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Autor | Beitrag |
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Dienstag 24 September 08:36 Uhr | |
Früher wenn ein braves Pferd immer bisschen ins Geld gelaufen ist konnte es15000Mark übers Jahr verdienen das hat sich dann für jemand der sein Pferdchen von Zuhause gebracht hat gelohnt,der war natürlich auch eher gewillt sich vl. noch eins zu zulegen. Also sehe ich als größtes Grundproblem die Rennpreise und Renntage an ,wenn sich da nix ändert wird sich nichts ändern ,wünsche mir natürlich das es anders kommt.Frankreich ist zwar nicht direkt ein Beispiel aber durch die hohen Rennpreise auch in den tiefsten Provinzen rentiert es sich halt auch für kleinste Besitzer sich einen oder mehrere Traber zu halten. |
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Dienstag 24 September 08:44 Uhr | |
Vielleicht haben wir ja Glück und finden auf jeder Rennbahn in Deutschland soviele Sponsoren und Menschen ,die jedes Rennen um ein paar hundert Euro aufstocken .Das wär so meine Idee für jemanden ,dem pro Renntag so a 5000er nix ausmacht😅bisl Fantasie braucht man halt |
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Dienstag 24 September 14:52 Uhr | |
Was hat der deutsche Trabrennsport einem Unternehmen an Mehrwert zu bieten, das jederzeit selbstproduzierte Werbevideos bei Youtube, Twitter, Tiktok hochladen kann, dass dort deutlich mehr Reichweite hat als Werbung auf einer Rennbahn? |
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Dienstag 24 September 15:12 Uhr | |
DerBerliner schreibt: I sag ja ist Fantasiedenken,aber vl gibt es ja doch noch gut situierte Retter des Trabrennsports (Für Deutschland)die aus Liebe zu diesem Sport Jede Woche paar Rennen aufstocken,sowas wie eine Stiftung halt für Rennbahnen😀 |
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Dienstag 24 September 15:42 Uhr | |
Auch wenn der Retter irgendwann aus dem Nichts auftaucht, irgendwann wird auch sein Geld aufgebraucht sein. Wäre es nicht besser, der Rennsport finanziert sich von sich aus, in dem er den Wettern ein vernünftiges Angebot macht? Dann würde ein Retter auf Zeit sogar Hoffnung machen..... |
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Dienstag 24 September 16:22 Uhr | |
Den/die gab es schon. Die ersten Schritte eines Weges wurden gezeigt. Man nahm die Rennvereine an die Hand und ging ein Stück des Weges gemeinsam. Dann sollten sie alleine weitergehen, doch das wollten sie nicht sondern gingen lieber wieder zurück. |
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Dienstag 24 September 16:45 Uhr | |
Bezüglich der Aktiven ist der Trabrennsport In Deutschland zu einem Hobby für einen kleinen Kreis geworden, der akzeptiert, dass es sich im Regelfall nicht rechnet. |
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Mittwoch 25 September 00:48 Uhr | |
Martina_SR schreibt: würde es lustiger finden (wenn man schon 5000 zuschiesst) dass man knapp vor dem Renntag EIN Rennen verlost wo die gesamten 5000 zur Dotation dazukommen - würde eventuell das Nennungsergebnis für ALLE Rennen besser aussehen da man ja eventuell von der Loskugel "getroffen" werden kann |
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Mittwoch 25 September 19:25 Uhr | |
KillerQueen schreibt: Genial😁 |
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Mittwoch 25 September 21:37 Uhr | |
Seit anno 1789 (oder so ähnlich)darauf bestand, dass Rafiki Fri mit auf den Schein muss, ist er genial. Hätte Rafiki Fri nicht mit dem kürzesten aller Köpfe verloren, wäre er unsterblich geworden. |
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Donnerstag 26 September 02:18 Uhr | |
🤷♂️ |
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Donnerstag 26 September 09:36 Uhr | |
