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Der TRK dieser Woche informiert über das Ausscheiden zweier nahezu gleichermaßen erfolgreicher Franzl-Schützlinge:

Während BAXTER HILL bei 39 Starts 13 Siege (und rd. 40 T€ Gewinnsumme) errang, stehen für DESERT KING bei 30 Start 10 volle Erfolge (und knapp 46 T€) zu Buche.
Beide gewannen also jeden dritten Start.

Fast alle eigentlich noch zu jung zum Aufhören.Das Dilemma in Deutschland .40000€ verdient und keine Rennen mehr.Der gute  aber schwierige Birdy ist auch dabei.

Baxter Hill hatte am Ende perfekte Handicaprennen ( das machen die Münchner sehr gut ! ). Er wollte einfach nicht mehr, möglicherweise gesundheitsbedingt.

Anne Lehmann hat sich scheinbar aus dem Trabrennsport zurückgezogen, viele Pferde sind verkauft bzw. ausgeschieden.( siehe Birdy )

Morgen wird sich mit Georgies Express ein kerngesundes Pferd aus dem Trabrennsport verabschieden. Dort hat er zum Abschied eine faire Handicapaufgabe gefunden, die es leider viel zu wenig gibt.

Wenn wir unsere Ausschreibungen nicht verbessern und es nicht schaffen die Pferde nach aktuellem Leistungsvermögen einzuordnen, dann wird dieser Aderlass weiter gehen. Wir müssen von dieser starren Einordnung nach Lebensgewinnsumme weg. Dazu ist ein Umdenken nicht nur bei der Ausschreibung sondern auch bei Trainern und Besitzern notwendig, denn dieses über Jahrzehnte praktizierte System hat sich in unseren Köpfen fest gesetzt.

Holger Hülsheger schreibt:

Baxter Hill hatte am Ende perfekte Handicaprennen ( das machen die Münchner sehr gut ! ). Er wollte einfach nicht mehr, möglicherweise gesundheitsbedingt.

Anne Lehmann hat sich scheinbar aus dem Trabrennsport zurückgezogen, viele Pferde sind verkauft bzw. ausgeschieden.( siehe Birdy )

Morgen wird sich mit Georgies Express ein kerngesundes Pferd aus dem Trabrennsport verabschieden. Dort hat er zum Abschied eine faire Handicapaufgabe gefunden, die es leider viel zu wenig gibt.

Wenn wir unsere Ausschreibungen nicht verbessern und es nicht schaffen die Pferde nach aktuellem Leistungsvermögen einzuordnen, dann wird dieser Aderlass weiter gehen. Wir müssen von dieser starren Einordnung nach Lebensgewinnsumme weg. Dazu ist ein Umdenken nicht nur bei der Ausschreibung sondern auch bei Trainern und Besitzern notwendig, denn dieses über Jahrzehnte praktizierte System hat sich in unseren Köpfen fest gesetzt.

Es ist unbegreiflich....2021 spricht man immer noch darüber....der Rennsport lernt nie dazu...unfassbar.

Frau Lehmann hatte in diversen Interviews ( noch nicht so lange her)  doch betont wieviel Spaß sie am Trabrennen hat.

Wieso der plötzliche Sinneswandel?

Sie wird mit ihren vielen Startern sehr fehlen...😒

War insgesamt eine sehr sympathische Erscheinung.

Dann müssen wir im internationalen Dressursport auf Anne achten denn in diesem ist sie eine ganz grosse.

aktuell transportiert Anne Lehmann wohl zumindest sporadisch den ein oder anderen Traber

u.a. am Montag, die am Bärenkamp  siegreiche Langeweg Stute Irish Steel  

Holger Hülsheger schreibt:

Baxter Hill hatte am Ende perfekte Handicaprennen ( das machen die Münchner sehr gut ! ). Er wollte einfach nicht mehr, möglicherweise gesundheitsbedingt.

Anne Lehmann hat sich scheinbar aus dem Trabrennsport zurückgezogen, viele Pferde sind verkauft bzw. ausgeschieden.( siehe Birdy )

Morgen wird sich mit Georgies Express ein kerngesundes Pferd aus dem Trabrennsport verabschieden. Dort hat er zum Abschied eine faire Handicapaufgabe gefunden, die es leider viel zu wenig gibt.

Wenn wir unsere Ausschreibungen nicht verbessern und es nicht schaffen die Pferde nach aktuellem Leistungsvermögen einzuordnen, dann wird dieser Aderlass weiter gehen. Wir müssen von dieser starren Einordnung nach Lebensgewinnsumme weg. Dazu ist ein Umdenken nicht nur bei der Ausschreibung sondern auch bei Trainern und Besitzern notwendig, denn dieses über Jahrzehnte praktizierte System hat sich in unseren Köpfen fest gesetzt.

Birdy war nach Bayern verkauft (Stall Geineder) doch hier kam kein Start zu Stande.