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Es waren viele Dinge die dieses Jahr sehr erfreulich waren und mir hat die Stimmung auch an Derby-Zeiten vor 20 Jahren erinnert.

ABER

Das kulinarisches Angebot auf  der Bahn ist unter aller S..

9 Euro für ein kleine Schale Currywurst mit Pommes ist eine Frechtheit..

Im Teehaus die Speisekarte ? Am Sonntag z.B eine dünne Kartoffelsuppe als Tagesgericht für 9,50..

Ich hätte nie gedacht, daß ich mir den Caterer aus HH herbei wünschen würde.

Christoph Pellander schreibt:

48 Stunden nach dem Derby zu lesen, dass die Atmosphäre in Berlin sich scheinbar auch über die Bildschirme übertragen hat, finde ich persönlich großartig. Für uns im Winner Circle war es das stimmungvollste Derby der letzten Jahre, selten war es emotionaler, selten war es spannender, nie war es internationaler. Für den Moment hat man vergessen, in welcher Krise sich dieser Sport befindet, im Gegenteil: Man bekam den Eindruck - es geht doch! Der deutsche Sport kann und darf noch nicht in der Versenkung verschwinden, so wie es viele befürchten.

Der Sport bekommt viele Steine in den Weg gelegt, gemeinsam muss man hier Kräfte bündeln und sich aufstellen. Alle Rennvereine sind hier gefragt, es wäre wünschenswert, wenn die einzigartige Stimmung aus den Derbytagen nun genutzt wird, um gemeinsam anzutreten und Ideen zu entwickeln. 

Jenseits von Bauchtanz und Dresscode auf der Terrasse (kein guter Stil) und Besuchern, die bei den Gewinnspielen mit Kopien der Gewinnscheine vergeblich versuchen, ihre Chancen zu erhöhen (ganz mieser Stil, der dank der wachsamen Augen des BTV erkannt wurde), bleibt für mich persönlich das Fazit: das schönste Derby, das ich mit gestalten durfte. Organisiert von einer kleinen Gruppe "Traber-Verrückter" mit Herzblut, Ideen und der steten Bereitschaft für die Extra-Meile! Größten Respekt. 

Wehmutstropfen: Es gab die Idee, Schampus zu begleiten vom jungen Pferd bis zum Derby. Es scheiterte an der Idee der Umsetzung, an der Zuständigkeit, an der Vision. Ein Jammer retrospektiv. Wir hätten unseren eigenen Film kreiert, ein Märchen mit Happy End. PS liegen gelassen und daraus lernen, beim nächsten mal Förderer für solch eine Aktion zu finden. Was dem Sport definitiv fehlt, sind der Sinn und der Etat für Marketing. An den Protagonisten auf vier und zwei Beinen scheitert es nicht. Das haben Schampus und sein Team am Sonntag bewiesen. Aber auch andere Helden und Heldinnen ("Es gibt nur eine Hanna Huygens!") - wenn ich an Sunset boulevard denke, bleibt einem die Spucke weg. 

Anregungen für das kommende Highlight Breeders Crown nehmen wir gern entgegen! 

 

 

 

 

Besser als Christoph Pellander kann man es nicht beschreiben "das stimmungvollste Derby der letzten Jahre, selten war es emotionaler, selten war es spannender, nie war es internationaler". 
Kein Traberfan kann dies bezweifeln! 

Es war ein großartiges Event für den Trabrennsport. Aber Dieser Derbytag hätte mehr Umsatz verdient gehabt! Der Einbruch am Toto fiel fast dramatisch aus - Minus 13 (!) %:" 2022 wurden durchschnittlich pro Rennen 50.074 Euro umgesetzt , 2023 nur 43.554.- Euro.
Allein im Hauptlauf Minus 7,5 %!

Gibt es dazu bereits Erklärungen und Interpretationen!

Ansonsten war dieser Derbytag eine enorme Werbung für den Trabrennsport und herausragend moderiert und in tollen Bildern eingefangen!

Herzlichen Dank für allerbeste Unterhaltung!

severin schreibt:

Eine Frage zu der Person im TippelTom Kostüm, ist das ein ehemaliger Stahlkocher der gut mit Wärme umgehen kann?

"Die Person" ist ein Supertyp, den ich vor dem Renntag zufällig im Büro traf und der den Job (wie man auch draußen merkt) echt mit Spaß und Hingabe erledigt. Rennbahnverbunden seit Geburt, denn Papa und Opa sind führende Galopp-Fotografen bzw. Journalisten, übrigens beide auch höchst sympathisch.

Später sah ich ihn, als er sich eine Pause gönnte und zumindest mal das Kopfteil abgelegt hatte. War ganz schön gezeichnet von der Hitze, aber hielt tapfer durch. Ein weiterer Fall für "chapeau" an diesem Wochenende.

