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Autor | Beitrag |
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Montag 21 Februar 21:15 Uhr | |
@Peter: Nein, überhaupt nicht. Auch für die Veranstaltung in MG habe ich immer sehr gerne beworben und möchte das auch weiterhin tun. Es tut mir leid, wenn ein falscher Eindruck entstanden ist. |
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Montag 21 Februar 21:29 Uhr | |
Als Sportler den Wettbewerb nach Schicksalsschlägen fortzusetzen - die Entscheidung sollte man dem Sportler selbst überlassen. Das geht uns Außenstehende im Einzelfall gar nichts an. |
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Montag 21 Februar 21:30 Uhr | |
Peter Neuss schreibt: Linda's Dream war der Auslöser....der Formenspiegel liest sich nicht nach nicht geeignet. |
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Montag 21 Februar 21:56 Uhr | |
Ich bin nur froh das ich vor Ort war und die Bilder am Pc erspart blieben Das war immer schon die grösste Angst als Besitzer das dem Pferd etwas passiert Nur die Hexenjagd gegen MG find ich deplaziert, alles Ehrenamtler also keine Profis In Paris wärs es sicher anders gelaufen |
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Montag 21 Februar 22:52 Uhr | |
Es gibt zwei Blickwinkel. Pro und Contra. Dieses grausame Ereignis sollte den deutschen Trabrennsport einen Spiegel vor die Augen führen, wo der deutsche Trabrennsport heute steht. Mein Mitgefühl gehört den Besitzern.
Von allen beteiligten Menschen, die im deutschen Trabrennsport vertreten sind, hörst Du nur Floskeln oder der HVT ist schuld, aber kaum keiner handelt! Jeder ist sich selbst der Nächste, teilweise verständlich, es geht um die Existenz und monatliche Einnahme zum Leben.
Es muss wenn ein Strich unter die Vergangenheit gezogen werden. Nicht wie war es in der Vergangenheit, sondern wo steht heute der deutsche Trabrennsport.
Der deutsche Trabrennsport muss von A bis Z neu strukturiert werden. Das Problem ist, die Menschen haben den Glauben und das Vertrauen an den deutschen Trabrennsport verloren. |
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Dienstag 22 Februar 00:50 Uhr | |
Wett - technisch hat sich der RV Mgladbach überhaupt nichts zu schulden kommen lassen . Im Gegenteil man geht neue Wege , die gut angenommen werden . Man ist dort wirklich bemüht , dass kann ich bestätigen wie auch zum Beispiel die Videos von C. Pellander mit J. Holzschuh , M. Nimczyk und T. Schwarma zeigen . Mgladbach ist auf einem besseren Weg in 2022 als viele Jahre zuvor . E. Eßer mit Team ist wirklich bereit etwas zu riskieren . Mein Traum wäre 1 Million Umsatz in 2022 und das dadurch etwas an den Sport zurück kommt . Als Vergleich die jeweiligen ersten beiden Renntage in 2021 und 2022 31.01.2021 = 36.2 K ( sieben Rennen ) + 21.02.2021 = 25.1 K ( acht Rennen ) = 61.3 K Umsatz 30.01.2022 = 83.2 K ( acht Rennen ) + 20.02.2022 = 70.2 K ( acht Rennen ) = 153.4 K Umsatz Eine Steigerung um 150 % bei einem Rennen mehr !!! + einen JP von über 10 K
DAMIT WIR UNS HIER RICHTIG VERSTEHEN !!! ( ist mir wichtig ) das ist alles unwichtig wenn Mensch oder Tier zu schaden kommt . Was gestern geschehen ist , war grausam für alle Beteiligten und besonders für Familie Holzschuh . Kann mich nur vielen Vorschreibern anschließen . Wenn das noch zu verhindern gewesen war , umso schlimmer . Ich hoffe man arbeitet den Fehler auf und ist dabei Transparent . Vielleicht kann man auch vom bisherigen erhöhten Umsatz bzw. zu erwartenden Umsatz in der nächsten 1 € V6 den geschädigten finanziell helfen . Das tröstet nicht über den Schmerz hinweg ( brauchen wir nicht darüber zu reden ) doch es zeigt , dass man empathisch ist und versucht Fehler gut zu machen + sorgt dafür das es nie wieder geschieht . Das absolut falsche Weg wäre , wie so oft einfach weiterzumachen .
