Dienstag
05 September
19:27 Uhr
|
Polarmaid
Themen: 3
Beiträge: 65
|
Weiß jemand, ob es Ergebnisse aus dieser Konferenz gibt? Gab es irgendwo eine Zusammenfassung? Man hat sich ja von Seiten des HVT sehr gebrüstet, dass diese Welt Konferenz in Berlin stattfindet.
|
Dienstag
05 September
21:18 Uhr
|
hotplayboy
Themen: 52
Beiträge: 775
|
|
Mittwoch
06 September
07:47 Uhr
|
Loser
Themen: 16
Beiträge: 2556
|
...warum sollte sich denn das über Jahre gezeigte Verhalten der Intransparenz ausgerechnet jetzt geändert haben...?
|
Donnerstag
07 September
14:05 Uhr
|
Polarmaid
Themen: 3
Beiträge: 65
|
https://www.wtc2023.eu/
Das ist der Link zu der Veranstaltung, die unter Federführung des HVT im August in Berlin stattfand.
Sehr interessante Themen auf der Tagesordnung zu Zucht, Medizin, Doping, Wettgeschäft und vor allem Marketing.
Wo gibt es Kommentare und Ergebnisse dazu? Wer hat Deutschland dort vertreten?
|
Donnerstag
07 September
14:44 Uhr
|
Carola Reckzeh
Themen: 14
Beiträge: 793
|
https://media.wtc2023.eu/2023/08/20230818_ITA_GENERAL-ASSEMBLY_v2.pdf
|
Donnerstag
07 September
18:16 Uhr
|
Polarmaid
Themen: 3
Beiträge: 65
|
@Carola Reckzeh.....vielen Dank.
Nicht viel Neues auf den ersten Blick.
Interessant wäre wben ein Statement unserer Zuchtorganisation....welche Ergebnisse aus der Konferenz könnten evtl bei uns umgesetzt werden? Wo gibt es Ansatzpunkte die Zucht in Deutschland zu erhalten....muss man schon fast sagen? Bin gespannt, ob der HVT dazu noch eine Pressemitteilung herausgibt
|
Freitag
08 September
10:13 Uhr
|
corilo
Themen: 9
Beiträge: 189
|
Diesen Punkt finde ich ja interessant:
6. Life membership of the ITA Propositions of the Committee for 2023 Heinz Tell, Germany. Dean Cooper, Australia.
Soll das bedeuten, wenn der deutsche Trabrennsport zu Grunde gerichtet ist, will er international so weitermachen?
Was hat er nur gegen diesen schönen Sport?
|
Mittwoch
13 September
12:09 Uhr
|
WiseGuy
Themen: 0
Beiträge: 99
|
Mh, dafür, dass hier so großes Interesse bestand, findet die vorgestern veröffentlichte, selbstbeweihräuchernde Information des HVT im Marktschreierstil ("WORLD TROTTING CONFERENCE – EIN VOLLER ERFOLG FÜR DEUTSCHLAND"; Spoiler: Warum es ein Erfolg gewesen sein soll, erfährt man nicht.) erstaunlich wenig (keine) Resonanz.
Montag, 11. September 2023
WORLD TROTTING CONFERENCE – EIN VOLLER ERFOLG FÜR DEUTSCHLAND
Deutschland war im August nicht nur Gastgeber der Fahrer-Weltmeisterschaft, die für sich als sehr gelungen bezeichnet werden durfte, sondern auch der World Trotting Conference (WTC).
Das höchste Gremium des weltweiten Trabrennsports, die ITA (International Trotting Association), tagt seit ihrer Gründung im Jahr 1969 im Zwei-Jahres-Rhythmus, diesmal - zeitgleich zur WM - vom 14. bis 18. August im „Pullman Berlin Schweizerhof“ im Herzen der deutschen Hauptstadt.
Die Teilnehmerliste las sich wie das Who’s Who internationaler Funktionäre und Entscheidungsträger.
Alle wichtigen trabrennsportbetreibenden Nationen wie USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Frankreich, Schweden, Norwegen, Finnland und die UET mit ihren jeweiligen Führungsspitzen und großen Delegationen, aber auch aufstrebende Staaten wie England, Irland, Belgien, Malta oder Serbien waren zahlreich vertreten.
Neben der UET-Präsidentin Marjaana Alaviuhkola begrüßte man in Berlin Joseph Farraldo, den Präsidenten der Standardbred Owners Association of New York und zugleich Vorstandsmitglied der USTA.
