Samstag
10 Februar
23:15 Uhr
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Hans Christian Panny
Themen: 4307
Beiträge: 6192
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Nachschau Straubing, 10.02.2024
(trab-sr). Es war ein Erfolg, der fast wie ein Derbysieg gefeiert wurde, mit einer Gratulantenschar, die zahlreicher war als bei so manchem Zuchtrennen: Fast alle, die sich in den Stallungen und dem Gelände aufhielten, haben sich am Samstag beim Renntag in Straubing an der Barriere versammelt, um einen zu feiern, der wahrlich nicht siegverwöhnt ist - Ferdinand Veit. Der 79-Jährige Amateur hat nach zwei Jahren harter Durstrecke einmal wieder ein Rennen gewonnen. In sensationeller Manier finishte er mit Just Win du Guepre den scheinbar sicheren Sieger Nimrod nieder. Die Reaktion des Publikums: Restlose Begeisterung. Dutzende hatten sich versammelt, um zu gratulieren. „Bravooo, Ferdi!“, riefen sie ihm zu. Auch, wenn „Ferdi“ jede V6 erbarmungslos geschreddert hat. Überhaupt war es ein Renntag der großen Freude: Auch Dr. Marie Lindinger war total glücklich, nachdem der Aschheimer Amazone sage und schreibe vier volle Erfolge an einem Renntag gelungen waren.
Es sind die Emotionen, die den Trabrennsport ausmachen. Die großen Gefühle, die die Trabergemeinde zusammenrücken und ihre eigenen Helden entstehen lassen. So ein Held war in Straubing Ferdinand Veit. Dem treuen und fleißigen Starter gelingt nur selten ein Volltreffer. Aber dennoch ist der Rentner äußerst beliebt. In Scharen kamen alle zur Siegerehrung und bekundeten lautstark ihre Begeisterung. Tosender Applaus brandete auf, und Ferdi wusste gar nicht umzugehen mit all der Zuneigung und dem unerwarteten Applaus. „Basst scho!“, sagte er zu Moderator Hartwig Thöne, als der ihn nach dem Rennverlauf fragte. Vorher allerdings fand er vor allem ein Wort für den Erfolg: „Unbeschreiblich.“
Das trifft das Rennen wohl sehr gut, das komplett anders ausging, als sämtliche Fachwelt erwartete. Kaum einer hatte gedacht, dass Haushoch-Favorit Samburu straucheln würde. Doch der Ready Cash-Sohn scheiterte unglücklich an einem frühen Fehler. Nun schien der Weg für Nimrod frei. Robert Pletschacher wähnte sich vielleicht schon als Sieger im Ziel, doch Just Win du Guepre ließ sich nur noch nicht abschütteln, er kam sogar noch mächtig auf Touren, kräftig und engagiert unterstützt von Ferdinand Veit, und entriss dem Konkurrenten im Foto-Finish den Volltreffer. Auch, wenn der im Interview recht wortkarg war – die totale Freude spiegelte sich in seinem Gesicht wider. 77,70 Euro für einen Euro gab es am Toto als Siegquote. Mit Maiglöckchen Yankee war auch die Dreierwette nicht getroffen. Und natürlich schickte Ferdi Veit auch die V3 und die V6 ins Nirvana, so dass nächsten Renntag Jackpots ausgeschüttet werden können.
Auch Dr. Marie Lindinger strahlte mit jedem Rennen mehr ,nach dem sie zur Siegerehrung vorfahren konnte. Die Tierärztin fährt in bestechender Form und trug ihre Sieger äußerst couragiert vor. Vier Siege standen am Ende auf ihrem Konto. „Ich habe schon einmal vier Rennen an einem Tag gewonnen, aber das ist schon lange her“, bekannte sie freudig. In toller Manier stellte sie zunächst Imagine Dragons siegreich vor und konnte sich gegen Gamin de Bertrange und Jallia Sege behaupten. Danach steuerte sie Nobel Steel beinahe Start-Ziel zum Erfolg, der sich gegen den innen noch einmal zudringlich werdenden Finch Hatton TU nach Hause kämpfte. Siegerin Nummer drei war in starker Manier Inaaya gegen Lambada Blue und Othello Venus, und zum Abschluss zeigte Flash Gordon mit Lindinger ungewohnte Antrittsschnelligkeit und der Straubing-Spezialist guten Gegnern wie Very Special One und Far West die Eisen.
