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Autor | Beitrag |
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Donnerstag 05 Oktober 12:05 Uhr | |
Und noch einen Rat an die neue Mannschaft. Die absolut oberste Prorität hat die Mobilmachung der abstimmungsberechtigten Mitglieder. Ihr müsst dringend vorher schwankende Stimmen sichern. Vorraussetzung ist natürlich erst einmal alle Mitglieder zu kennen. Es wird nie und nimmer gegen Tell reichen, auf der Hauptversammlung die nötigen Stimmen durch Vorstellung eures Konzeptes gewinnen zu wollen. Ihr müsst vorher schon genügend Stimmzusagen haben. Erinnert mich ganz stark an den ehemaligen Präsidenten unseres Tennisvereins. Hat sich über Jahrzehnte gehalten mit seiner Mobilmachung. Und der war wirklich ehrenamtlich. Und noch eins: Um Tell muss sich keiner Sorgen machen, falls er nicht mehr Geschäftsführer wäre. Er würde doch mit Sicherheit weich bei seinen französischen Freunden fallen. Die nehmen ihn sicherlich mit Kusshand. Ach ja, dann könnte er auch gleich seinen Spezi Spiess mitnehmen. Der müsste dann auch nicht mehr während seiner Arbeitszeit an der Haltestelle auf den Bus zum Flieger warten, sondern würde als Rennleitungsvorsitzender in FR doch bestimmt eine Limo mit Fahrer bereitgestellt bekommen. |
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Donnerstag 05 Oktober 12:15 Uhr | |
Und genau aus diesem Grund steht der Sport da wo er sich befindet, am Abgrund! Alles Neue wird niedergemacht, abgebügelt und zerredet! Cvdxy ein Paradebeispiel. Bei soviel geballter Kompetenz verschlägt es einem die Sprache! |
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Donnerstag 05 Oktober 12:26 Uhr | |
Cvdbhhde schreibt: Der Antrag, dass alle regelmäßigen Veranstalter in den HVT aufgenommen werden, wurde von der Traber Allianz 2021 mit vielen anderen Punkten beantragt. Andere Punkte wurden aufgenommen, dieser nicht zugelassen, da angeblich mit der derzeitigen Satzung nicht möglich. |
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Donnerstag 05 Oktober 12:58 Uhr | |
@ Lanti Vielen Dank für die konstruktive Kritik. So viel versteckte, geballte Kompetenz verschlägt mir die Sprache. Und was für Neues wird niedergemacht? Tsunami Diamant hat es richtig formuliert: die meisten Punkte sind schon lange ein Thema und ja, diese sollten auch soweit finanzierbar schnellstmöglich umgesetzt werden: deswegen sind sie ja auch auf der Tagesordnung. Neu sind für mich nur die Punkte, dass den C-Bahnen indirekt die wirtschaftliche Grundlage entzogen werden soll und neu ist, dass man einen inaktiven Züchter für gerade einmal 500€ aktivieren kann und ebenfalls neu ist die Idee an einer Kooperation an Schweden und Frankreich vorbei - zu diesen Punkten hatte ich mich allerdings noch gar nicht geäußert. |
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Donnerstag 05 Oktober 13:14 Uhr | |
Ach so, und in der Vergangenheit wurde unter der Regie von H. Tell alles bestens gelöst, so dass kein Handlungsbedarf besteht!? Da sprechen die Fakten und Zahlen aber eine deutliche Sprache! Das neue Team und der Trabrennsport hat diese Chance verdient! Alles andere wäre fatal!! |
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Donnerstag 05 Oktober 13:40 Uhr | |
Über die Mitverantwortung von Herz/Mommert an der Situation muss nicht diskutiert werden, aber auch nicht darüber, dass gegen/ohne sie auch in der Nachspielzeit nichts gehen würde. Selbst ein Sack Cornflakes als Alternative zu Herrn Tell wäre der Heilsbringer. Wenn Herr Tell nicht mehr da ist - "natürlich" zieht sich die PMU dann aus dem deutschen Markt zurück. Und nicht nur das, die werden alle deutschen Rennbahnen in die Luft sprengen und veranlassen, dass jeder deutsche Traber eingeschläfert wird. Alle deutschen Züchter kommen nach Sibirien und frissten ihr restliches Dasein bei Wasser und Brot. Garantiert. Und wahrscheinlich hört die Welt auf, sich zu dehen, wenn Herr Tell nicht mehr da ist. Wie sollte es anders sein? |
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Donnerstag 05 Oktober 13:45 Uhr | |