Zu Gast in Berlin: John Campbell
Ein besonderer Ehrengast und zugleich Keynote Speaker (Hauptredner) war Sulky-Legende John Campbell, heute Präsident und CEO der Hambletonian Society. Der 68-jährige, der das Hambletonian selbst sechs Mal gewann, ist mit mehr als 300 Mio. US-$ an eingefahrenen Rennpreisen weltweit nach wie vor unerreicht.
Per Livestream zugeschaltet war Jeff Gural, einer der großen Mäzene des US-Harnesssports und u.a. Eigentümer von The Meadowlands.
Die deutsche Delegation wurde angeführt von Heinz Tell, geschäftsführendes Präsidiumsmitglied und CEO des HVT, sowie HVT-Zuchtleiterin Anja Bartha. Das „Hosting Country“ konnte die Konferenz, der eine monatelange Vorbereitung und Organisation vorausging, als vollen Erfolg für Deutschland verbuchen.
Für die Konferenz war eigens eine Website kreiert (https://www.wtc2023.eu) worden, auf der vor, während und nach der Konferenz ständig in der Konferenzsprache Englisch über Inhalte und Entwicklung berichtet wurde.
Exklusiv war auch die Liste der Gastredner zu interessanten Themen der Gegenwart und Zukunft:
Illka Halava, Zukunftsforscher, Foresight Coach und CEO von Prime Frontier Oy und Future Works Oy, zum Thema „Blick in die Zukunft“. Was wissen wir über die Zukunft und was können wir erwarten? Welche Einstellungen haben Menschen zur Zukunft, lässt sich die Zukunft beeinflussen, wie erkennt man die Trends der Zukunft, was wünschen sich Menschen von der Zukunft?
Saara Iivari, Leiterin Kommunikation und Marketing beim finnischen Verband Suomen Hippos, zum Thema „Einstellungen innerhalb der Branche und die Notwendigkeit von Veränderungen“.
Elke Hartmann von der Abteilung „Tierumwelt und Tiergesundheit“ an der Schwedischen Universität für Agrarwissenschaften, zum Thema „Trabrennen aus der Sicht der Wissenschaft: Anspannung, Trainingsmethoden und Pferdewohl“
Jessica Stark, Kommunikationsdirektorin im Bereich weltweiter Tierschutz bei der Fédération Équestre Internationale (FEI), zum Thema „Förderung des ethischen und verantwortungsvollen Umgangs mit Pferden im Sport“
Jean-Marie Denoix, Direktor von Cirale Normandie (Medizinisches Zentrum für bildgebende Diagnostik in Goustranville, Frankreich), zum Thema „Pferde im Rennen ohne Beschlag“
Dr. Alexandra Görgens von der Klinik für Reproduktionsmedizin für Pferde in Mühlen, zum Thema „Moderne Zuchtmethoden“
Dr. Natascha Hamilton, Vorsitzende des IFHA-Unterausschusses für Gendopingkontrolle, zum Thema „Gendoping – Gentherapie: Welche genetischen und zellulären Praktiken haben im Pferderennsport und in der Zucht keinen Platz?“
Dr. Marc Machnik vom Institut für Biochemie der Deutschen Sporthochschule Köln, zum Thema „Herausforderungen und Fortschritte bei der Medikamenten- und Dopingkontrolle bei Trabrennpferden“
Jari Vähänen, Mitgesellschafter und Gründer von The Finnish Gambling Consultants, zum Thema „Wie sieht die Zukunft der Pferdewetten in verschiedenen Ländern aus?“
Jean Baptiste Vilain, VELTYS Pratice Sport, zum Thema “Neues Tool zur Optimierung von Glückspielen“
Aymeric Verlet, Direktor International der PMU, zum Thema „Wie können Wetten technisch optimiert werden?“
Petter Johansson, Manager für Wettprodukte der ATG, zum Thema „Wie attraktiv werden für die nächste Generation“
Die Anträge und Beschlüsse der World Trotting Conference in Berlin finden sich in nachfolgendem Constitution Committee Report und dem Protokoll der Generalversammlung:
Protokoll Generalversammlung (PDF)
Commitee Report (PDF)
Zu den Dokumenten (wildes Cherry Picking der gruseligsten Themen, aber ich darf das): Die Idee, einen Sport (!) auf den man wetten (!) kann, mit Gamification aufladen zu wollen, muss man erstmal kommen. Nicht, dass das nicht (vielleicht auch) ginge, aber das ist wirklich reines Bullshitbingo. Dicht gefolgt von "was kann KI für den Sport tun", ja, was nur...
Indem man Hype-Themen anspricht, werden relevante Fragestellungen an den Rand gedrängt.