Es war also ein wenig auch Ladies‘ Day in Straubing, denn mit Marion Dinzinger konnte sich eine weitere routinierte Amazone durchsetzen und in toller Manier Canavaro Wiking nach langer Pause siegreich vorstellen. Dahinter ging Sly weitere Wege und dennoch glänzend. Der treue Lennarth komplettierte die Dreierwette.
Keine Blöße gab sich „Pferd des Jahres“ Ocean Eyes. Erich Kubes sicherte sich mit dem letzten Nachkommen von Derbysieger Lets Go rechtzeitig die Führung und hielt Velten Chicago und Poldark Wine sowie Lord Bianco sicher in Schuss. Einmal mehr war auf Christoph Fischer Verlass. Der österreichische Vizechampion zwang mit Henri de Jautais, der erneut ein tolles Rennen ging, bereits zum zweiten Mal Kytana in die Knie. Black Sheriff, der mit seinen 14 Jahren der älteste Teilnehmer am Renntag war, zeigte auf Rang drei erneut, wie frisch er noch ist. Auf niedrige 1,5:1 war Zazu Diamant mit Josef Sparber heruntergewettet. Zurecht, denn der vierjährige Hengst feierte nach seinem Berliner Erfolg gleich den nächsten vollen Erfolg und machte Lust auf die Zukunft. Derby Winner und Edel Beppi setzten sich dahinter in Szene.
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Samstag
10 Februar
23:17 Uhr
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KillerQueen
Themen: 41
Beiträge: 3117
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Samstag
10 Februar
23:31 Uhr
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severin
Themen: 28
Beiträge: 622
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Ich hätte nie gedacht das Gerd Biendl noch seinen Meister beim Siegerinterview findet.
Ferdi ist ja eine Plaudertasche a la bonheur .
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Sonntag
11 Februar
10:06 Uhr
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Holger Hülsheger
Themen: 30
Beiträge: 514
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Weiss jemand wer der älteste Siegfahrer in Deutschland ist bzw. war ?
Ferdi dürfte da sicherlich nicht weit weg sein .
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Sonntag
11 Februar
11:12 Uhr
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Georg Schober
Themen: 6
Beiträge: 140
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Zwar nicht der ältetse Siegfahrer, aber von Burmester (oder Buhrmester), Vorname ist mir nicht mehr erinnerlich, gibt es aus den 70er-Jahren die Geschichte, dass ihm Helmut Obermeier zum Achtzigsten ein Pferd zur Verfügung gestellt hat, weil er ihm noch einen Geburtstagssieg schenken wollte. Er wurde aber kk geschlagen, denn Obermeier konnte sich letztlich nicht dazu überwinden, bloß Zweiter zu werden.
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Sonntag
11 Februar
12:17 Uhr
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Martina_SR
Themen: 2
Beiträge: 140
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Hans Christian Panny schreibt:
Nachschau Straubing, 10.02.2024
(trab-sr). Es war ein Erfolg, der fast wie ein Derbysieg gefeiert wurde, mit einer Gratulantenschar, die zahlreicher war als bei so manchem Zuchtrennen: Fast alle, die sich in den Stallungen und dem Gelände aufhielten, haben sich am Samstag beim Renntag in Straubing an der Barriere versammelt, um einen zu feiern, der wahrlich nicht siegverwöhnt ist - Ferdinand Veit. Der 79-Jährige Amateur hat nach zwei Jahren harter Durstrecke einmal wieder ein Rennen gewonnen. In sensationeller Manier finishte er mit Just Win du Guepre den scheinbar sicheren Sieger Nimrod nieder. Die Reaktion des Publikums: Restlose Begeisterung. Dutzende hatten sich versammelt, um zu gratulieren. „Bravooo, Ferdi!“, riefen sie ihm zu. Auch, wenn „Ferdi“ jede V6 erbarmungslos geschreddert hat. Überhaupt war es ein Renntag der großen Freude: Auch Dr. Marie Lindinger war total glücklich, nachdem der Aschheimer Amazone sage und schreibe vier volle Erfolge an einem Renntag gelungen waren.
