01.2021
(GelsentrabPR) – Der Trabrennverein in Gelsenkirchen veranstaltete am Sonntag seinen zweiten Renntag im noch jungen Jahr und konnte den treuen Traberfans an den Bildschirmen guten Sport und Abwechslung im Corona-Lockdown bieten. Besonders beeindruckend war das Comeback eines scheinbar unverwüstlichen Raufers im Hauptereignis, dem »Wettstar-Winter-Preis«.
Schulterbruch kein Grund
Nach mehr als einem Jahr ohne jeglichen Wettkampf meldete sich der inzwischen neunjährige Casanova d’Amour (4) mit einem leichten Sieg in den Rennbetrieb zurück und verblüffte damit nicht nur die Wetter – der Wallach notierte am Totalisator bei 490:10 – sondern auch den Trainer. »Ich hätte jetzt nie im Leben gedacht, dass wir schon irgendwie vorne Mitmischen können«, konstatierte ein begeisterter Jochen Holzschuh im Siegerinterview. Sein Schützling hatte nach einem Bruch in der Schulter den ganzen Sommer über auf der Wiese verbracht und war erst Anfang Oktober wieder ins Training zurückgekehrt ohne dabei Spitzenleistungen abzuliefern.
Die hatte sich das Aushängeschild des Stalles Drensteinfurt offensichtlich für seinen Auftritt am Nienhausen Busch aufgespart. Aus dem ersten Band kam der Franzose gewohnt gut ab und übernahm sofort das Kommando, dass er im ersten Bogen jedoch bereitwillig dem als frischer Sieger antretenden Mr Bathuan Byd (2/Erwin Bot) überließ. Der gewährte ihm dann bis in den Einlauf hinein den noch benötigten Windschatten, aus dem der Casanova gut 200 Meter vor dem Pfosten heraustrat, sich ein Herz fasste und die Angelegenheit schnell zu seinen Gunsten klärte. Volle vier Längen betrug sein Vorsprung im Ziel. Weitere dreieinhalb Längen zurück war Honesty Newport (7/Robbin Bot) die erfolgreichste Vertreterin des Nimczyk-Quartiers und sorgte zumindest für eine kleine Entschädigung nach der Galoppade des favorisierten Free Bird (6) im Schlussbogen.
Drei von vier für den Champion
Dessen Fahrer Michael Nimczyk durfte sich am Ende des Tages dennoch über eine gute Ausbeute freuen. Der bereits am Neujahrstag fünf Mal auftrumpfende »Goldhelm« legte dieses Mal erwartungsgemäß einen Top-Start hin und gewann gleich drei der ersten vier Prüfungen. Den Anfang machte der zehnfache deutsche Champion der Berufs-Trabrennfahrer direkt zum Auftakt mit Stall Luises WalkofFame Diamant (5), mit dem er am 1. Januar bereits das erste Rennen 2021 gewonnen hatte. Mehr Arbeit als gemeinhin erwartet hatte der 34-jährige im Anschluss mit Bayard (6), der bei seinen beiden ersten Karriere-Starts jeweils über der Konkurrenz stand, sich beim dritten Engagement jedoch ganz schön bitten ließ. Bereits im Schlussbogen musste Nimczyk seinen phlegmatischen Partner an die Arbeit erinnern und konnte bis zum Pfosten nicht nachlassen, denn der fast ständig führende SALTIMORE (1/Constantin Vergos) zog bis zur Linie durch und musste die bessere Klasse des Angreifers erst auf den allerletzten Metern anerkennen.
Nach einem Ehrenplatz mit Jenna Transs R (4) markierte Michael Nimczyk im »Wettstar bei Instagram-Rennen« seinen letzten Tagestreffer mit Prigana (4). Die zuverlässige Stute enttäuschte ihre Anhänger einmal mehr nicht und setzte sich mit feinem Speed ganz sicher gegen den ebenfalls stark endenden Hasta la Vista (7/John Dekker) durch. Für alle drei Sieger des Champions zeichnet sein Vater Wolfgang als Trainer verantwortlich.