Gibt es irgendjemanden aus dem Sport, der an dieser Veranstaltung teilgenommen hat? Sind ja durchaus interessante Themen dabei. Reichlich Wett-Themen, wo Experten wie Amateur , High Roller und Co. (um nur zwei zu nennen; alle Nichtgenannten dürfen sich aber gern trotzdem vergessen fühlen und beleidigt sein) gut aufgehoben gewesen wären? Zuchtfragen Tsunami Diamant ?
HVT-Mitglieder waren über diese Veranstaltung jedenfalls nicht informiert oder gar eingeladen, wie ich aus sicherer Quelle weiß.
|
Mittwoch
13 September
12:24 Uhr
|
Lanti
Themen: 9
Beiträge: 1957
|
Er wird den Fachvorträgen sicher mit der gebotenen Aufmerksamkeit gelauscht haben und die richtigen Schlüsse für den deutschen Trabrennsport ziehen, sofern er alles verstanden hat! Spätestens hier beginnen meine Zweifel! 😜
|
Mittwoch
13 September
23:24 Uhr
|
Thomas Kaufmann
Themen: 1
Beiträge: 30
|
WiseGuy schreibt:
Mh, dafür, dass hier so großes Interesse bestand, findet die vorgestern veröffentlichte, selbstbeweihräuchernde Information des HVT im Marktschreierstil ("WORLD TROTTING CONFERENCE – EIN VOLLER ERFOLG FÜR DEUTSCHLAND"; Spoiler: Warum es ein Erfolg gewesen sein soll, erfährt man nicht.) erstaunlich wenig (keine) Resonanz.
Montag, 11. September 2023
WORLD TROTTING CONFERENCE – EIN VOLLER ERFOLG FÜR DEUTSCHLAND
Deutschland war im August nicht nur Gastgeber der Fahrer-Weltmeisterschaft, die für sich als sehr gelungen bezeichnet werden durfte, sondern auch der World Trotting Conference (WTC).
Das höchste Gremium des weltweiten Trabrennsports, die ITA (International Trotting Association), tagt seit ihrer Gründung im Jahr 1969 im Zwei-Jahres-Rhythmus, diesmal - zeitgleich zur WM - vom 14. bis 18. August im „Pullman Berlin Schweizerhof“ im Herzen der deutschen Hauptstadt.
Die Teilnehmerliste las sich wie das Who’s Who internationaler Funktionäre und Entscheidungsträger.
Alle wichtigen trabrennsportbetreibenden Nationen wie USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Frankreich, Schweden, Norwegen, Finnland und die UET mit ihren jeweiligen Führungsspitzen und großen Delegationen, aber auch aufstrebende Staaten wie England, Irland, Belgien, Malta oder Serbien waren zahlreich vertreten.
Neben der UET-Präsidentin Marjaana Alaviuhkola begrüßte man in Berlin Joseph Farraldo, den Präsidenten der Standardbred Owners Association of New York und zugleich Vorstandsmitglied der USTA.
Zu Gast in Berlin: John Campbell
Ein besonderer Ehrengast und zugleich Keynote Speaker (Hauptredner) war Sulky-Legende John Campbell, heute Präsident und CEO der Hambletonian Society. Der 68-jährige, der das Hambletonian selbst sechs Mal gewann, ist mit mehr als 300 Mio. US-$ an eingefahrenen Rennpreisen weltweit nach wie vor unerreicht.
Per Livestream zugeschaltet war Jeff Gural, einer der großen Mäzene des US-Harnesssports und u.a. Eigentümer von The Meadowlands.
Die deutsche Delegation wurde angeführt von Heinz Tell, geschäftsführendes Präsidiumsmitglied und CEO des HVT, sowie HVT-Zuchtleiterin Anja Bartha. Das „Hosting Country“ konnte die Konferenz, der eine monatelange Vorbereitung und Organisation vorausging, als vollen Erfolg für Deutschland verbuchen.
Für die Konferenz war eigens eine Website kreiert (https://www.wtc2023.eu) worden, auf der vor, während und nach der Konferenz ständig in der Konferenzsprache Englisch über Inhalte und Entwicklung berichtet wurde.
Exklusiv war auch die Liste der Gastredner zu interessanten Themen der Gegenwart und Zukunft:
Illka Halava, Zukunftsforscher, Foresight Coach und CEO von Prime Frontier Oy und Future Works Oy, zum Thema „Blick in die Zukunft“. Was wissen wir über die Zukunft und was können wir erwarten? Welche Einstellungen haben Menschen zur Zukunft, lässt sich die Zukunft beeinflussen, wie erkennt man die Trends der Zukunft, was wünschen sich Menschen von der Zukunft?
