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Autor | Beitrag |
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Dienstag 05 Dezember 16:40 Uhr | |
News Trab, 05.12.23
(hvt-press) Die Aktiven werden dringend gebeten, die Anträge auf Ausweisverlängerung für das Jahr 2024 inkl. der Versicherungsbestätigung rechtzeitig an den HVT zurückzusenden. Insbesondere für die Teilnahme an den ersten Veranstaltungen der neuen Saison (1. Januar) ist zu berücksichtigen, dass die Starterangaben noch vor dem Jahreswechsel stattfinden und die angegebenen Ausweisinhaber gem. § 72, Abs. 5 TRO zum Zeitpunkt der Starterangabe den Bedingungen der Ausschreibung entsprechen müssen. Fahrer, deren Verlängerungsantrag (inkl. Versicherung) nicht spätestens bis zum Zeitpunkt der Starterangabe für eine 2024-Veranstaltung vorliegt, können nicht angegeben werden. Die Unterlagen können auch per Fax ( 0 30 / 74 30 48-150) |
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Dienstag 05 Dezember 18:25 Uhr | |
Auch wieder so ein Ding welches nicht in mein Weltbild passt. Ein Führerschein gilt ein Leben lang, soweit man sich nichts zu Schulden kommen lässt. Aber Trabrennen fahren ist natürlich viel komplizierter und elitärer. Da muss muss man schon jedes Jahr neu sieben. Wir haben eh` viel zu viele Fahrer in allen Bereichen. Das Brücken für jeden halbwegs Interessierten gebaut werden müssen ist immer noch nicht bei den Entscheidern angekommen? Das "Einfahrt verboten" Schild muss endlich auf den Schrott. |
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Dienstag 05 Dezember 20:10 Uhr | |
Das mit dem Führerschein könnte sich demnächst auch ändern😉 Bei den Lizenzen geht es um die Versicherung. Wer möchte schon gern einen unversicherten Teilnehmenden im Rennen/Training haben... |
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Dienstag 05 Dezember 20:37 Uhr | |
Meine Autoversicherung / Motorradversicherung / LKW-Versicherung muss ich nicht jedes Jahr nachweisen. Die muss ich einfach nur bezahlen. Genau so wie Lebensversicherung, Gebäudeversicherung, private Haftpflichtversicherung, Sterbeversicherung (passiert auch ohne Beitrag) , Rechtschutzversicherung, Restschuldversicherung.............. |
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Dienstag 05 Dezember 21:10 Uhr | |
nur bezahlen! > im November die Rechnung schicken, Mitte Dezember erinnern und 98% bezahlen es ein. So einfach, aber dann verliert ein Bürokrate seinen Job... Ist aber nicht nur im Trabrennsport Thema, solchebürokratischen Dinge kosten links/rechts Millionen (wenn nicht mehr). 🤠 |
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Dienstag 05 Dezember 21:51 Uhr | |
Das ist ein Problem. Wenn man keine Zeit zur Veränderung hat, um Zeit zu schonen... Zeitmanagement kann nicht jeder. Besser ist es blind weiterzumachen.