@ Lanti Keine Frage: unter der Regie von Tell wurde nicht alles bestens gelöst. Und ja, es gibt Handlungsbedarf. Und ebenfalls keine Frage: in Hamburg wurde unter Herz auch nicht alles bestens gelöst (für die Älteren unter uns: das beginnt bei Farmsen, geht weiter über Winrace und über die bereits von mir thematisierten Themen nicht vorhandener Fokus auf die Basis und immer noch nicht vorhandene Vorlage eines von der Stadt akzeptiertertes Konzeptes zur Doppelrennbahn). Ich erlaube mir Tsunami Diamant noch einmal (frei) zu zitieren: ... doch das ginge nur, wenn Herz und Mommert als Mitwirkende und nicht als Lenkende fungieren - sorry: dass sehe ich bei Herrn Herz überhaupt nicht - ich kann mir noch nicht einmal vorstellen, wie Herr Mommert in dem Konstrukt agieren kann. |
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Donnerstag 05 Oktober 13:59 Uhr | |
"unter der regie von Herrn tell wurde nicht alles bestens gelöst"
dein ernst? Es wurde mit Vollgas gegen die Wand gefahren!!! |
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Donnerstag 05 Oktober 14:15 Uhr | |
Dann besteht ja zumindest ein gewisser Konsens! Ich frag mich nur, wie es unter H. Tell in der Zukunft besser werden könnte, nachdem er ja bereits gefühlt 20 Jahre Zeit hatte und es jedes Jahr schlechter wurde! Man kann also als neuesTeam tatsächlich nichts mehr verschlechtern nur verbessern, darin besteht die kleine Chance! Dass die beiden "mächtigen Figuren "in dem Spiel eingebunden werden müssen und zwar möglichst harmonisch, ist selbstredend und eine wahrlich schwere Aufgabe! Alles muss gebündelt werden, auch die Macht der Herren Herz und Mommert, nur so kann es gelingen! |
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Donnerstag 05 Oktober 14:15 Uhr | |
Cvdbhhde schreibt: Von welcher Tagesordnung sprechen sie? Bei der mir vorliegenden gibt es nur zwei Punkte: 1. Aufnahme der Rennvereine, die in den letzten drei Jahren mindestens 10 Rennveranstaltungen auf A- oder B-Bahnen durchgeführt haben und 2. Berufung eines Zuchtbeirats als ständigen Ausschuss Die anderen Punkte (Startordnung, Amateurisierung und Stafenkatalog) kommen vom VDT. |
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Donnerstag 05 Oktober 14:16 Uhr | |
Ich kann mir beim besten Willen und unter Aufbietung aller Kreativität nicht vorstellen, dass es unter Herrn Weihermüller und Herrn Gruber noch mehr bergab gehen würde, als unter der derzeitigen Führung. Das Risiko, sollten die beiden tatsächlich gewählt werden, wäre meines Erachtens also überschaubar. Im schlimmsten Fall wäre mit dem deutschen Trabrennsport halt noch etwas früher endgültig Schluß. Denn mit Herrn Tell an der Spitze kommt das Ende auch unter Garantie. Also übersteigen die Chancen eindeutig das Risiko. Ist aber natürlich wie immer nur meine Sicht der Dinge. |
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Donnerstag 05 Oktober 14:23 Uhr | |
@ Gruber Korrekt: das sind die aus meiner Sicht wichtigsten Punkte, wobei das Thema Vermarktung/Wette noch wichtiger ist, allerdings wohl tendenziell einen anderen Kreis/Sponsor betrifft. Andere Punkte finde ich nicht wichtig bzw. falsch (z.B. C-Bahnen die wirtschaftliche Grundlage zu entziehen, Kooperationen an Schweden und Frankreich vorbei,...). |
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Donnerstag 05 Oktober 15:15 Uhr | |
C-Bahnen die wirtschaftliche Grundlage zu entziehen
Wie entsetzlich ist dieser Satz. |
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Freitag 06 Oktober 08:36 Uhr | |
Bis auf wenige Ausnahmen fasse ich mal die Meinungen zusammen. A l l e Alternativen zum Jetzt sind besser und haben die Chance verdient! Hoffe die Beiden sind "politisch" gewieft und haben die notwendigen Stimmen hinter sich versammelt. Dem bisherigen Gebaren nach zu urteilen ist der Gegenpartei nahezu alles zuzutrauen... Natürlich nur mein pesrönlicher Eindruck. |
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Freitag 06 Oktober 08:55 Uhr | |
Jeder sollte sich bewußt sein, dass es eine historische Chance für den deutschen Trabrennsport ist, dass Herr Herz und Herr Mommert jetzt gemeinsam ein neues Kapitel aufschlagen wollen. Damit ziehen die beiden wichtigsten Mäzene, die unser Sport hat gemeinsam an einem Strang. Das Schattenkabinett steht, man ist an die Öffentlichkeit gegangen und hat sich positioniert. Ich hoffe, dass alle Wahlberechtigten sich der Tragweite dieser HVT Wahl bewußt sind ! Jetzt gilt es die Hand, die uns die Herren Mommert und Herz mit samt ihrem Team reichen zu ergreifen !
