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Donnerstag 24 Juni 07:12 Uhr | |
Vorschau Mönchengladbach, 27.06.2021
Nicht nur in Paris Vincennes, Kalmar oder Berlin-Mariendorf wird an diesem Wochenende toller Sport geboten, auch die Trabrennbahn Mönchengladbach bietet am kommenden Sonntag, erster Start um 13:48 Uhr, ein spannendes, elf Rennen umfassendes Programm, das keine Wünsche offenlässt. Garniert mit einer V3-Wette zu Beginn des Renntags und einer V6-Wette mit einer Garantieauszahlung von 3500,00 Euro sollte sich niemand diesen abwechslungsreichen Nachmittag entgehen lassen. Zudem lädt der Gladbacher Rennverein erstmals seit mehr als acht Monaten wieder Zuschauer an die Niersbrücke ein, wer also am Sonntag Zeit und Lust hat, Pferderennen hautnah zu erleben, sollte sich auf den Weg nach Mönchengladbach machen.
Eine frühe Anreise lohnt sich sowieso, denn vor dem ersten Rennen um 13:48 Uhr gibt gegen 13:24 Uhr die amtierende Stutenderby-Siegerin Kyriad Newport ihr Comeback in einem Probelauf. Im Team um Goldhelm Michael Nimczyk und Vater Wolfgang Nimczyk ist man positiv für die neue Saison gestimmt, und vielleicht verrät dieser Probelauf ja schon einmal einiges über den Trainingsstand der „Stutenkönigin 2020“.
Im ersten Rennen um 13:48 Uhr startet dann die V3-Wette, und hier sollte man auf jeden Fall mit Hilda Piquenard und Jochen Holzschuh rechnen, die es gegen die debütierende Crazy Cat mit Thomas Holtermann und sowie Fair Trade mit Altmeister Hendrik Grift im Sulky aus dem Training von Wolfgang Nimczyk nicht leicht antrifft, und so sollte Jochen Holzschuh das ganze Talent der Stute, welches beim zweiten Platz in Gelsenkirchen im Januar 2021 zu erkennen war, in die Waagschale werfen.
Im darauffolgenden zweiten Rennen könnte das „Charity-Pferd“ Hope for Children mit Uwe Zevens endlich nach zahlreichen zweiten und dritten Plätzen wieder einen Volltreffer landen, muss sich aber gegen Amaja mit Wolfgang Nimczyk, die in Berlin Mitte Juni eine tolle Leistung bei ihrem Sieg bot, und Konan Greenwood mit Hendrik Grift, dessen Siegesserie Ende Mai in Berlin-Mariendorf riss, reichlich strecken.
Eine mögliche Bank in der V3 könnte im abschließenden dritten Tagesbewerb in Brady mit Marciano Hauber gefunden werden, die letzten Auftritte waren allesamt von Erfolg gekrönt, lediglich beim letzten Start in Berlin war man zu weit vom Sieger entfernt, um diesen noch gefährden zu können. Doch sollte es heute durchaus zu einem Sieg reichen, wenn Brady vor allen Dingen Beautyfull Mind OP mit Thomas Holtermann und I am happy mit Kees Hetteling jun. im Sulky halten kann.
Im vierten Rennen des Tages greifen erstmals wieder die Amateure ins Renngeschehen ein, und vieles spricht in diesem Rennen für einen Sieg von Hevenly Dreamgirl mit Cathrin Nimczyk, die am letzten Montag in Dinslaken überzeugen konnte und auch Major Sheba H mit Nick Schwarma, der mit guten Formen anreist, halten können. Coco Chanel mit Rodegang Elkendorf war zuletzt in Dinslaken erst auf den letzten Metern geschlagen und könnte hier für die Überraschung sorgen.
Kurz vor dem Start der V6-Wette darf man sich im fünften Tageswettbewerb wahrscheinlich auf ein Duell der niederländischen Pferde Jett Rebell mit Marciano Hauber und Klaassen Boko mit Markus Bock freuen, die beide mit guten Formen an den Start kommen und die anderen Teilnehmer wohl vor eine zu große Hürde stellen dürften.
„Start frei“ zur V6-Wette mit einer Garantieauszahlung von 3500,00 Euro heißt es dann um 15:50 Uhr im sechsten Rennen, und hier sollte man eigentlich mit zwei Strichen auf dem V6-Schein auskommen: Quara Mai mit Jochen Holzschuh zeigte in Dinslaken eine enorme Kampfleistung und sollte hier trotz Startnummer 8 gegen den aus einer Pause kommenden Maxville und Hendrik Grift bestehen können.