De Jong mit Glanztag
Coach und Fahrer in Personalunion ist der Niederländer Jan Thijs de Jong, der durchaus überraschend ebenso häufig im Winner Circle erschien wie der bestens »berittene« Michael Nimczyk. Den Grundstein dafür legte de Jong in der bereits erwähnten dritten Tagesprüfung, die er mit dem 146:10-Außenseiter Mr Blitzer Byd (6) sicher gegen den Willicher im Sulky von Jenna Transs R (4) nach Hause brachte. Diesem Coup ließ er im »Preis der Wettstar-Wettannahmestelle Gelsenkirchen« den ersten Karriere-Erfolg mit Kovi Stream (7) folgen, ehe er in der zehnten und vorletzten Partie des Nachmittags für einen perfekten Vortrag mit Mass Finest (8) belohnt wurde, die ebenso wie seine beiden anderen Sieger aus dem Besitz von Franciscus Oortveld stammt.
Im Anschluss an den zweiten Januar-Renntag legt Gelsentrab eine kurze Verschnaufpause von zweieinhalb Wochen ein und meldet sich drei Tage nach dem wie immer mit Hochspannung erwarteten »Prix d’Amérique« in Paris-Vincennes am 3. Februar zurück. Ab 17 Uhr stehen dann u. a. fünf gut dotierte PMU-Rennen auf dem Programm.
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Montag 18 Januar 09:22 Uhr | |
Mein Anspruch an die Seite hoofworld.de ist mit Sicherheit nicht ein investigativer Journalismus. Eine umfassende Recherche, die einer Veröffentlichung vorweggeht, gehört für Viele zum publizistischen Grundsatz. Diese Regel gilt im deutschen Trabrennsport aber schon lange nicht mehr. Sehr schade, aber daran habe ich mich im Laufe der Jahre gewöhnt. Wenn man aber eine "journalistische Nachschau" eines Renntages anbietet, kann man doch nicht den "Aufreger" schlechthin, sogar im eigenen Forum heiß diskutiert, vollkommen unberücksichtigt lassen: kein Wort zum irregulären Autostart im letzten Rennen. Man stelle sich vor, ich lese heute in der Rheinischen Post den Bericht zum Bundesligaspiel Stuttgart gegen Mönchengladbach und mit keiner Silbe würde die umstrittene Elfmeterentscheidung aus der letzten Spielminute erwähnt!! Na klar, ich muss das ja nicht lesen. Solche Argumente oder Reaktionen kennen die heute noch positiv kritischen Menschen aus vielen Diskussionen. Wenn hoofworld.de aber dauerhaft eine journalistische Berechtigung genießen möchte, gehören solche "Abhandlungen" in einer Nachschau zu einem Renntag unbedingt dazu. Ansonsten kann ich mir auch den Rennbericht durchlesen. Dass der 2. Aufreger des Tages, die Absetzung der Gelsenkirchener Bahntierärztin (ebenfalls im hauseigenen Forum heftig diskutiert und kritisiert) keine Erwähnung findet, habe ich mir schon gedacht. Herr Gruber, Herr Panny, jetzt bitte mal nicht dünnhäutig reagieren - Sie starten gute und interessante Befragungen - das meine ich ehrlich. Habe heute morgen mit großem Interesse die Statements der Befragten zu den Rennvereinen/Bahnen gelesen. Bitte vergessen Sie aber eines nicht - "hinterfragen" Sie bitte einmal auch Ihre eigene Informationspolitik und damit auch Ihren journalistischen Auftrag. Danke dafür schon mal vorab! |
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Montag 18 Januar 10:00 Uhr | |
Heron schreibt: Auch wenn der Unterschied für sie vielleicht nicht klar erkenntlich ist - Wenn Herr Panny, Herr Behrens oder ich etwas posten, heißt es nicht automatisch, dass wir es auch geschrieben haben. In diesem Fall handelt es sich um eine Pressemitteilung des Rennverein Gelsenkirchen. "Journalistische" Beiträge von uns, in dem Fall entweder von Herrn Laaser oder von mir, sind mit dem Kürzel (nla) oder (agr) am Angang des Artikels gekennzeichnet. Um es noch einmal ganz deutlich klarzustellen. Hoofworld ist ein privates Projekt, welches nicht fremdfinanziert wird. Investigativen Journalismus, wie sie ihn gerne hätten, werden sie auch nicht einfach so kostenfrei bekommen. Vorbild hierfür ist sicherlich travronden.se, daafür