Es sind die Emotionen, die den Trabrennsport ausmachen. Die großen Gefühle, die die Trabergemeinde zusammenrücken und ihre eigenen Helden entstehen lassen. So ein Held war in Straubing Ferdinand Veit. Dem treuen und fleißigen Starter gelingt nur selten ein Volltreffer. Aber dennoch ist der Rentner äußerst beliebt. In Scharen kamen alle zur Siegerehrung und bekundeten lautstark ihre Begeisterung. Tosender Applaus brandete auf, und Ferdi wusste gar nicht umzugehen mit all der Zuneigung und dem unerwarteten Applaus. „Basst scho!“, sagte er zu Moderator Hartwig Thöne, als der ihn nach dem Rennverlauf fragte. Vorher allerdings fand er vor allem ein Wort für den Erfolg: „Unbeschreiblich.“
Das trifft das Rennen wohl sehr gut, das komplett anders ausging, als sämtliche Fachwelt erwartete. Kaum einer hatte gedacht, dass Haushoch-Favorit Samburu straucheln würde. Doch der Ready Cash-Sohn scheiterte unglücklich an einem frühen Fehler. Nun schien der Weg für Nimrod frei. Robert Pletschacher wähnte sich vielleicht schon als Sieger im Ziel, doch Just Win du Guepre ließ sich nur noch nicht abschütteln, er kam sogar noch mächtig auf Touren, kräftig und engagiert unterstützt von Ferdinand Veit, und entriss dem Konkurrenten im Foto-Finish den Volltreffer. Auch, wenn der im Interview recht wortkarg war – die totale Freude spiegelte sich in seinem Gesicht wider. 77,70 Euro für einen Euro gab es am Toto als Siegquote. Mit Maiglöckchen Yankee war auch die Dreierwette nicht getroffen. Und natürlich schickte Ferdi Veit auch die V3 und die V6 ins Nirvana, so dass nächsten Renntag Jackpots ausgeschüttet werden können.
Auch Dr. Marie Lindinger strahlte mit jedem Rennen mehr ,nach dem sie zur Siegerehrung vorfahren konnte. Die Tierärztin fährt in bestechender Form und trug ihre Sieger äußerst couragiert vor. Vier Siege standen am Ende auf ihrem Konto. „Ich habe schon einmal vier Rennen an einem Tag gewonnen, aber das ist schon lange her“, bekannte sie freudig. In toller Manier stellte sie zunächst Imagine Dragons siegreich vor und konnte sich gegen Gamin de Bertrange und Jallia Sege behaupten. Danach steuerte sie Nobel Steel beinahe Start-Ziel zum Erfolg, der sich gegen den innen noch einmal zudringlich werdenden Finch Hatton TU nach Hause kämpfte. Siegerin Nummer drei war in starker Manier Inaaya gegen Lambada Blue und Othello Venus, und zum Abschluss zeigte Flash Gordon mit Lindinger ungewohnte Antrittsschnelligkeit und der Straubing-Spezialist guten Gegnern wie Very Special One und Far West die Eisen.
Es war also ein wenig auch Ladies‘ Day in Straubing, denn mit Marion Dinzinger konnte sich eine weitere routinierte Amazone durchsetzen und in toller Manier Canavaro Wiking nach langer Pause siegreich vorstellen. Dahinter ging Sly weitere Wege und dennoch glänzend. Der treue Lennarth komplettierte die Dreierwette.