Die Rennen fallen nicht aus, weil zu wenig darüber steh, sondern weil es schlicht und ergreifend zu wenig Startpferde gibt! Eine deutliche Erhöhung der Rennpreise, woher soll das Geld kommen, würde mittelfristig sicher zu einer Verbesserung führen und die Spirale wieder nach oben führen. Bin allerdings der Meinung, dass es hier deutlich nach oben gehen müsste, ein paar Hundert Euro pro Rennen würden ohne Effekt verpuffen! Mal angenommen in Utopia wäre es möglich über jedes Rennen in D mindestens 10.000E zu schreiben!? Nach zwei Jahren würde alles erblühen wie in der Kalahari nach der Regenzeit! Nur woher nehmen, über steigende Wettumsätze wird es nicht mehr gelingen, der Zug ist zu oft über die falschen Weichen gefahren und befindet sich jetzt im Sackbahnhof ohne Rüchwärtsgang! |
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Donnerstag 26 September 12:42 Uhr | |
bin ich als Veranstalter verpflichtet eine Mindestanzahl an Rennen anzubieten? In Karlshorst von 9 Rennen : 1 x 5 , 6 x 6 , 1 x 7 und 1 x 8 Starter In Gelsenkirchen von 11 Rennen : 4 x 6 und 2 x 8 Starter Kann man das nicht interessanter gestalten mit den vorhandenen Möglichkeiten oder sind die Fixkosten eines Renntages so hoch, das möglichst viele Rennen stattfinden müssen? Für mich als Wetter sind diese Starterfelder höchst unattraktiv. Da kann es noch soviele Jackpotts oder Garantien geben |
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Donnerstag 26 September 13:07 Uhr | |
Lanti schreibt: Lanti du hast ja Recht,aber ich will das noch nicht akzeptieren mit dem Sackbahnhof ohne Rückwärtsgang,da hoff ich doch lieber auf die Besitzer die finanziell soviel übrig haben und vl den Sport in Deutschland unterstützen ,alles brauchen die Erben ja auch nicht ,die sollen ja auch noch wissen das man auch arbeiten muss für sein Geld.Eigentlich sollte der Staat den Trabrennsport subventionieren hängt ja auch Landwirtschaft dann aber da kenn ich mich Zuwenig aus ,ist halt alles Utopia wie du schon schreibst LG.M |
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Donnerstag 26 September 14:35 Uhr | |
Die Realität in D sieht doch komplett andersrum aus. Groß in Trabrennpferde investieren doch genau nur noch diejenigen, die nicht für ihr Geld gearbeitet haben. Jemand der hart für sein Geld arbeiten musste, kommt doch nicht auf so etwas! |
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Donnerstag 26 September 17:07 Uhr | |
Wo haben die Großinvestoren das Geld denn her? Lottogewinn,Erbe,unterm Stein gefunden? Auch wenn eine großer Konzern verkauft wurde und das Geld im TRS landete,mußte dafür ein ganzes Leben sehr hart und umsichtig gearbeitet werden. |
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Donnerstag 26 September 18:49 Uhr | |
Wenn jeman ein Rennpferd kauft und kalkuliert Renngewiine ein, um sein Hobby finanzieren zu können, darf niemals ein Rennpferd kaufen. Die Bereitschaft muss vorhanden sein, Geld zu verbrennen, ohne das es weh tut. Als Mitglied im Fitnessstudio bekomme ich auch kein Geld zurück. |
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Donnerstag 26 September 19:00 Uhr | |
Eine Anekdote hierzu: Josef Müller, Stall Heimatland, war in den 50er bis 70er Jahren ein top Rennstall, u.a. durch Vagant. Er sagte immer: Ich rechne mit nix...unn wenn et besser lüpp, bin ich anjenehm überrascht.
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Donnerstag 26 September 19:14 Uhr | |
Geht doch gar nicht darum, dass jemand Gewinne macht mit seinem Pferde/e. Nur wenn ich vorher weiß, kostet mich jedes Jahr 20000 und es sind kaum Rennen und diese sind auch noch nicht mal sicher, dann lasse ich es sein. Soll sich ein wenig tragen und vielleicht ein weiteres Pferd auch. So gibt es Null Hoffnung und dazu auch kein Spaß an seinem Hobby. Ich finde toll was Frau Walter-Mommert für ihre Pferde ermöglicht und investiert. Ob dafür gearbeitet oder nicht. Einfach bewundernswert. |
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Donnerstag 26 September 20:11 Uhr | |
Richtig, wird ja offensichtlich dabei von ihrem Ehemann auch unterstützt! |