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Autor | Beitrag |
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Montag 22 August 22:46 Uhr | |
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Dienstag 23 August 14:22 Uhr | |
Und das war es wieder einmal- ein Berliner gewinnt das Derby - und wir machen Nichts daraus! Im Gegenteil, durch die für die meisten Aktiven unerklärlichen Verzögerungen schaffen wir es nicht einmal live ins Fernsehen! Bravo! Die Verabschiedung Orlando Jets muss doch jetzt als Dauerschleife auf den Seiten des HVT und aller Rennvereine zu sehen sein, bessere Werbung für unseren Sport ist kaum möglich, die innige und respektvolle Beziehung zwischen Rudi und Orlando fast mit den Händen greifbar- ein Tränenschocker! Danke,Danke, Danke für diese wunderbaren Momente! Und genau da sind wir beim Thema - Werbung! Es tut einem aufrichtig leid, aber die Werbung im Vorfeld des Derbys erhält die Note 5- ! Instagramm- wo waren die Homestories, DOT im Bach, Usain beim, was weiss ich, Schlabbern seines Mashes, Riet Haazelar, wie sie Dion die Mütze mopst, etc. etc., Interviews, Spannungsbögen. Mein Trabrennsport füllt die Seiten mit Rennsportergebnissen aus aller Welt- auch gut- aber kruzifix- das Deutsche Derby stand an und ....zog vorbei.. Vorbei - nach dem Derby ist vor dem Derby - vielleicht einfach mal das allgemeine Schulterklopfen beenden- und sich eine KAMPAGNE für das Deutsche Traber Derby '23 überlegen- wo von Polos, über Decken bis zu den Startnummern ( gelb-schwarz😵💫,hätte wohl eher für das Gottlieb Jauss Memorial gepasst) alles stimmig ist. Echte Werbemassnahmen müssen nicht immer Geld kosten, aber Ideenlosigkeit tut es mit Sicherheit, nämlich Geld kosten. Auktion- unbedingt splitten- nach dem Mammutprogramm von Sonnabend weder den Aktiven noch den Käufern oder Züchtern zumutbar in dieser Länge. Ferner wäre das schwedische Ührchen einzuführen, spart immens Zeit und diszipliniert die Bieter. --------------------------------------------------- Wunsch: Das Derby sollte zelebriert und facettenreich vermarktet werden! |
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Dienstag 23 August 15:26 Uhr | |
Wie soll man pünktlich durch den Tag kommen, wenn man bereits beim Start zum ersten Rennen ca. 10 Minuten Verspätung hat!? Ohne erkennbaren Grund wohlgemerkt! Ich gehöre zu denen, die auch 42 Rennen an 3 Tagen noch wohlwollend begleiten können aber müssen es wirklich 14 Rennen pro Tag sein!? Der Umsatz wird sich auch bei 12 Rennen in ähnlicher Höhe bewegen! Ja und noch was, bitte entweder Dreierwette oder Viererwette! Sonst nimmt man den Schnürsenkel aus dem rechten Schuh raus, um damit den linken zu zu binden! |
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Dienstag 23 August 16:06 Uhr | |
Nachsatz: Das Geläuf am Derby-Sonntag: Es kann nicht sein, dass Aktive nach dem 6.ten Rennen aktiv werden müssen, um weitere Rennen mit einem Rennergebnis von 2 ankommenden Pferden zu verhindern. Auch hier dringender, zukünftiger Handlungsbedarf! Man weiss, man macht sich nicht beliebt mit dieser hier geübten Kritik, aber die Zukunft des Sports in Deutschland und dessen Überleben sind definitiv wichtiger als beliebt zu sein. Jedenfalls meiner Person.
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Dienstag 23 August 19:22 Uhr | |
Karin Walter-Mommert schreibt: Die Idee mit der Prämienausspielung finde ich nicht schlecht,aber ich glaube es scheitert bestimmt an den Sachpreisen. Ich finde das die Preise in den letzten Jahren etwas an Attraktivität verloren haben,und wenn jetzt noch gesplittet wird ,könnte es noch trauriger werden.
Wenn die Auktion aufgeteilt werden sollte,hoffe ich nicht das jetzt "alle" Renntage um 10 Uhr beginnen. |
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Dienstag 23 August 20:15 Uhr | |
Das ganze Schauspiel (Verabschiedungen, Minitraber usw.) sollte man vor- od nach dem Renntag einplanen.... od früh genug anfangen u reichlich Zeit dafür bereitstellen ( welche dann auch einzuhalten ist!) ....unsere bayrischen Freunde haben 10min vor dem Derby die Bahn verlassen um den Heimflug nicht zu versäumen... ebenso toll das es auch am letzten Tag eine Prämienausspielung gab, Ergebnisinfos hierfür weit nach dem letzten Rennen....bei Gewinn von Wettguthaben kann man am Heimweg einen Papierflieger damit basteln...wäre auch von Rennen 1-10 möglich u. dann geht sich Alles perfekt aus......So toll wie das Sportliche über die Tage war so hat es leider viele Schwachstellen in der Organisation gegeben.......warum die Qualität der Speisen jährlich schwächer wird muss man auch nicht verstehen.....10+ für die Renntage mit CP u. seinem Team imcl. Platzsprechergruppe....Toll das bei den Vorfällen auch Alles halbwegs gut Ausgegangen ist....Tschau Trabrennbahn Berlin bis nächstes Jahr, bleibt Alle gesund um auch 2023 wieder live mitzufiebern.... |
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Dienstag 23 August 20:55 Uhr | |
Früher wurden 20000 Besucher vernünftig bedient. Heute sind sie bei 5000 hoffnungslos überfordert, und dann kannste das Essen auch noch vergessen. |
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Dienstag 23 August 22:36 Uhr | |
Renntage um 10 Uhr beginnen zu lassen ist schon Zumutung genug an PMU-Renntagen. Wer versorgt die Pferde Zuhause in Zeiten, in denen gute Pfleger den Wert eines 3 Karäters haben? Macht sich denn niemand Gedanken darüber, wie - egal ob gross oder klein- Ställe diese logistischen Probleme lösen sollen? Die Damen und Herren Pfleger bringen den Marathon-Renntag hinter sich, verladen dann noch Pferde, machen Boxen mit, um den neu anreisenden Pferden saubere Betten zu bieten und verladen zum Kompott noch nachts um 1 Uhr die Jährlinge. Dito von Freitag zu Samstag wurde durch die Pfleger ein Pensum geleistet, das wirklich unfassbar ist. Pferde brauchen Heats, egal wie spät es am Vortag wurde. Interessiert keinen Menschen, wie die Aktiven das hinbekommen sollen? Vorschlag: Renntage Mittwoch, Freitag und Sonntag, entspannte Auktionen durch Ver-Teilung auf das erste und zweite Wochenende. Weniger Zelte, weniger Platznot auf dem Gelände und ganz eventuell könnte man nach einer Auktion am Donnerstag, dann am Samstagabend einen Derby Cocktail veranstalten. Beginn 17 Uhr - Ende 22 Uhr, im Tribünenhaus, damit Ruhe im Stallgelände ist.
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