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Autor | Beitrag |
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Donnerstag 10 November 21:14 Uhr | |
Jessir schreibt: Dinslaken ist sie schönste Bahn im Westen zum Rennen gucken. Hab dort immer extrem gerne gefahren. Fahre möglichst immer zum Renntag hin. Aber den jetzigen Vorstand kann ich nicht ernst nehmen. Wenn das stimmt... 🤮🤮🤮 |
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Donnerstag 10 November 23:24 Uhr | |
ECC schreibt: Gibt auch Verbrauchsstiftung . Hatte ich mal mit zu tun , durch einen Krankheitsfall in der Familie . Dadurch damit beschäftigt , weil ich das bin dahin nur so kannte wie Du . Ob das angedacht ist , weiß ich logisch nicht . |
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Sonntag 13 November 23:06 Uhr | |
Was stimmt wirklich über das Ende der Trabrennbahn Dinslaken? In der Traberszene werden Gerüchte verbreitet deren Wahrheitsgehalt schwer nachvollziehbar sind. Es stellen sich einige Fragen: Hätte man weiter veranstalten können? Das Gelände wird nach Pressemitteilung in den nächsten 2 Jahren nicht bebaut.Die Rennbahn wird weiter für Veranstaltungen wie z.B. ein großes Poschetreffen genützt. Warum gibt es von der Stadt Dinslaken keine klaren Aussagen?Der 2.Bürgermeister Hr.Yildiz, antwortet auf Fragen von Aktiven überhaupt nicht. Haben die Mitglieder des RV für die Umwandlung in eine Stiftung schon abgestimmt? Für was gibt die Stiftung das Stiftungs-Vermögen aus? Warum bleibt der RV nicht bestehen und veranstaltet auf anderen Bahnen in NRW? ( Wie der Linzer RV der auf anderen österreichischen Bahnen Rennen veranstaltet) Nostalgie ist ja ganz schön.Aber wir leben im Heute und Morgen. |
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Montag 14 November 11:33 Uhr | |
Der derzeitige Vorstand in Dinslaken , hat doch klar seinen Standpunkt geäußert beim Trabertalk an dem er nur teilgenommen hat , um allen mitzuteilen , dass man kein Interesse hat " an einem gemeinsam " geschweige weiterleben des RV . Dort wurde auch klar angesprochen , dass man eine Stiftung ins Leben rufen möchte . Dazu wurde die Vergangenheit und deren Fehler nochmal schön aufgearbeitet ( als ob das die dort teilnehmenden nicht alles selber gewußt haben ) und der Zukunft null Chance gegeben mit den Worten " ehe wir mit euch ( Gelsentrab ) etwas machen , arbeiten wir lieber bis zum umfallen " . Charakterlich ein Armutszeugnis hoch drei was das Auftreten betrifft . Wäre besser gewesen , man hätte nicht am Trabertalk teilgenommen . Wäre alles nicht passiert , wenn der TRS zentralisiert geleitet werden würde und es nur einen RV mit mehreren Standorten geben würde . Doch das wird nie geschehen aus vielen Gründen Aus der Hand geben an Menschen wie R. Elkendorf , wäre ein Zeichen gewesen , wenn schon Föderalismus . Gesellschaftlich ist es eh besser , dass dort Wohnungen entstehen , egal wann , anstatt einmal im Monat im Kreis fahren . Alle die dort Abschied nehmen , nehmen Abschied von einem Dinslaken das schon vor langer Zeit gestorben ist , nur das jetzt erst der Stecker gezogen wurde , nachdem der Patient jahrelang im Koma gelegen hat . |
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Montag 14 November 11:42 Uhr | |
High Roller schreibt: Wenn es einen Rennverein mit mehreren Standorten geben sollte, der TRabrennsport also zentral gesteuert wird, wäre es dann jetzt nicht auch möglich, dass zB Gelsenkirchen ins Dinslaken veranstaltet? Also drehen wir den Gedanken doch mal um. Wenn es also theoretisch möglich wäre, dass in Dinslaken noch zwei Jahre getrabt werden könnte, dem Dinslakener Rennverein jedoch die Puste ausgegangen ist, dann könnte sich doch jetzt einer der bestehenden Rennvereine um den Standort Dinslaken bemühen. Am Ende ist es doch egal, welcher Rennverein wo veranstaltet. Es geht doch darum, die Vielfältigkeit zu erhalten. |