Amateur schreibt:

severin schreibt:

Eine Frage zu der Person im TippelTom Kostüm, ist das ein ehemaliger Stahlkocher der gut mit Wärme umgehen kann?

"Die Person" ist ein Supertyp, den ich vor dem Renntag zufällig im Büro traf und der den Job (wie man auch draußen merkt) echt mit Spaß und Hingabe erledigt. Rennbahnverbunden seit Geburt, denn Papa und Opa sind führende Galopp-Fotografen bzw. Journalisten, übrigens beide auch höchst sympathisch.

Später sah ich ihn, als er sich eine Pause gönnte und zumindest mal das Kopfteil abgelegt hatte. War ganz schön gezeichnet von der Hitze, aber hielt tapfer durch. Ein weiterer Fall für "chapeau" an diesem Wochenende.

Kann ich nur bestätigen! Irre Leistung bei 35 Grad am Samstag. Um Noe Tim zu zitieren am Abend: 5 Liter Wasser und nie zur Toilette! ☺️☺️☺️ Er hatte einen wahrlich heißen Job und das verdient großen Respekt, zumal es toll zu sehen ist, wie die Kinder inzwischen den Tom lieben. Große Anerkennung. 

Was das Essen im VIP Bereich angeht: Die Geschmäcker sind verschieden, ich habe über Jahre selbst oft geschimpft und gemeckert und meine Familie und Freunde ebenso. Ich habe an allen Tagen in diesem Jahr gut gegessen und noch nie so viel Lob für das Catering gehört. Das Personal war sehr freundlich. 


Gute Ideen für die Präsentation sind willkommen. Das Team wird sich sicher Gedanken machen. Aber mit Verlaub: dass Pfleger, die Tag und Nacht schuften, bei 30 Grad ihre Fahrer durch den Sand ziehen sollen - ich würde dem Veranstalter den Stinkefinger zeigen! Es müsste anders herum sein! Ich ziehe meinen Hut vor dieser Berufsgruppe und Seppi Franzl hat den Erfolg von Schampus nicht umsonst so stark in Verbindung gebracht mit Pflegerin Bettina. 

Pfleger mehr einbauen - gute Idee. Aber dann mit entsprechender Würdigung!

Die Präsentation der Derbytage, insbesondere das sehr stimmungsvolle, würdige und angemessene Finale der Fahrerweltmeisterschaft hat mich absolut begeistert. Wahnsinn was das BTV Team da auf die Beine gestellt hat !

Leider werden es immer weniger Zuschauer und auch der Umsatz geht trotz erheblichen Einsatzes von unzähligen Jackpots zurück.

Das Wettkonzept an dem seit vielen Jahren festgehalten wird hat sich nicht bewährt. Hier muss unbedingt ein Umdenken stattfinden !

Warum ? Wurde hier x- mal erklärt. Frank Schmidt muss da erhebliche Änderungen vornehmen. Besser wäre es, wenn Herr Mommert das in andere Hände gibt. Er hat kompetente Leute in seinem Team, die das meiner Meinung nach deutlich besser hinkriegen. Einen Versuch ist es mehr als wert, denn das aktuelle Konzept ist eine der größten Geldverbrennungsmaschinen im deutschen Trabrennsport !

Der BTV muss auch die regionalen Besucher locken. Die Auswärtigen kommen einmal im Jahr für das Derby und sind auch bereit höhere Preise zu akzeptieren, aber der Stammbesucher wird vertrieben, es ist einfach zu teuer. Das Preis -Leistungs Verhältnis stimmt nicht. Besser ein paar Jackpots zur Schönung der Bilanzen einsparen und damit die Gastronomie und die Aufenthaltsqualität verbessern bzw. subventionieren. Verschiedene Angebote auch für den kleinen Geldbeutel machen. Beim Fussball geht es ja auch vom Stehplatzangebot bis hin zur VIP Loge.

Fazit  : Viele Dinge überragend umgesetzt, aber einige Dauerbaustellen werden einfach nicht in Angriff genommen.

Pessoa schreibt:

Christoph Pellander schreibt:

48 Stunden nach dem Derby zu lesen, dass die Atmosphäre in Berlin sich scheinbar auch über die Bildschirme übertragen hat, finde ich persönlich großartig. Für uns im Winner Circle war es das stimmungvollste Derby der letzten Jahre, selten war es emotionaler, selten war es spannender, nie war es internationaler. Für den Moment hat man vergessen, in welcher Krise sich dieser Sport befindet, im Gegenteil: Man bekam den Eindruck - es geht doch! Der deutsche Sport kann und darf noch nicht in der Versenkung verschwinden, so wie es viele befürchten.