Saara Iivari, Leiterin Kommunikation und Marketing beim finnischen Verband Suomen Hippos, zum Thema „Einstellungen innerhalb der Branche und die Notwendigkeit von Veränderungen“.
Elke Hartmann von der Abteilung „Tierumwelt und Tiergesundheit“ an der Schwedischen Universität für Agrarwissenschaften, zum Thema „Trabrennen aus der Sicht der Wissenschaft: Anspannung, Trainingsmethoden und Pferdewohl“
Jessica Stark, Kommunikationsdirektorin im Bereich weltweiter Tierschutz bei der Fédération Équestre Internationale (FEI), zum Thema „Förderung des ethischen und verantwortungsvollen Umgangs mit Pferden im Sport“
Jean-Marie Denoix, Direktor von Cirale Normandie (Medizinisches Zentrum für bildgebende Diagnostik in Goustranville, Frankreich), zum Thema „Pferde im Rennen ohne Beschlag“
Dr. Alexandra Görgens von der Klinik für Reproduktionsmedizin für Pferde in Mühlen, zum Thema „Moderne Zuchtmethoden“
Dr. Natascha Hamilton, Vorsitzende des IFHA-Unterausschusses für Gendopingkontrolle, zum Thema „Gendoping – Gentherapie: Welche genetischen und zellulären Praktiken haben im Pferderennsport und in der Zucht keinen Platz?“
Dr. Marc Machnik vom Institut für Biochemie der Deutschen Sporthochschule Köln, zum Thema „Herausforderungen und Fortschritte bei der Medikamenten- und Dopingkontrolle bei Trabrennpferden“
Jari Vähänen, Mitgesellschafter und Gründer von The Finnish Gambling Consultants, zum Thema „Wie sieht die Zukunft der Pferdewetten in verschiedenen Ländern aus?“
Jean Baptiste Vilain, VELTYS Pratice Sport, zum Thema “Neues Tool zur Optimierung von Glückspielen“
Aymeric Verlet, Direktor International der PMU, zum Thema „Wie können Wetten technisch optimiert werden?“
Petter Johansson, Manager für Wettprodukte der ATG, zum Thema „Wie attraktiv werden für die nächste Generation“
Die Anträge und Beschlüsse der World Trotting Conference in Berlin finden sich in nachfolgendem Constitution Committee Report und dem Protokoll der Generalversammlung:
Protokoll Generalversammlung (PDF)
Commitee Report (PDF)
Zu den Dokumenten (wildes Cherry Picking der gruseligsten Themen, aber ich darf das): Die Idee, einen Sport (!) auf den man wetten (!) kann, mit Gamification aufladen zu wollen, muss man erstmal kommen. Nicht, dass das nicht (vielleicht auch) ginge, aber das ist wirklich reines Bullshitbingo. Dicht gefolgt von "was kann KI für den Sport tun", ja, was nur...
Indem man Hype-Themen anspricht, werden relevante Fragestellungen an den Rand gedrängt.
Gibt es irgendjemanden aus dem Sport, der an dieser Veranstaltung teilgenommen hat? Sind ja durchaus interessante Themen dabei. Reichlich Wett-Themen, wo Experten wie Amateur , High Roller und Co. (um nur zwei zu nennen; alle Nichtgenannten dürfen sich aber gern trotzdem vergessen fühlen und beleidigt sein) gut aufgehoben gewesen wären? Zuchtfragen Tsunami Diamant ?
HVT-Mitglieder waren über diese Veranstaltung jedenfalls nicht informiert oder gar eingeladen, wie ich aus sicherer Quelle weiß.
Habe bei Frau Bartha (Zuchtleiterin HVT) nachgefragt, ob es Downloads der Präsentationen geben wird. Dies wurde verneint, sie stehen nur den Delegierten der Konferenz zur Verfügung.
|
Donnerstag
14 September
06:04 Uhr
|
achim
Themen: 7
Beiträge: 718
|
Das ganze könnte eigentlich eine Schlagzeile vom postillion sein. Wenn es nicht so traurig wäre.
gut, daß "unsere" Präsidentin von ihrem "Stellvertreter" ersetzt wurde...
|
Donnerstag
14 September
06:32 Uhr
|
Lanti
Themen: 9
Beiträge: 1957
|
Für den HVT gibt's kein übergeordnetes Kontrollorgan, nur die wahlberechtigten Mitglieder könnten diese Funktion ausüben. Sie haben diesbezüglich in der Vergangenheit versagt und werden es auch diesmal wieder tun! Das ganze Konstrukt, wer ist wahlberechtigt usw stammt wohl aus "Vorkriegszeiten" und ist nicht mehr zeitgemäß! Eine Änderung rentiert sich aber auch nicht mehr, da hat sich das Zeitfenster ziemlich geschlossen.