Rennen sieben gehört wieder den Amateuren, und vieles deutet hier auf einen „Heimsieg“ von Thomas Maaßen und King Idzarda oder Lotus Joker mit Nick Schwarma hin, aber auch Ghost Rider MC ist trotz eines schwachen Formenspiegels hier nicht unmöglich.
An achter Stelle im Programm folgt nun das Trotteur Francaise Rennen, welches wieder einmal sehr offen daherkommt und daher für die V6 eine entscheidende Rolle einnimmt. Die Programmnummer 5 Goethe zeigte mit Jochen Holzschuh in den letzten Rennen stets eine gute Leistung und sollte hier im Endkampf dabei sein, aber auch Format d’Am mit Didier Kokkes und Esprit d’Albigny mit Robin Vercammen könnten in die Entscheidung eingreifen. Interessant dürfte der Auftritt von Fame de Phyt’s werden, der mit Hendrik Grift einen wahren Sulkykünstler im Wagen weiß und nach langer Zeit wieder einmal ganz vorne zu finden sein könnte.
Ebenfalls mit großer Spannung ist die Rückkehr von Pepper K.L. im neunten Rennen zu erwarten. Die schwedische Stute verfügt über enormes Laufvermögen, streut jedoch auch immer wieder Fehler ein, weswegen aktuell ihr Formenspiegel auch alles andere als vertrauenswürdig aussieht. Doch vielleicht hat Franz Klein nun die „Zauberformel“ gefunden und Pepper K.L. überrascht heute alle ihre Kritiker. Fast and Furious mit Cathrin Nimczyk und vor allen Dingen Panoramic mit Britt Grift, die beim letzten Renntag an der Niesbrücke einen tollen Endkampf boten und beide überzeugen konnten, sollten auch heute wieder ein Wörtchen um den Sieg mitreden können. Arendelle mit Christoph Pellander könnte hier für eine kleine Überraschung sorgen.
Nach dem zehnten Rennen, dem fünften V6-Rennen, in dem mit Versace Diamant mit Wolfgang Nimczyk und Mad World mit Tim Schwarma um den Sieg kämpfen sollten, wird es dann noch einmal emotional an der Niersbrücke, denn Georgies Express gibt in diesem Rennen sein Farewell und sagt Goodbye zu seinen treuen Fans. Jochen Holzschuh wird dem Publikum in diesem Rennen den zehnjährigen Wallach noch einmal präsentieren, bevor Georgies Express seinen wohlverdienten Ruhestand antreten wird. Und wer weiß, vielleicht reicht es ja doch noch einmal heute für einen vollen Erfolg?
Zum Abschluss des Programms heißt es im 11. Rennen noch einmal „Start frei“ für die Amateure, und ein erneuter Heimsieg von Cathrin Nimczyk mit Jenna Transs R oder Quick Winner mit Thomas Maaßen scheint alles andere als unwahrscheinlich. Sollte „Bürgertraber“ Ignatz von Herten die Form aus Dinslaken zur Hand haben, als man mit Emma Stolle Start-Ziel führte und am Ende leicht gewann, kann Christoph Pellander, der Ignatz von Herten heute steuert, hier der lachende Dritte sein.
Toller Sport, spannende Einläufe und eine tolle V6-Wette lassen einen kurzweiligen Nachmittag an der Niersbrücke erwarten, wir freuen uns auf Ihr Kommen, sei es live vor Ort oder zuhause an den Bildschirmen. Unterstützen die den Trabrennverein Mönchengladbach mit Ihren Wetten und Ihrem Interesse! Und jetzt sollte man sich schon einmal den nächsten Renntag vormerken: Am Sonntag, den 18.07.2021, findet der „Große Preis der Stadt Mönchengladbach“ statt, ein mit 10.000 Euro dotiertes Standardrennen, in dem einige Cracks an der Niersbrücke aufschlagen werden. Auch hierzu laden wir Sie schon heute sehr herzlich ein!