Der Sport bekommt viele Steine in den Weg gelegt, gemeinsam muss man hier Kräfte bündeln und sich aufstellen. Alle Rennvereine sind hier gefragt, es wäre wünschenswert, wenn die einzigartige Stimmung aus den Derbytagen nun genutzt wird, um gemeinsam anzutreten und Ideen zu entwickeln. 

Jenseits von Bauchtanz und Dresscode auf der Terrasse (kein guter Stil) und Besuchern, die bei den Gewinnspielen mit Kopien der Gewinnscheine vergeblich versuchen, ihre Chancen zu erhöhen (ganz mieser Stil, der dank der wachsamen Augen des BTV erkannt wurde), bleibt für mich persönlich das Fazit: das schönste Derby, das ich mit gestalten durfte. Organisiert von einer kleinen Gruppe "Traber-Verrückter" mit Herzblut, Ideen und der steten Bereitschaft für die Extra-Meile! Größten Respekt. 

Wehmutstropfen: Es gab die Idee, Schampus zu begleiten vom jungen Pferd bis zum Derby. Es scheiterte an der Idee der Umsetzung, an der Zuständigkeit, an der Vision. Ein Jammer retrospektiv. Wir hätten unseren eigenen Film kreiert, ein Märchen mit Happy End. PS liegen gelassen und daraus lernen, beim nächsten mal Förderer für solch eine Aktion zu finden. Was dem Sport definitiv fehlt, sind der Sinn und der Etat für Marketing. An den Protagonisten auf vier und zwei Beinen scheitert es nicht. Das haben Schampus und sein Team am Sonntag bewiesen. Aber auch andere Helden und Heldinnen ("Es gibt nur eine Hanna Huygens!") - wenn ich an Sunset boulevard denke, bleibt einem die Spucke weg. 

Anregungen für das kommende Highlight Breeders Crown nehmen wir gern entgegen! 

 

 

 

 

Besser als Christoph Pellander kann man es nicht beschreiben "das stimmungvollste Derby der letzten Jahre, selten war es emotionaler, selten war es spannender, nie war es internationaler". 
Kein Traberfan kann dies bezweifeln! 

Es war ein großartiges Event für den Trabrennsport. Aber Dieser Derbytag hätte mehr Umsatz verdient gehabt! Der Einbruch am Toto fiel fast dramatisch aus - Minus 13 (!) %:" 2022 wurden durchschnittlich pro Rennen 50.074 Euro umgesetzt , 2023 nur 43.554.- Euro.
Allein im Hauptlauf Minus 7,5 %!

Gibt es dazu bereits Erklärungen und Interpretationen!

Ansonsten war dieser Derbytag eine enorme Werbung für den Trabrennsport und herausragend moderiert und in tollen Bildern eingefangen!

Herzlichen Dank für allerbeste Unterhaltung!

Die Erklärung des Umsatzeinbruches ergibt sich daraus , dass einige Großwetter ( ich weiß genau was ich schreibe ) draußen bleiben aus bekannten Gründen . Desweiteren sind wieder wie jedes Jahr leider ein paar Wetter verstorben , die nicht ersetzt werden durch Nachwuchs wie es bei normalen gesellschaftlichen Vorgängen der Fall ist . 

Zwei Vorredner mit High Roller  und Holger Hülsheger, die zu den größten Experten zu zählen sind, und sie laufen mit ihren Analysen ebenso gegen die Wand wie andere vor ihnen. Persönlich finde ich am schlimmsten, dass das Wettkonzept nicht nur nichts taugt, sondern mitunter in den Renntags-Vorschauen auch noch hochgejubelt wird als sei das Rad neu erfunden worden. Unerklärlich.

ich kann holger ja öfters zustimmen......

aber hier mit 100%

Und viele lassen sich durch die Garantieauszahlungen nicht mehr blenden, die nicht das geringste mit JP zu tun haben und dem Wetter was vorgaukeln sollen, wovon er dann am Schalter  nichts hat! Rede da nicht von den Insidern, die wissen das schon lange! 

Beispiel im Derby, 25000E Garantieauszahlung in der DW, VW auch im Angebot, kein JP! Lach!

Ich war live da......bei den Vorläufen im VIP...Essen schlechter geht kaum mehr...beim Derby im 3OG haben sie keine 50 Speisen verkauft...Sport und drumherum war nett....in den Lokalen nach den Renntagen "Gott sei Dank" top

Ein Fünf Sterne Essen bringt nichts, wenn der Wettmarkt versandet! Die Prios sind entscheidend wie und ob es weitergeht!