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Dienstag 05 Dezember 22:03 Uhr | |
Es gibt natürlich, selbstverständlich Schonfristen. In der Politik sagt man im allgemeinen das es 100 Tage sind. Aber wir verwalten hier nicht eines der wichtigsten Länderder Welt. Falsche Aussage, WIR verwalten NIX, wir erdulden. Ich glaube immer noch an den neuen Vorstand. Hier und da eine Wasserstandsmeldung würde reichen . |
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Dienstag 05 Dezember 22:04 Uhr | |
Was soll das? Wieder mal einem "Aufreger" gefunden? Die TRO sieht vor, dass zur Teilnahme an Rennen ein Versicherungsschutz nachzuweisen ist. Das wird durch die Aktiven so auch akzeptiert. Von den hier ihr Gedankengut preisgebenden ist mir niemand als "Aktiver" in den letzten Monaten aufgefallen. Also wieder mal ohne selbst betroffen zu sein den Senf dazugeben, alles besser wissen und schlecht machen?.... Habt ihr sonst nichts zu tun? |
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Dienstag 05 Dezember 22:42 Uhr | |
Au waia. Volltreffer. Ich habe hier als Außenstehender natürlich kein Recht zur Meinungsäußerung. 1.) Wer sind Sie?. Meine Identität ist hier für Alle nachzuhalten, wenn denn lange genug dabei. (Kontaktdaten gerne per PN, ich hab`s nicht so mit weit streuen.) 2.) Bei mehr als 2 Dutzent Besitzergemeinschaften dabei gewesen 3.) Amteurfahrerschein gemacht, etwa 100 Fahrten, bis auf 3x nur die Eigenen, für die wichtigen Fuhren zu wenig Talent, habe ich dann abgegeben, nur 2 Siege 4.) Amateurtrainerschein gemacht 5.) Ein Pferd (nur eins) gezüchtet 6.) Seit über 50 Jahren dabei 7.) Immer noch aktiv (ev. bald wieder als Züchter) als Besitzer und Halter unserer ehemaligen Startpferde, wir geben keine Eigenen ab, nur die welche in den Besitzergemeinschaften nicht mehr passen. liebe Grüße Torsten Urbaniak ( informieren bevor die Kanone abgefeuert wird hilft hier und da.)
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Dienstag 05 Dezember 23:31 Uhr | |
Schließe mich Tino an. Mehr als 300 Rennen gefahren oder geritten. Ca. jede 11. gewonnen. Mehr als 50 Pferde im Familienbesitz gehabt mit über 250 Siegen. Aktuell am Stall For Children Living beteiligt. Sonntag im Rennprogramm als Fahrer. Ich nehme mir hier einfach mal raus, dass ich fundierte Meinungen von mir geben kann. Marko Klose |
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Mittwoch 06 Dezember 00:22 Uhr | |
Wusste gar nicht das deine Quote so gut war, die habe ich dir dann mit uneserm Tessino wohl ein klein wenig verhagelt. |
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Mittwoch 06 Dezember 05:29 Uhr | |
Tessino habe ich nicht gefahren, war Juwel U. 🤣🤣 |
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Mittwoch 06 Dezember 08:23 Uhr | |
Und was hat das alles mit dem Versicherungsnachweis und den Regeln der TRO hinsichtlich Ausweisverlängerung zu tun? Und da wir offensichtlich gerade "Mein Auto, mein Haus, mein Pferd, mein Boot" spielen: Als ehemaliger Trainer, Fahrer, Bsitzer und Züchter habe ich über viele Jahre etliche schöne Erlebnisse / Erfolge im Trabrennsport gehabt. Dazu langjährig in verschiedenen Gremien des Trabrennsports (Vortand, Aufsichtsrat) tätig gewesen. Leztmalig: Es geht um einen für Fahrer / Trainer elementaren Schutz vor nicht einzuschätzenden Folgen einer Haftung für angerichtete Schäden. Aber auch um die Sicherheit der Geschädigten bei Vorfällen aus Rennen etc. Für mich persönlich war immer wichtig in dem nicht ungefährlichen Rennsport eine versicherungstechnische Absicherung zu haben. Nicht mehr und nicht weniger. Dass die Verfahren eines Nachweises und einer Prüfung von Versicherungsschutz im Zusammenhang mit einer Ausweisverlängerung aufwändig sind ist zweifelsfrei. Statt zu kritisieren sind sinnvolle Vorschläge gefragt. Was die Ausweisverlängerung angeht: Es wird seit einigen Jahren heiß diskutiert, dass ältere Autofahrer sich zukünftig regelmäßig einen TEST für die weiter Zulassung zum Führen eines Fahrzeugs unterziehen sollen. TEST nicht bestanden, Lappen weg. Trifft nur Ältere. Die sind hier im Forum offensichtlich zahlreich unterwegs. Gibts in dieser oder ähnlicher Form nicht mal im TRS. Und jetzt ist auch wieder gut...? 😌🙄 |