müssen sie aber auch bezahlen. Sowohl Herr Laaser als auch ich machen das was wir auf hoofworld veröffentlichen in unserer Freizeit. Ebenso die Veröffentlichten Pressemitteilungen von Herrn Behrens oder Herrn Panny. Wenn sie die Umfrage und die Beiträge dazu gelesen haben, werden sie festgestellt haben, dass es eben unser Ziel war, ein möglichst vielfältiges Stimmungsbild zu bekommen und dann einen kleinen Fragenkatalog an die Vereine zu stellen. Dazu gibt es zwei Teile. Erster Teil mit Fragen die an alle Rennvereine gleichlautend gehen und Fragen, die sich nach der Rennvereinsumfrage individuell ergeben. DIe zwei Fragen, die sich für sie nach dem Gelsenkirchener Renntag ergeben, werden aber keinen Platz finden, da sie thematisch nicht zu den Umfragen passen. Vielleicht könnten sie ihre Fragen ja an den Trabertalk weitergeben, dort sind die Wege der Informationen auch kürzer. Allerdings kann ich ihnen die Antworten gerne schon vorab verraten. Einmal wird es sich um ein laufendes Verfahren handeln und bei der zweiten Frage wird darum gebeten, die Frage an den richtigen Adressaten zu stellen. |
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Montag 18 Januar 14:54 Uhr | |
Dass es sich bei dem Artikel nur um einen Pressebericht aus dem Gelsentrabpark handelt, habe ich tatsächlich nicht erkannt bzw. nicht darauf geachtet. Mein Fehler, ganz klar... Ich habe Ihnen jedoch keine Fragen gestellt, Herr Gruber. Ich habe lediglich bemängelt, dass 2 Geschehnisse/Ereignisse von gestern bei hoofworld.de keine Erwähnung finden. Ich finde es interessant, in solchen Fällen die Meinung der Fachpresse zu erfahren, die in der Regel nah dran ist, u.a. an den Protagonisten im Sport. Das Ergebnis von Stuttgart gegen Borussia MG kannte ich und habe trotzdem heute morgen in der Zeitung mit Interesse den Artikel zum Spiel gelesen. "Wie sieht die Presse das? Liege ich mit meiner Meinung zum Elfmeterpfiff richtig?" Darum geht's, Herr Gruber! Bei einer Reklamation an die RP, dass man den Elfmeter gar nicht erwähnt, hätte man mich dort vermutlich, im Gegensatz zu Ihnen, nicht an einen anderen "Adressaten" (DFB) verwiesen. Ja, stimmt, Herr Gruber - für die RP zahle ich. Habe am Wochenende aber auch schon zig kostenlose Kommentare im Internet zum Spiel gelesen. Scheint irgendwie heutiger Zeitgeist zu sein. Aber, "heutiger Zeitgeist" und "deutscher Trabrennsport", das verträgt sich irgendwie auch nicht. Haben Sie selbst mit Ihrem "Brandbrief" vom 29.12.2020 hier im Forum sinngemäß deutlich gemacht. Von den Rennvereinen erwarten Sie, ich zitiere Sie: "veröffentlicht Rennberichte, die etwas aussagen. Wenn ein Pferd Nichtstarter ist, dann schreibt dazu, aus welchem Grund, bzw. was auf dem Attest steht. Wird der Rennbericht nachträglich geändert, dann kennzeichnet dies. Gebt die Umsätze für jede Wettart an. …". Herr Gruber, die machen das fast alle ehrenamtlich!!! So ähnlich wie Sie das mit Ihrem "privaten Projekt" hoofworld.de machen, das dann ja wohl mit dem "gewerblichen Projekt" trotto.de nichts zu tun hat!? Der deutsche Trabrennsport steht nicht umsonst da, wo er gerade steht. Das haben auch Sie sinngemäß der treuen Leserschaft hier im Forum Ende Dezember aufgezeigt und dafür viel Lob erhalten. Ich freue mich schon auf den 2. Teil Ihrer Sicht zur Lage der Nation , der gemäß Ihrer Ankündigung ja spätestens morgen erscheint. |
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Montag 18 Januar 18:48 Uhr | |
Und schon gibt es die nächste Herausnahme eines Siegers in Gelsenkirchen wegen mangelnder Teilnahmeberechtigung: Man scheint da derzeit nich gerade vom Glück verfolgt... 🙌 |
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Montag 18 Januar 18:50 Uhr | |
Schaut den keiner vor den Rennen die Pässe an? Langsam ist es nur noch lächerlich. |