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Montag 14 November 11:48 Uhr | |
Möglich ist vieles , aber nicht mit den Personen die Verantwortung tragen im TRS . Das hat mit den Strukturen , festen Posten mit dazugehörigen Gehältern zu tun . Dazu noch persönliche Eitelkeiten die über ein gemeinsam gestellt werden . Bis heute gibt es keine gemeinsame Großwette im TRS mit einfachen internationalen Regeln was viel aussagt . Wie soll das andere dann möglich sein ? |
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Montag 14 November 12:54 Uhr | |
Wäre unlogisch, 2 Bahnen zu betreiben, wenn es nur ein Rennverein ist. Das kostet ja nicht gerade wenig, alles zu erhalten. Umgekehrt macht es Sinn: In Österreich gibt es seit 150 (!!) Jahren den Linzer Traberzucht- und Rennverein, Rennen wurden in Linz aber nur bis Ende 2. Weltkrieg veranstalltet. Aber der Verein wurde erhalten und veranstalltet jährlich Renntage in Wels (naheliegend), aber auch in Wien und Baden.
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Montag 14 November 13:06 Uhr | |
Sehe ich anders caliph . Nehmen wir an es gibt einen RV mit Standorten in Osten , Norden , Süden und Westen . Dann hat das den Vorteil , dass Besitzer die dort Leben , ihre Pferde eher dem Rennvetrieb zur Verfügung stellen , als wenn es nur einen Standort im Osten geben würde . Ein weiterer Vorteil , wäre aber das es kein Konkurrenzdenken mehr geben würde , denn die Fata Morgana von gemeinsam braucht mir keiner mehr erzählen . Denn ein RV würde nicht Sonntags im Osten und im Westen veranstalten , sondern eher Samstag und Sonntag . Es gebe nicht eine einzige Doppelveranstaltung im Jahr bei diesem RV . Auch wäre dann eine V - Wette eine gemeinsame mit wandern des JP , wie gleichzeitig immer gleiche Wettarten . Desweiteren würden die Kosten im Personalbereich gesenkt ( nicht die , die vor Ort nötig wären ) . Was Vermarktung und Außendarstellung betrifft , ergeben sich auch Vorteile . Aber sinnlos , weil es ein bissl was von Jules Verne hat . |
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Montag 14 November 15:57 Uhr | |
Auch am kommenden Renntag am 17.11. zeigt Dinslaken was man vom Wettkunden hält . Der am 20.10. entstandene JP in der V6 bei 7.848.30 € Umsatz incl. 3 K JP sollte sich auf ca. 7.050 € belaufen . Das der nicht sofort ausgespielt wird , ist eh immer wieder normal in D. Doch im Fall Dinslaken ist das schon grenzwertig , denn es folgen noch Renntage am 03.12. und 31.12. Was ist wenn diese Renntage ausfallen oder erneut nicht getroffen wird ? Was geschieht dann mit diesem JP oder einem noch höheren JP ? Geht der dann mit in die Stiftung oder was ? Sollte es so kommen , werde ich rechtliche Schritte gegen die Verantwortlichen einleiten , darauf meine Garantie . Edith : wer dort noch am Do. wettet ist selber Schuld |
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Montag 14 November 16:37 Uhr | |
Ja, sie wollen es nicht verstehen.... In Zeiten der Globalisierung und des Internets sollten auch die Verantwortlichen verstanden haben, dass Produkte verglichen werden können. Wenn ich als Kunde das Gefühl habe, dass der Anbieter versucht das Letztmögliche aus mir herauszupressen, dann werde ich, so sehr ich das Produkt eigentlich mag, mich nach einem anderen Produkt umsehen. Worin sich aber alle Verantwortlichen einig sind (Hier gilt: Gemeinsam für den TRS): Der Kunde ist böse! Der Kunde weiß einfach nicht zu schätzen, dass man bei jeder Möglichkeit versucht ihn zu behampern. |
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Montag 14 November 17:48 Uhr | |