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Mittwoch 06 Dezember 09:57 Uhr | |
Die Ausweisung vom Rennbetrieb für Ältere gab es im TRS schon vor etlichen Jahren! Die Grenze war, glaube ich, bei 75 Jahren! Die älteren Foristen werden sich erinnern! Mein Vorschlag wäre ein jährlich zu erbringender Nachweis über die bezahlte Versicherung und ein, ab einem bestimmten Alter, jährliches Attest vom Sportarzt! Damit wären alle Probleme unbürokratisch beseitigt, ohne das Beantragen einer neuen Lizenz! |
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Mittwoch 06 Dezember 10:35 Uhr | |
So weit ich weis gibt es in Deutschland weniger als eine Hand voll Versicherer welche eine Haftpflichtversicherung für die Teilname an Trabrennen anbieten. Diese sehr Überschaubare Gruppe könnte doch bestimmt dazu gebracht werden das abgelaufene oder ungültig gewordene Policen dem HVT gemeldet werden. Wenn der Jahresbeitrag dafür um ca. 5 € ansteigen würde ist doch allen Beteiligten geholfen und der Verwaltungsaufwand des HVT sinkt um ca. einem m³ Geschreibsel. |
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Mittwoch 06 Dezember 10:56 Uhr | |
Butter bei den Fischen! Wer wird haftbar gemacht, wenn ein Schaden (Personen oder Sachleistung) im Rennbetrieb geschiet ? Wer würde haftbar gemacht wenn die Aufsichtsorganisation keine Überprüfung gemacht hat? Wieviel Ausweise würden ungültig werden, wenn man das Dritten ( Versicherungen) überlassen würde, die Meldungen an den HVT vorzunehmen? Wer hat die Hoffnung das eine Versicherung nur 5€ für eine Dienstleistung nimmt? |
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Mittwoch 06 Dezember 11:04 Uhr | |
Denkbar auch: > Der Fahrausweis gilt ohne zeitliche Begrenzung. > Der Antrag ist online beim HVT auf einem einzurichtenden Formular zu stellen. > Der HVT erhält mit Erstellung des Ausweises die Berechtigung bei der Versicherung die Bestätigung des Versicherungsschutzes einzufordern. > Änderungen sind vom Ausweisinhaber verpflichtend dem HVT gegenüber anzuzeigen. > Altersgrenze bei 70 Jahren. Danach Erteilung des Fahrausweises alle 2 Jahre mit ärztlichem Gesundheits-Attest
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Mittwoch 06 Dezember 11:15 Uhr | |
@ Trabereddy
aber irgendwie geht es es doch beim Auto auch. Egal ob man wechselt oder bei der alten Versicherung bleibt, ab 1 Januar ist man versichert |
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Mittwoch 06 Dezember 11:25 Uhr | |
In Deutschland sind über 48 Mio. Kraftfahrzeuge zugelassen. Zudem ist die rechtliche Grundlage für die Pflichtversicherung eine andere als im TRS. Außerdem gehts im TRS um vielleicht 500 Versicherungsverträge. Und die braucht wirklich kein Versicherungsunternehmen. Für die ist das reine Liebhaberei... Dazu kommen noch die Lizenzinhaber aus den Nachbarstaaten oder unsere Teilnehmer an Rennen im Ausland (FR, SWE, NL etc..). Muss man sich als HVT und Versicherungsunternehmen auch drum kümmern. Und: Auch beim Auto muss die Versicherungsprämie bezahlt sein um einen Schutz zu erhalten. |
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Mittwoch 06 Dezember 12:13 Uhr | |
Der umgekehrte Weg ist einfacher.Bis zum 1.1. muss eine Bestätigung einer Versicherung vorliegen,sonst wird die Lizens ungültig. AHHHH,aber dann fallen die Gebühren für eine Neuausstellung weg.da dürfte der Hund begraben sein................ |
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Mittwoch 06 Dezember 12:21 Uhr | |
Murmeltier schreibt: Natürlich muss man sie bezahlen, aber ich muss nicht jedes Jahr neu jemanden es vorher beweisen. Wenn es bei 48 Millionen automatisch geht sollte es doch bei den wenigen Lizenznehmern in Deutschland auch gehen. Aber es wird schon so sein wie Labido vermutet, warum soll man eine Einnahmequelle selber beenden. |