Unser V6-Wettvorschlag (Rennen 6 bis 11):
V6-1: 6, 8 V6-2: 3, 4, 8 V6-3: 4, 5, 7, 8 V6-4: 1, 4, 5, 8 V6-5: 1, 3, 4, 8, 9 V6-6: 4, 6, 9
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Freitag 25 Juni 11:04 Uhr | |
Freitag 25 Juni 18:00 Uhr | |
Live im Interview bei Traber TV Tom Karten: |
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Sonntag 27 Juni 10:26 Uhr | |
Informationen & Änderungen:
Nichtstarter:
1. Rennen: 2 Crazy Cat, 5 Kelani Rapide 2. Rennen: 1 Gigolo Butcher 3. Rennen: 3 Beautiful Mind OP 6. Rennen: 6 Enjoy Life, 9 Gringo de Chatnay 9. Rennen: 1 Pepper K.L. |
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Sonntag 27 Juni 11:32 Uhr | |
Zusätzlicher Nichtstarter: 10. Rennen: 5 Heras Grand Dame
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Sonntag 27 Juni 15:23 Uhr | |
Loser schreibt: Mhhh in Berlin habe ich keine Fahrt von H.Grift gesehen 😁🤔 |
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Sonntag 27 Juni 15:23 Uhr | |
So, nun den richtigen Thread erwischt hoffe ich |
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Sonntag 27 Juni 17:47 Uhr | |
Ich fürchte, wir können uns Rennleitungen in Zukunft ganz sparen. Wenn die Überprüfung des Einlaufs im 10. Rennen keine Beanstandung ergibt, dann lasst uns in Zukunft besser gleich ohne weitermachen. Spart wenigstens Kosten und keiner muss sich ärgern, dass etwas nicht gesehen wurde. 😉 |
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Sonntag 27 Juni 18:22 Uhr | |
Thomas driftet von der Innenspur in die dritte Spur und schiebt Wolle förmlich zur Seite. Man sieht richtig wie der Sulky schräg steht. Ich hatte fest damit gerechnet, dass es gedreht wird, da es ja auch extrem knapp war. |
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Sonntag 27 Juni 18:29 Uhr | |
Ist ja überprüft worden, umso erstaunlicher das es n i c h t gedreht wurde. Verstehe wer will
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Sonntag 27 Juni 18:32 Uhr | |
Leidtragend ist der RV. Wird wieder Kunden kosten, weil die RL mal wieder völlig versagt. Würde den Ihre Rechnung nicht begleichen. Klareres Foul kann es kaum geben. Normal muss der HVT sagen, servus zum RL Vorsitzenden. Aber die Platte kann man dauerhaft leider abspielen. Sind seit 12 Jahren der größte Sargnagel des Sports und dürfen immer weitermachen. |
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Sonntag 27 Juni 18:37 Uhr | |
Ich habe es mir jetzt wiederholt angeschaut. Ete läuft eingangs der Zielgeraden nach aussen, Versace hat freie Fahrt und scheint dann nach innen zu drücken. Sehr schwer zu entscheiden, aber bei Beibehalten der Innenspur von Ete wär´s wohl nicht zu dieser Situation gekommen. |
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Sonntag 27 Juni 18:45 Uhr | |
Es wurden welche bestraft, die ü waren und die Spur verändert haben auf der Zielgeraden. Versace musste ab der letzten Ecke ja immer mitdriften und verliert KK... Wenn sowas nicht geahndet wird, dann ist das einfach schlecht. |
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Sonntag 27 Juni 20:22 Uhr | |
Das sind solche Fälle in denen ich dem Grundsatz in dubio contra reum folgen würde. Sprich, wenn nicht klar geklärt werden kann, ob es sich um eine rennentscheidende Behinderung handelt, so muss gegen den Verursacher entschieden werden. Denn ohne dessen Fehlverhalten wäre es ja gar nicht zu dem Vorfall gekommen. |
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Sonntag 27 Juni 21:50 Uhr | |
Ein Rennen ist ein Rennen. Es gewinnt derjenige, der als erstes Trab durch das Ziel fährt. Diesen Grundsatz darf man nur ändern, wenn zweifelsfrei eine entsprechende Behinderung vorgelegen hat.
Nach meinem Geschmack, eher selten. |
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Montag 28 Juni 13:54 Uhr | |
Ich glaube nicht das es Protest gegeben hätte wenn der2. Plazierte die Möglichkeit noch hätte |
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Montag 28 Juni 16:11 Uhr | |
Warum? Wenn immer konsequent so entschieden wird ist es langfristig doch vl. positiv für Team Nimczyk. 😉 |