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Freitag 06 Oktober 13:36 Uhr | |
Die Wahlberechtigten müssen einfach erkennen daß das die bestimmt allerletzte Chance ist den Niedergang erst zu verlangsamen und dann zu stoppen. Aufwärts wird es so schnell nicht gehen, auch das muss man im Auge behalten. Neue Besitzer wachsen nicht auf Bäumen, die müssen erst mal Lust bekommen ein Trabrennpferd zu kaufen. Züchter können nicht über Nacht den Nachwuchs liefern, die müssen erst mal wieder zumindest den Glauben haben das ihre Produkte wieder zum Marktwert verkauft werden können. Die Herren Mommert und Herz sind nicht mehr die jüngsten, beides große Geschäftsmänner. Ich glaube nicht das die beiden sich noch öfter Anbieten. Wenn die Wahlmänner- und -Frauen dieses einmalige Angebot nicht erkennen ist Schicht im Schacht, dann werden sich sehr viele Pferdeleute, die bis jetzt alles geduldet und ertragen haben, endgültig vom Sport abwenden. Denn dann ist die allerletzte Perseptive auf Besserung verglüht. Warten wir es ab, was bleibt uns sonst übrig? Auch die Rennvereine müssen mitziehen, ihr Angebot der Nachfrage des Wetters anpassen. hat es z.B. zu einem anderen Thema geschrieben: Ein Gästefahren in einer V-Wette einzubauen kostet erheblichen Umsatz. Das muss doch jeder Verantwortliche begreifen. Wettkapital ist in Deutschland genug vorhanden. Nur müssen die Wettangebote so gestaltet sein das dieses Kapital in den Trabrennsport fließt. Was allein ein mit nur einem einzigen Post an Umsatz für eine einzige Wette (nichts anderes ist Lotto) generiert hat, das zeigt doch das allein hier im Forum das vorhandene Wettpotential bei weitem nicht ausgeschöpft ist. Es muss eben nur das Angebot stimmen. Dafür sind allein die Vereine verantwortlich. In Mönchengladbach wurde den Machern doch gezeigt wie mit ganz einfachen Mitteln der Umsatz sehr kurzfristig gewaltig erhöht werden kann. Aber diese Sachen sind hier ja schon oft geschrieben worden, ich maße mir nicht an das Rad neu erfunden zu haben. |
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Freitag 06 Oktober 13:45 Uhr | |
Selbst wenn Tell auf der einen Seite und Weihermüller und Gruber auf der anderen Seite genau dasselbe Konzept hätten, so kann man nur Weihermüller und Gruber wählen, da Tell bewiesen hat, dass er die meisten versprochenen Vorhaben nicht umsetzt und null Transparenz bei seinen Entscheidungen, oder besser Nichtentscheidungen, zeigt. Deshalb verdienen andere eine Chance. Immerhin gäbe es diese mit den neuen. |
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Freitag 06 Oktober 18:28 Uhr | |
Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen dass Heinz Tell das Feld so kampflos räumt und irgenwie kann ich mir auch nicht vorstellen dass Ulrich Mommert, Heinz Tell auf einmal fallen lässt wie eine heiße Karttoffel. Ich vermute, es wird im Vorfeld Absprachen geben und das Ergebnis wird höchstwahrscheinlich schon vorher bekannt sein. Ich warte eigentlich nur, dass die "Kröte" die die HVT Wahlberechtigten schlucken müssen, bekannt wird. Ich rechne mit soetwas wie: "Weihermüller und Gruber werden nur dann ins Präsidium gewählt, wenn Tell weiter Geschäftsführer bleiben darf" oder ähnliches. Aber das sind wieder nur meine schlechten Gedanken. Warum eigentlich kann ich nicht an ehrliche und faire Wahlen glauben? |
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Freitag 06 Oktober 19:32 Uhr | |
Cvdbhhde schreibt: Ad1: ich mag gar nicht zählen wie viele Tagesordnungspunkte und Ideen, Vorschläge in den letzten Jahren vom Präsidium unter Führung und Teilnahme von Tell niedergemacht oder abgelehnt wurden. Ad2: C-Bahnen..... wirtschaftliche Grundlage: Ich habe leider nicht den Eindruck, dass Sie wissen wovon Sie reden. Aber ich lass mich gerne aufklären über unsere wirtschaftlichen Grundlagen. Mfg Immo Müller |
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Freitag 06 Oktober 19:42 Uhr | |
corilo schreibt: Um "Kröten zu schlucken" sind wir in dem Thema die falschen Personen. Wir haben mittlerweile ein Team gefunden. Peter Weihermüller Ulrich Mommert will das Team aber nur 1-1,5 Jahr begleiten, damit wir eine Person dabei haben, die mit den Vorgängen der letzten Jahre teilweise vertraut ist. Danach möchte er dann den Weg für eine jüngere Person freimachen und zurücktreten. Was Herrn Weihermüller, Herrn Gentz und mich betrifft, so können wir eine Zusammenarbeit mit Herrn Tell absolut ausschließen. Dies würde ich auch, das ist aber meine persönliche Meinung, für Herrn Mommert so sehen. |