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Dienstag 22 Februar 07:29 Uhr | |
Umsatztechnisch und auch in der Entwicklung hat MG einen Riesensprung gemacht. Dieses und die neue Bahn könnte (zumindest da) eine Art Aufbruchstimmung verursachen. Wenn da nicht das Damoklesschwert der Bahnschließung wäre... Der Vorfall am Sonntag ist einfach in jeglicher Hinsicht "unglücklich" gelaufen um es vorsichtig zu formulieren.... |
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Dienstag 22 Februar 10:59 Uhr | |
Claudia Skoruppa schreibt: Sehe ich genau so, dafür sind die Trainer alle im Besitz einer Meisterprüfung, da erwarte ich, dass der Trainer dem Pferd den Autostart beibringt. Gelingt das nicht, hat das Pferd auf der Bahn für Rennen nichts zu suchen. De Begrenzung ist mir auch negativ ins Auge gefallen, nicht nur wegen Gefahr für Pferd und Fahrer, da kann man sich auch schön den ein oder anderen Sulky versauen. Da ist die Lösung wie in Dinslaken optimal gelöst, indem man nach innen Platz zum ausweichen hätte. |
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Dienstag 22 Februar 11:38 Uhr | |
Geht aber in MG nicht da die Flutlichtmasten direkt dahinter stehen |
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Dienstag 22 Februar 12:01 Uhr | |
Steinlager schreibt: Das wäre eine gute Investition....Abriss der Masten, ehe der Sturm dafür sorgt und Demontage der Innenbegrenzung mit Erweiterung des Geläufs nach innen....träumen darf man ja. |
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Dienstag 22 Februar 12:06 Uhr | |
Veteran schreibt: Ist das wichtig? Es war so schlimm,dass sie ihn erlösen musste! Das man da überhaupt nachfragen will? Wann kommt endlich diese gefährlich Autobahn Eisen Bande innen weg? Das war mitunter ein Grund wieso es zum Sturz kam! |
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Dienstag 22 Februar 12:14 Uhr | |
Was mich noch gewundert hat als ich den Rennbericht gelesen habe war,dass es keine Strafen gab. So wird Jochen Holzschuh unschuldig aus dem Sulky geholt (klar drückte die Nr 4 von allein nach innen) aber Auslöser war das Gespann von Niels Jongejans. Alles kaputt, mitunter der Carbon Wagen , das wird nun von keiner Versicherung übernommen!? (Weil keine Strafe verhängt wurde!) Echt jetzt? |
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Dienstag 22 Februar 12:46 Uhr | |
Balboa schreibt: Nein, ist überhaupt nicht wichtig! Als ich das geschrieben habe, hatte ich noch leise Hoffnung, dass es das Pferd überlebt haben könnte! Bis dahin hat keiner klar geschrieben, das er erlöst werden musste! Ich bin bestimmt alles andere als "sensationslüstern"!! |
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Dienstag 22 Februar 13:01 Uhr | |
Da jedes Pferd ein Fluchttier ist und so reagieren kann wie die Stute von Nils Jongejans braucht man dem Fahrer keine Schuld geben weil man in solchen Situationen nur chancenloser Passagier ist. Darum bin ich absolut für eine Länge hinterm Flügel für etwas schreckhaftere Pferde.Der Start des Derbys bei Chergons Sieg sah ähnlich Scheisse aus wie der des letzten Jahres. |
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Dienstag 22 Februar 13:45 Uhr | |
Thomas Welsing schreibt: Da verstehen wir uns total! Ich sehe das genauso, nur kann es nicht sein dass der Geschädigte nun auch noch für seinen Schaden selbst aufkommen muss. Das meinte ich! Vielleicht setzt ja der Rennverein ein Zeichen!!!! |
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Dienstag 22 Februar 14:05 Uhr | |
In solchen Fällen muss der auslösende Fahrer eine kleine Strafe haben wegen Unaufmerksamkeit und alle Fragen sind geklärt. Da braucht es kein Zeichen, das Ordnungsmittel kann immer noch ausgesprochen werden (Nachtrag). |
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Dienstag 22 Februar 16:16 Uhr | |
Elite2017 schreibt: Das war mal so und ist heute schon lange nicht mehr der Fall. Ist aber nur eine Randnotiz und macht das Geschehene leider auch nicht ungeschehen. |
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Dienstag 22 Februar 18:04 Uhr | |
casaque jaune schreibt: Meisterprüfung abgelegt = Trainer Alles andere sind nach meiner Definition leider keine echten Trainer.
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Dienstag 22 Februar 19:47 Uhr | |
Das ist ja das Schizophrene. Erst werden die echten Trainer verprellt durch Einführung des Besitzertrainers und als gemerkt wurde "Es werden ja immer weniger"wurden Trainerlizenzen verschenkt. |
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Dienstag 22 Februar 19:54 Uhr | |
Thomas Welsing schreibt: Und damit wurde eine Basis entzogen...fachlich und wirtschaftlich. Alle Ställe werden kleiner, jeder für sich, statt Teambildung. |