Keine Blöße gab sich „Pferd des Jahres“ Ocean Eyes. Erich Kubes sicherte sich mit dem letzten Nachkommen von Derbysieger Lets Go rechtzeitig die Führung und hielt Velten Chicago und Poldark Wine sowie Lord Bianco sicher in Schuss. Einmal mehr war auf Christoph Fischer Verlass. Der österreichische Vizechampion zwang mit Henri de Jautais, der erneut ein tolles Rennen ging, bereits zum zweiten Mal Kytana in die Knie. Black Sheriff, der mit seinen 14 Jahren der älteste Teilnehmer am Renntag war, zeigte auf Rang drei erneut, wie frisch er noch ist. Auf niedrige 1,5:1 war Zazu Diamant mit Josef Sparber heruntergewettet. Zurecht, denn der vierjährige Hengst feierte nach seinem Berliner Erfolg gleich den nächsten vollen Erfolg und machte Lust auf die Zukunft. Derby Winner und Edel Beppi setzten sich dahinter in Szene.
Man muß unseren Ferdl schon bewundern den alten Haudegen diesen Elan jeden Renntag wo präsent zu sein !und fast jeden Monat nach Frankreich zu fahren in dem Alter um seine Tochter Emma zu besuchen und Franzosenluft zu schnuppern👍
LG Martina
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Sonntag
11 Februar
12:33 Uhr
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Steinlager
Themen: 14
Beiträge: 443
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Holger Hülsheger schreibt:
Weiss jemand wer der älteste Siegfahrer in Deutschland ist bzw. war ?
Ferdi dürfte da sicherlich nicht weit weg sein .
Harry Pools
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Sonntag
11 Februar
16:17 Uhr
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Martina_SR
Themen: 2
Beiträge: 140
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Gerald Wagner schreibt:
Hans Christian Panny schreibt:
Nachschau Straubing, 10.02.2024
(trab-sr). Es war ein Erfolg, der fast wie ein Derbysieg gefeiert wurde, mit einer Gratulantenschar, die zahlreicher war als bei so manchem Zuchtrennen: Fast alle, die sich in den Stallungen und dem Gelände aufhielten, haben sich am Samstag beim Renntag in Straubing an der Barriere versammelt, um einen zu feiern, der wahrlich nicht siegverwöhnt ist - Ferdinand Veit. Der 79-Jährige Amateur hat nach zwei Jahren harter Durstrecke einmal wieder ein Rennen gewonnen. In sensationeller Manier finishte er mit Just Win du Guepre den scheinbar sicheren Sieger Nimrod nieder. Die Reaktion des Publikums: Restlose Begeisterung. Dutzende hatten sich versammelt, um zu gratulieren. „Bravooo, Ferdi!“, riefen sie ihm zu. Auch, wenn „Ferdi“ jede V6 erbarmungslos geschreddert hat. Überhaupt war es ein Renntag der großen Freude: Auch Dr. Marie Lindinger war total glücklich, nachdem der Aschheimer Amazone sage und schreibe vier volle Erfolge an einem Renntag gelungen waren.