Hoch Wetten und gutes Essen....mein Motto für eine tolle Party

Derbywoche schreibt:

Ich war live da......bei den Vorläufen im VIP...Essen schlechter geht kaum mehr...beim Derby im 3OG haben sie keine 50 Speisen verkauft...Sport und drumherum war nett....in den Lokalen nach den Renntagen "Gott sei Dank" top

... wir waren auch live im VIP Bereich am ersten Sonnabend und das komplette Derbywochenende... ich kann diese Kritik am Essen in keiner Weise unterschreiben... aber wie CP schon schrieb die Geschmäcker und wohl auch die Erwartungen/Ansprüche sind verschieden... was mich im VIP Bereich Derby WE störte waren die extra Tische mit den 80-Nummern... wir hatten einen dieser Vierer Tische in 2. Reihe und direkt vor uns ein 6-Tisch in der ersten Reihe ... wir hatten Glück da dieser unbesetzt blieb ansonsten wäre wohl eine ziemliche Katastrophe geworden in Bezug auf Sicht und Platz.. und wenn man bedenkt das unser Tisch 540 Euro gekostet hat finde ich es ziemlich frech.. .. manchmal ist weniger deutlich mehr... 

Die Preise der Prämienausspielung werden von Jahr zu Jahr unattraktiver,  früher hatte der ein oder andere von unserer Gruppe noch Jagd auf Prämiennummern gemacht, das Interesse 2023 gleich Null. Auch das kleiner Einlauf Gewinnspiel wurde abgeschafft ,weniger Angebote für den Wetter 

Wurde eigentlich mal über eine Wett-Trophy ähnlich Wolvega nachgedacht?

Würde mir nur mal vorstellen, der 1. Preis, das Auto, wäre ein Premiumfahrzeug im Wert von 100.000E! Dieser Gegenwert würde durch den dann gesteigerten Siegumsatz ganz sicher refinanziert! So passt der Kleinwagen irgendwie zum Gesamtbild, was das Wettgeschäft betrifft! Das von Herrn Mommert gesponserte Geld wird zerpflückt und zerteilt bis es verpufft. Da ist wirklich jemand am Werk, der keine Ahnung hat, wie Menschen ticken, insbesondere die Spezies Wetter. 

Übrigens konnte gerade am Sonntag sehr oft auf der Bahn nicht abgewettet werden .Bei Start ab standen öfters noch Schlangen an den Schaltern .Die Berliner neuen Wettkassen arbeiten langsamer, vor allem wenn der Kunde bei einer Wette noch einen Gewinn-Wettschein vom vergangenen Rennen einlöst. 

Die Mitarbeiter an den Kassen waren fast alle kompetent und meist auch schnell.An denen lag es sicher nicht.

Eine Dame, die schon seit 30 Jahren an der Kasse sitzt bestätigte mir mein,daß die Kassen zu langsam arbeiten. 

Das nur am Rande.Hat nichts mit dem Beitrag von Hr.Hülsheger zu tun,dem ich in allen Punkten recht gebe!

Kleinen Tipp zu TippelTom. Nehmt 3 Personen die sich in dem Kostüm abwechseln. Ein sinnloser Siegjackpot weniger und schon sind die beiden zusätzlichen Leute finanziert. Wäre ein Tier in dem Anzug, wäre Peta sofort zur Stelle. Ich weiss, macht er freiwillig. Trotzdem mal drüber nachdenken.

Vorschläge für mehr Umsatz, wie schon tausend mal geschrieben weil immer wieder nachgefragt, aber es ändert sich ja seit Jahren nichts.
Warum fragt Ihr hier eigentlich im Forum wenn es sowieso keine Änderungen gibt?

Diese merkwürdigen Garantien in der Siegwette - weg damit, braucht niemand! Das Geld sinnvoll einsetzten! Wettexperten fragen!
Wenn es eine Viererwette gibt, keine Dreierwette anbieten!

Prämienlose über die Siegwette, was hat jemand davon der nicht aus Berlin kommt? Nix, also wieso sollte der Wetter zu Hause die Siegwetten über trotto spielen?
Macht Megapreise mit denen auch der Wetter zu Hause was anfangen an. Klar ihr habt ein kleines Auto, aber sonst nix!
z.B. Kreuzfahrt im Wert von 5000 €, kann man mit den Veranstaltern sogar noch Werbung machen und spart damit
Oder von einem deutschlandweiten Möbelhändler einen Gutschein über 10.000 €
Oder 1 Jahr Strom kostenlos, 1000 Euro Tankgutschein, es gibt so viel was man machen könnte.
Man könnte auch einen Preis machen für Siegwetten von 50 € als Beispiel.
Ich könnte ohne Ende da aufzählen, Gedanken machen, austauschen und loslegen. Und nicht erst in ein paar Monaten, Heute ist der erste Tag vorm nächsten Derby, fangt an!

Einfache Formel für Umsatzsteigerung :

Abzüge runter auf 12 Prozent, Prämien hoch und sinnvoll und los geht die Party!