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Montag 18 Januar 19:07 Uhr | |
Desaster ohne Ende.... |
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Montag 18 Januar 20:13 Uhr | |
Ich erwarte keine Stellungnahme. |
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Montag 18 Januar 20:32 Uhr | |
Unbegreiflich, dass da keine Köpfe rollen. Die Rennleitung gehört schon seit Jahren ausgetauscht und auch an anderen Stellen wird nur verwaltet. Gibt nicht viele "Unternehmen" wo so etwas möglich ist. Man muss sich nur einmal den Wetter vorstellen, der mit MN im letzten Rennen die V7 getroffen hätte... Aufklärung oder Konsequenzen über die ständigen Aussetzer der RL gibt es nie und über die ständigen nachträglichen Disqualifikationen auch nicht. Man darf da einfach nicht mehr investieren. Auch wenn man an dem Sport hängt. Völlig sinnlos mit den handelnden Personen. Warten alle auf die Rente und hoffen das es so lange weitergeht. Oder bekommen keinen anderen Job. Anders nicht zu erklären.
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Montag 18 Januar 20:54 Uhr | |
Die letzten 3 Sätze befürchte ich schon lange. |
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Montag 18 Januar 21:45 Uhr | |
Kann man denn von einem hauptberuflichen Trainer eigentlich nicht erwarten das diese Dinge in Ordnung sind ? Ich fahre doch auch nicht ohne Führerschein durch die Gegend... Geht doch um ordnungsgemäße Impfungen, oder? |
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Montag 18 Januar 23:15 Uhr | |
Na auf jeden Fall ist es vollkommen inakzeptabel, dass jetzt bereits zum wiederholten Male nachträglich die Platzierung geändert wurde, weil der Sieger wg. fehlender Startberechtigung aus der Wertung genommen wurde. Ein für den Wetter nicht kalkulierbares Risiko bzw. völlig 'für den Arsch', wenn genau das Pferd aus der Wertung genommen wird, das mir nen Tag zuvor die Wetten "aufgefressen" hat, obwohl es gar nicht startberechtigt war! Davon kommt der entgangene Gewinn nicht zurück, stattdessen bleibt noch ein (unberechtigter) Verlust! So leid es mir z.b. für DIP und die stets am Mikro sehr engagierten Moderatoren tut, aber solange GE nicht gewährleisten kann, dass ausschließlich und immer nur startberechtigte Pferde an den Start gehen, kann ich dort keinen einzigen Euro mehr einsetzen! Es kann doch nicht plötzlich und in zunehmender Weise ein Hexenwerk sein, dass nur wirklich Pferde laufen, die es auch dürfen bzw. nicht startberechtigte ggf. VOR dem Rennen vom Start verwiesen werden. Bin mir echt nicht sicher, ob es einfach nur Verarschung, Kindergarten oder beides zugleich ist, was dem wettenden Publikum zugemutet werden soll - zukünftig allerdings mit einem "Trottel" weniger, der sich über soviel Dilettantismus nicht weiter rumärgern möchte. Lg Rumpel |
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Dienstag 19 Januar 07:45 Uhr | |
Habe es an anderer Stelle schon erwähnt das der Rausschmiss der Tierärztin wohl im Zusammenhang steht. Sie hat es wohl gewagt "Nestbeschmutzung" zu betreiben. Sollte das so sein ein weiterer Skandal in GE so einer Person auch noch den Job zu nehmen. Aber wie Gambler schon schrieb : "Ich erwarte keine Stellungnahme" |
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Dienstag 19 Januar 08:48 Uhr | |
Wir träumen von Veränderung zum Besseren, insbesondere in Gelsenkirchen schaffen sie es nicht mal den bestimmt nicht mehr hohen Istzustand zu erhalten! Das Thema Jackpots war der Gipfel aber es geht weiter, immer weiter aber nach unten! |
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Dienstag 19 Januar 09:20 Uhr | |
Wenn "der Gipfel" erreicht ist, dann kann es doch nur nachunten gehen. (Ironie aus) |
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Dienstag 19 Januar 09:21 Uhr | |
Gelsenkirchen wird mir immer unsympathischer!