Es sind die Emotionen, die den Trabrennsport ausmachen. Die großen Gefühle, die die Trabergemeinde zusammenrücken und ihre eigenen Helden entstehen lassen. So ein Held war in Straubing Ferdinand Veit. Dem treuen und fleißigen Starter gelingt nur selten ein Volltreffer. Aber dennoch ist der Rentner äußerst beliebt. In Scharen kamen alle zur Siegerehrung und bekundeten lautstark ihre Begeisterung. Tosender Applaus brandete auf, und Ferdi wusste gar nicht umzugehen mit all der Zuneigung und dem unerwarteten Applaus. „Basst scho!“, sagte er zu Moderator Hartwig Thöne, als der ihn nach dem Rennverlauf fragte. Vorher allerdings fand er vor allem ein Wort für den Erfolg: „Unbeschreiblich.“
Das trifft das Rennen wohl sehr gut, das komplett anders ausging, als sämtliche Fachwelt erwartete. Kaum einer hatte gedacht, dass Haushoch-Favorit Samburu straucheln würde. Doch der Ready Cash-Sohn scheiterte unglücklich an einem frühen Fehler. Nun schien der Weg für Nimrod frei. Robert Pletschacher wähnte sich vielleicht schon als Sieger im Ziel, doch Just Win du Guepre ließ sich nur noch nicht abschütteln, er kam sogar noch mächtig auf Touren, kräftig und engagiert unterstützt von Ferdinand Veit, und entriss dem Konkurrenten im Foto-Finish den Volltreffer. Auch, wenn der im Interview recht wortkarg war – die totale Freude spiegelte sich in seinem Gesicht wider. 77,70 Euro für einen Euro gab es am Toto als Siegquote. Mit Maiglöckchen Yankee war auch die Dreierwette nicht getroffen. Und natürlich schickte Ferdi Veit auch die V3 und die V6 ins Nirvana, so dass nächsten Renntag Jackpots ausgeschüttet werden können.
Auch Dr. Marie Lindinger strahlte mit jedem Rennen mehr ,nach dem sie zur Siegerehrung vorfahren konnte. Die Tierärztin fährt in bestechender Form und trug ihre Sieger äußerst couragiert vor. Vier Siege standen am Ende auf ihrem Konto. „Ich habe schon einmal vier Rennen an einem Tag gewonnen, aber das ist schon lange her“, bekannte sie freudig. In toller Manier stellte sie zunächst Imagine Dragons siegreich vor und konnte sich gegen Gamin de Bertrange und Jallia Sege behaupten. Danach steuerte sie Nobel Steel beinahe Start-Ziel zum Erfolg, der sich gegen den innen noch einmal zudringlich werdenden Finch Hatton TU nach Hause kämpfte. Siegerin Nummer drei war in starker Manier Inaaya gegen Lambada Blue und Othello Venus, und zum Abschluss zeigte Flash Gordon mit Lindinger ungewohnte Antrittsschnelligkeit und der Straubing-Spezialist guten Gegnern wie Very Special One und Far West die Eisen.
Es war also ein wenig auch Ladies‘ Day in Straubing, denn mit Marion Dinzinger konnte sich eine weitere routinierte Amazone durchsetzen und in toller Manier Canavaro Wiking nach langer Pause siegreich vorstellen. Dahinter ging Sly weitere Wege und dennoch glänzend. Der treue Lennarth komplettierte die Dreierwette.
Keine Blöße gab sich „Pferd des Jahres“ Ocean Eyes. Erich Kubes sicherte sich mit dem letzten Nachkommen von Derbysieger Lets Go rechtzeitig die Führung und hielt Velten Chicago und Poldark Wine sowie Lord Bianco sicher in Schuss. Einmal mehr war auf Christoph Fischer Verlass. Der österreichische Vizechampion zwang mit Henri de Jautais, der erneut ein tolles Rennen ging, bereits zum zweiten Mal Kytana in die Knie. Black Sheriff, der mit seinen 14 Jahren der älteste Teilnehmer am Renntag war, zeigte auf Rang drei erneut, wie frisch er noch ist. Auf niedrige 1,5:1 war Zazu Diamant mit Josef Sparber heruntergewettet. Zurecht, denn der vierjährige Hengst feierte nach seinem Berliner Erfolg gleich den nächsten vollen Erfolg und machte Lust auf die Zukunft. Derby Winner und Edel Beppi setzten sich dahinter in Szene.
Man muß unseren Ferdl schon bewundern den alten Haudegen diesen Elan jeden Renntag wo präsent zu sein !und fast jeden Monat nach Frankreich zu fahren in dem Alter um seine Tochter Emma zu besuchen und Franzosenluft zu schnuppern👍
LG Martina
PS. Das Rennen vor ca 2Jahren hatte Emma gewonnen im Trabreiten!