|
Freitag
15 September
18:09 Uhr
|
BausW
Themen: 0
Beiträge: 91
|
Am Besten finde ich: "CEO" 🤣🤣🤣🤣
|
Samstag
16 September
08:17 Uhr
|
Jessir
Themen: 8
Beiträge: 179
|
Warum gab es im Vorfeld keinen Hinweis über die zitierte Webseite!!!??
So gab es keine Chance, sich zu informieren.
Persönliches Spielfeld und wichtigtuerei des Päärchens Barthatell !?
Versagen des Präsidiums/Präsidentin auf jeden Fall.
|
Samstag
21 Oktober
19:35 Uhr
|
Jessir
Themen: 8
Beiträge: 179
|
Und wie jetzt zu hören war, hat das den HVT ungefähr 100.000 gekostet.
Gut dass die hauptVerantwortlichen gegangen wurden.
|
Samstag
21 Oktober
20:21 Uhr
|
Christina Hempel
Themen: 2
Beiträge: 118
|
wer genau zugehört hat.... dass
a noch nicht alle teilnehmenden länder ihre gebühr für die teilnahme entrichtet haben
b die ausrichtung ein politisches muss der uet war
c ein erheblicher grossteil dieser kosten als rennpreise ausgeschüttet wurden. der andrang der besitzer zu diesen abteilungen war enorm, alleine die läufe in mariendorf waren mit jeweils 12000€ ausgestattet. das minus wurde an die besitzer ausgekehrt
|
Samstag
21 Oktober
21:09 Uhr
|
Chappiho
Themen: 1
Beiträge: 1115
|
Ein politisches Muss - na, zumindest geht der Humor nicht aus.
|
Samstag
21 Oktober
23:20 Uhr
|
Andreas Gruber
Themen: 4656
Beiträge: 2968
|
Christina Hempel schreibt:
wer genau zugehört hat.... dass
a noch nicht alle teilnehmenden länder ihre gebühr für die teilnahme entrichtet haben
b die ausrichtung ein politisches muss der uet war
c ein erheblicher grossteil dieser kosten als rennpreise ausgeschüttet wurden. der andrang der besitzer zu diesen abteilungen war enorm, alleine die läufe in mariendorf waren mit jeweils 12000€ ausgestattet. das minus wurde an die besitzer ausgekehrt
Nein, die Rennpreise waren da nicht inklusive!
|
Sonntag
22 Oktober
09:41 Uhr
|
Hannes Sporer
Themen: 71
Beiträge: 226
|
Die WTC mit der WM hat dem HVT laut Haushaltsplan mindestens 80.000 Euro gekostet .
Die Frage ist ganz einfach: Was haben diese Veranstaltungen dem deutschen TRS gebracht?
Das Präsidium musste ja im Vorfeld dazu ihre Zusage gegeben haben.
Das neue Präsidium ist gut beraten sich solche Ausgaben gründlich zu überlegen.
|
Sonntag
22 Oktober
09:58 Uhr
|
Lanti
Themen: 9
Beiträge: 1957
|
Da fällt mir gleich wieder die Nachwuchsförderung ein, die 80000E hätte man dafür super verwenden können!? In der Richtung muss dringend was passieren, das Thema sollte auf der Agenda ganz oben stehen!
|
Sonntag
22 Oktober
10:53 Uhr
|
Hooksieler Rennverein
Themen: 22
Beiträge: 55
|
Die tatsächlichen Kosten dürften aufgrund der "monatelangen und intensiven Vorbereitungen" (Zitat) noch erheblich höher gewesen sein.
Mag mich Täuschen, aber Ausgaben in solcher Höhe müssen vom Präsidium abgesegnet werden (!?).
Wenn ja, ist dies wohl nicht erfolgt, in Präsidiumsprotokollen nichts darüber zu finden....
Folge: eine Entlastung der Geschäftsführung für 2023 dürfte in der nächsten MV nicht stattgegeben werden.
Und dass bei der genannten Höhe der Ausgaben selbst die Mitglieder nicht ausreichend über die stattfindende Konferenz informiert werden: frech
Und dass die Präsentationen nicht zugänglich sind, bzw sich noch nicht einmal darum bemüht wird: noch frecher.
Aber wie war es doch bisher: Frechheit siegt.
IMüller
|