Die jetzigen Verantwortlichen in DIN sind wohl nicht nur unfähig sondern auch beratungsresistent und sturr. Das einzig Positive ist, dass sie wohl Ehrenamtler sind und nicht noch Geld bekommen. Hoffe ich jedenfalls. |
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Montag 14 November 18:14 Uhr | |
Das Fell des Bären am in letzten Jahrhundert so glorreichen Bärenkamp ist bereits lange verteilt, da der Bär schon vor einigen Jahren erlegt wurde Jedes weitere geschriebene Wort ist für mich persönlich überflüssig, da sich mittlerweile u.a. ein Bison in der Rolle des Opferlamms beheimatet fühlt Frei nach den Waltons Gute Nacht John Boy
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Montag 14 November 21:24 Uhr | |
...Gute Nacht Elisabeth 🙃 |
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Montag 14 November 22:58 Uhr | |
HR: die Theorie, 4 Bahnen je Region unter EINER Führung wäre ja OK, in Wahrheit ala ATG gleich für ganz Deutschland - aber das ist eben Raumschiff Enterprise reloaded, auch wenn jeder weiß, dass es genau so gehören würde wenn man nicht komplett Richtung Amateursport abtrifften will.. Ich meinte, das der Betrieb und die Erhaltung ja auch viel Geld kosten und man kann den Verein (wird ja Mitglieder haben) als solches erhalten und anderorts sponsorn, Rennen veranstalten etc. , Jackpot: das ist in diesem Fall schon egal, mit "die werden bald zusperren, wenn´s so weitermachen" kann man dort ja niemand mehr schrecken. Klarerweise gehört vor dem letzten Renntag kommuniziert, was mit ev. JP-Geld passiert, oder man macht Mandatory und sollte am Renntag ein JP in einer DrWette entstehen gehört der im letzten Rennen ausgespielt (wenn nicht getroffen im Letzten halt beliebige Reihenfolge oder so)... 🤠 Aber was wirklich gemacht wird, dass weiß man nicht..
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Dienstag 15 November 07:36 Uhr | |
Bei so einer Inaktivität der Verantwortlichen könnte man schon fast eine Verschwörung (Unterwanderung) mutmaßen... Also, ich hätte um "meinen" Verein deutlich mehr Einsatz gezeigt. Zwar weiß man als Außenstehender nicht alles,aber alleine schon die Nichtausschöpfung aller Möglichkeiten,dazu gehört auch Transparenz, spricht schon Bände. |
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Dienstag 15 November 08:03 Uhr | |
Evtl. sind sie einfach nur froh, dass der jahrelange (jahrzehntelange!?) Überlebenskampf vorbei ist, zumal ja keine Perspektive auf Besserung in Sicht ist! Kenne niemanden von dort und habe keine Ahnung, wäre aber menschlich! |
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Dienstag 15 November 10:30 Uhr | |
caliph schreibt: Genau diese Entwicklung (4 BAhnen - je Region eine) habe ich schon vor, ungelogen, 20 Jahren meinem Bookie vorausgesagt, vorausgesetzt, dass sich nichts ändern würde. Es hat sich nichts geändert, die Entwicklung ging exakt so weiter. Und nun stehen stehen wir kurz vor der Vollendung der Vorhersage. Und sollten sich diese übrig gebliebenen Vereine nicht zusammenschliessen, so wird es keine weiteren 20 Jahre dauern, bis es keinen Profitrabrennsport in DE mehr gibt. Das schaffen sie diesmal viel schneller. |
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Dienstag 15 November 10:47 Uhr | |
Hoffe hast seinerzeit was beim Bookie für FK für die Voraussage untergebracht . Kann er die 1.100 € für den eingesetzten Tausender nun auszahlen ..... Flachs beiseite Ist so wie du schreibst . Gibt es keinen Zusammenschluß wird es keine weiteren 20 Jahre mehr dauern |
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Dienstag 15 November 11:22 Uhr | |
20 Jahre ist schon sehr optimistisch, würde eher von 5 bis 8 Jahren ausgehen! |
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Dienstag 15 November 13:41 Uhr | |
Gab keinen Kurs drauf. Er war meiner Meinung. Schrieb: Keine 20 Jahre sondern viel schneller. |