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Sonntag
11 Februar
16:50 Uhr
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Holger Hülsheger
Themen: 30
Beiträge: 514
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Harry ist aber Niederländer, Norbert !
Auch wenn er seit vielen Jahrzehnten in Deutschland arbeitet.
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Sonntag
11 Februar
17:54 Uhr
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Chappiho
Themen: 1
Beiträge: 1115
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Hat unser aller Zaungast nicht im August in Hooksiel gewonnen? Und war der nicht schon 80?!?
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Sonntag
11 Februar
17:58 Uhr
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Thomas Welsing
Themen: 1
Beiträge: 427
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Ich habe den ältesten Lehrling aller Zeiten gekannt.Zu meiner Lehrzeit
Gustav Licht. Sah damals schon wie kurz vor achtzig aus.Alter konnte man nur schätzen war aber ein super Typ der auch einige Rennen gewann.
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Sonntag
11 Februar
18:00 Uhr
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Steinlager
Themen: 14
Beiträge: 443
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Holger Hülsheger schreibt:
Harry ist aber Niederländer, Norbert !
Auch wenn er seit vielen Jahrzehnten in Deutschland arbeitet.
aber er fährt mit deutscher Lizenz
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Sonntag
11 Februar
18:06 Uhr
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Einstein
Themen: 2
Beiträge: 1440
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...ich glaube auch hans rathsack hat mit einer 8 vorne noch ein rennen gewonnen, johann piotrowski wäre auch noch ein kandidat dafür...aber alles unter vorbehalt, ist schon ca. 45 jahre her...vllt. weiß da jemand genaueres...
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Sonntag
11 Februar
20:01 Uhr
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Peter Neuss
Themen: 8
Beiträge: 874
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Da geht einem das Traberherz auf....auch wenn man ihn nicht persönlich kennt.
Herzlichen Glückwunsch Ferdi!!!!
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Sonntag
11 Februar
20:03 Uhr
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Bea
Themen: 15
Beiträge: 1074
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Aber in Bayern ist er eigentlich der "Ferd l" mit l und ohne i 🤓 .. bayrisch halt
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Sonntag
11 Februar
20:04 Uhr
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Peter Neuss
Themen: 8
Beiträge: 874
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In welchem Alter war Gottlieb Jauß sen?
Ich sehe ihn noch mit französischen Rennpferden und in aller Ruhe...
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Sonntag
11 Februar
22:00 Uhr
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Thomas Welsing
Themen: 1
Beiträge: 427
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Uranide und Un Iris B In Dinslaken in dem ganz kleinen Stall gegenüber Schmiede.
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Montag
12 Februar
10:09 Uhr
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Bezsel
Themen: 15
Beiträge: 843
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Selbstverständlich war dieser Sieg von Ferdl Veit hochverdient!!! Wer sich da nicht mitfreut, der hat selbt keine Freude! Beeindruckend auch das finishen von Ferdl Feit: keine Peitsche, kein Ziehen mit der Leine, kein Schlagen mit der Leine. Kein gar nichts. Keine Bewegung erkennbar. Sportlich fairer geht überhaupt nicht. Für mich ist dieses Finish schon jetzt das fairste Finish des Jahres.
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Dienstag
13 Februar
12:17 Uhr
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Bezsel
Themen: 15
Beiträge: 843
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Lt. Facebook Trabrennbahn Straubing liegt übrigens der letzte Sieg von Ferdl Veit bereits sieben Jahre zurück, muss also 2017 gewesen sein...
Fast Lane Lover, Sieger am 15.06.2017 in MD
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Dienstag
13 Februar
12:29 Uhr
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Bezsel
Themen: 15
Beiträge: 843
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Dr. Marie Lindinger wird das Dt. Amateurchampionat 2024 mit Weile Vorsprung gewinnen.
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