Da wünsche ich mir, dass die sehr viel schöneren Bahnen in Dinslaken (leider aussichtslos) und in Mönchengladbach (die Hoffnung stirbt zuletzt) erhalten bleiben. |
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Dienstag 19 Januar 09:45 Uhr | |
Vielleicht kann das Management von Dinslaken dem Besitzer ein Angebot unterbreiten,das Management zu übernehmen. |
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Dienstag 19 Januar 10:23 Uhr | |
§ 8 - Aufgaben, Pflichten und Rechte der Rennveranstalter
1. Die Rennveranstalter im Zuständigkeitsbereich bezwecken die Förderung der Traberzucht
insbesondere durch Veranstaltung
von Trabrennen nach den Bestimmungen der TRO.
2. Die Rennveranstalter sind insbesondere verpflichtet:
h) die ldentitätskontrolle und die Kontrolle der
vorgeschriebenen Impfung durchzuführen,
§ 22 - Besondere Pflichten des Trainers
Jeder Trainer ist insbesondere verpflichtet:
a) nur ordnungsgemäß trainierte, immunisierte
und
haftpflichtversicherte
Pferde
mit
ordnungsgemäßer Ausrüstung an den Start
zu bringen,
§ 28 - Grundregeln
1. An Rennen darf ein Pferd nur teilnehmen,
wenn
a) es im Zuchtbuch des HVT eingetragen
(registriert) ist,
b) vor seinem ersten Start von einem
Rennbahntierarzt
anhand
seines
Equidenpasses identifiziert worden ist,
c) es gegen die gesetzliche Tierhalter- und
Tierhüterhaftpflicht versichert ist. Die
Mindestdeckungssummen betragen 1 Mio.
€ für Personenschäden, 500.000 € für
Sachschäden
und
25.000
€
für
Vermögensschäden.
d) es entsprechend den Bestimmungen des
HVT geimpft (immunisiert) wurde.
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Dienstag 19 Januar 21:26 Uhr | |
Dem ist nichts hinzuzufügen... |
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Mittwoch 20 Januar 12:21 Uhr | |
Anspruch und Wirklichkeit sind im (west)deutschen Trabrennsport eine Doppelweile voneinander entfernt. Der Gelsentrabpark erweist sich da immer wieder als Paradebeispiel. Einfach mal den letzten Trabertalk aus dem Herbst 2020 ansehen und sich selbst ein Urteil bilden, wenn auch als "Dreimal schlau gemachter Osterhase". Letztlich geht es dem Kunden in Gelsenkirchen wie den Töchtern vom Rennvereinspräsidenten: "Einmal winken und dann Abmarsch." Freuen wir uns einfach auf die Renntage am 3. und 10. Februar im "Park". Die "Freak-Shows", wie ein Verantwortlicher aus GE sagen würde, gehen in die nächste Runden. |
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Mittwoch 20 Januar 18:18 Uhr | |
Ich erwarte s c h o n eine Stellungnahme ! Und zwar von der RL zum Start des letzten Rennens (mal davon abgesehen das ein wohl nicht startberechtigres Pferd gewonnen hat) Wie viele Leute sitzen da im Wagen ? Wohl genug zu einem gepflegten Skat mit Geber...Habs mir zum Geniessen noch mal angesehen. Wenn man sonst schon mal sieht wofür manche Starts zurückgepfiffen werden... |