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Autor | Beitrag |
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Montag 26 Juli 07:51 Uhr | |
Rumpel Teazer schreibt: Gigi Barosso ist leicht verletzt. Sie hat sich vertreten und es gab eine Prellung am Hufbein. Man hofft, dass es nichts ernstes ist und sie in vier Wochen wieder fit ist. |
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Montag 26 Juli 08:13 Uhr | |
Ist ja nicht so, dass die im Derby unterlegenen "deutschen" Pferde im Folgejahr deutlich zugelegt haben. Ein Straight Flush (2. im Derby 2020) hat m.E. seit knapp einem Jahr an keinem Rennen teilgenommen. Die Leistungen von Black Jack (3. im Derby) waren bisher auch nicht außergewöhnlich. Ok, Venture Capital hat sich zum Bomber entwickelt. Ist vermutlich für alle gut und richtig, erst ab Vierjährig ins Derby zu gehen. Ob dadurch jedoch der Leistungsunterschied der Pferde von Hagoort-Bakker zu Nimczyk, Tietz, Haller kleiner wird, bleibt abzuwarten. Aber, das war ja auch nicht vorrangig Sinn und Zweck der Verschiebung des Derbys um ein Jahr. |
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Montag 26 Juli 08:18 Uhr | |
Danke für die prompte Info Nici. Das ist ja mal richtig bitter für alle Beteiligten. Da darf ja dann nicht mehr viel schief gehen (Heilungsverlauf usw.), denn in der Kürze der Zeit ist ein Trainingsrückstand ja auch kaum noch aufzuholen. Ich drücke Gigi Barosso jedenfalls beide Daumen und würde mich freuen, wenn sie beim Derby zumindest erstmal dabei sein kann, was ja auch nur Sinn macht, wenn sie voll belastbar ist. Dadurch hat ALL IN LOVE natürlich beste Chancen, denn sonst gibt es nicht so viele Mitfavoritinnen auf den Sieg. Übrigens loser: Dion Tesselaar hat ja wohl genug "große" Rennen gewonnen, wenn ich z.b. mal an Gilda Newport erinnern darf. Er mag kein Weltmeisterfahrer sein, aber als "Siegverhinderer" hab ich ihn bislang auch nicht wahrgenommen. LG Rumpel |
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Montag 26 Juli 08:28 Uhr | |
Woher kommt wohl der Erfolg der Trainer wie Hagoort, Engwerda, Grift, früher sogar Strooper usw? Zitat.
Trainiert Hennie nicht für Nymczik? 😆
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Montag 26 Juli 08:33 Uhr | |
Stimmt ! Das "Auto" Gilda Newport hatte ich vergessen...aber sonst? |
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Montag 26 Juli 08:34 Uhr | |
Vielleicht gibt sich Riet Hazelaar ja noch die Ehre... |
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Montag 26 Juli 08:44 Uhr | |
Labido schreibt: Ja Hendrik Grift.
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Montag 26 Juli 09:10 Uhr | |
Loser schreibt: Officer Stephen, 13 Siege bei 21 Starts 110 K GWS Cahaya (mittlerweile in SWE) Dean Bros & Flavius fuhr er auch regelmäßig. Sind mal 4 Pferde, die mir SPONTAN eingefallen und nicht die allerschlechtesten sind. 😉 Insbesondere der erst kürzlich erneut in Wolvega siegreiche Officer Stephen ist in der Gewinnsummenklasse mit einer Siegquote von ca. 62 % schon herausragend. Aber gut, das Pferd ist ja auch fast wie ein "Auto" zu fahren und hätte mit Ferdinand Veit als ständigem Fahrer im Sulky sicherlich genauso viel, vermutlich eher mehr gewonnen. *Ironie OFF * LG Rumpel |
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Montag 26 Juli 09:25 Uhr | |
Es sieht halt unvorteilhaft aus,wie er im Wagen sitzt,aber seine Pferde sind gut ausgesucht und top trainiert.Dazu auf seine unspektakuläre Fahrweise eingestimmt. |
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Freitag 30 Juli 08:40 Uhr | |
Hat jemand eine Information über Staccato HL nach dem letzten Laufen? Hoffe er wird für den Vorlauf wieder fit... |
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Freitag 30 Juli 08:55 Uhr | |
Auszug aus einem umfangreichen Derby-Beitrag von Michael Nimczyk in der neuen TrabInside-Ausgabe, die ca. 10. August erscheint: Mit großer Hoffnung auf ein starkes Abschneiden habe ich Staccato HL ins Buddenbrock geschickt, die Startnummer war perfekt, die Eindrücke im Training exzellent und der Gesundheitscheck zwei Tage vor dem Rennen zufriedenstellend. Schon nach einer halben Runde beschlich mich aber die Befürchtung, dass auch Staccato nicht gesund sein könnte, was nach 1.000 Metern dann auch jeder Zuschauer erkennen konnte. Gewissheit hatten wir wenige Minuten nach dem Rennen, seine Symptome waren unübersehbar. Bitter, wenn die Pferde aufgrund ihrer guten Fitness kaum oder keine Anzeichen für einen Infekt liefern, der dann aber unter höchster Belastung zu Tage tritt. Daher hatten auch in den Tagen nach dem Buddenbrock die Gesundheit und die Genesung der Pferde oberste Priorität. |