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Autor | Beitrag |
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Samstag 21 Oktober 13:13 Uhr | |
Dann hatte Adenauer halt keinen guten Stil. Aber gewonnen. |
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Samstag 21 Oktober 13:26 Uhr | |
So ein Käse, sich selbst zu wählen, wenn man für ein Amt kandidiert, hat doch nichts mit gutem oder schlechtem Stil zu tun!? Wer hier eine Verbindung zum Charakter herstellt hat Demokratie nicht verstanden! |
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Samstag 21 Oktober 15:39 Uhr | |
Ist doch ein gutes Ergebnis diese Wahl. Das kann was werden wenn die handelnden Personen sachorientiert und zusammen arbeiten. Also als "Rettungssanitäter" tätig werden um den seit Jahren verwahrlosten Intensivpatienten wieder eine Perspektive zu geben. Ist eine extrem schwere Aufgabe um die sie nicht zu beneiden sind. |
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Samstag 21 Oktober 16:35 Uhr | |
Lanti schreibt: So habe ich es früher auch gehalten, weil ich nicht wollte, dass meine Stimme die ausschlaggebende sein sollte. Bis mir ein Mentor mal sagte: Wenn du dich nicht selbst wählst, wie sollen dich dann andere wählen? Entweder du bist davon überzeugt, dass du der richtige Mensch an der Position bist oder du bist es nicht. Dann solltest du aber auch gar nicht erst antreten. |
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Samstag 21 Oktober 16:36 Uhr | |
Genau so schaut's aus! |
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Sonntag 22 Oktober 00:32 Uhr | |
Der Ablauf der Wahl: Wie schon vorher bekannt war gab es zwei Kandidaten die für das Präsidenten Amt kandidierten: Fr.Dr.Platvoet und Hr.Weihermüller. Zuerst wurde diese Wahl durchgeführt. Zuerst stellte sich Hr.Weihermüller mit seinen Plänen vor.Er stellte auch sein Team vor. Seine Rede war relativ kurz und auch emotional. Vorher wurde ihm und Hr.Gruber von Hr.Tell vorgeworfen daß sie von Hr. Herz bzw.Mommert beruflich abhängig wären. Diese Diskussion wurde von einer bekannten resoluten Dame erfolgreich abgebrochen. Dann stellte sich Fr.Dr.Platvoet vor.Sie hat sehr ausführlich und lange ihre Pläne und Vorstellungen ausgeführt. Ihr Team stellte sie nach Nachfrage vor.Allerdings nannte sie nur drei statt vier Kandidaten . Da sich ja bekanntlich schon im Vorfeld viel getan hatte, ging man eigentlich von einer sehr engen Wahl aus. Der sehr deutliche Ausgang für Hr.Weihermüller überraschte dann doch etwas. Für die vier Beisitzer Posten stellten sich überraschend 8 Personen zur Wahl. Jeder der 57 Wahlberechtigten durften höchstens 4 Kandidaten auf den Wahlzettel schreiben. Dadurch kam es zu teilweise sehr engen Ergebnissen. So fehlten Gruber und Gentz nur jeweils ein oder zwei Stimmen um in das Präsidium zu gelangen. Nun haben wir ein Präsidium was sicher in dieser Zusammenstellung niemand so erwartet hat. Aus diesem Präsidium wurden zum Schluss der oder die Stellvertreter*in gewählt Aus meiner Sicht war es erfreulich, daß sich die allermeisten der 57 Mitglieder der Ernst der Lage bewusst waren. Die befürchtete Schlammschlacht fand nicht statt .Es gab einige nicht so schöne Angriffe ,die aber rasch wieder beigelegt bzw. beendet wurden. Man kann dem neuen Präsidium nur alles Gute wünschen. Die Erwartungen sind groß. Ein neuer Geschäftsführer sollte sich dann auch um die Vermarktung kümmern. Wie heißt es so schön : packen wir's an und arbeiten wir alle ,die Aktiven, Züchter,Besitzer und Rennvereine zusammen und tun alles, um unsere Kunden, die Wetter und Besucher wieder und weiter für unseren Sport zu begeistern.
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Sonntag 22 Oktober 06:30 Uhr | |
severin schreibt: Kann er sich bestimmt nicht mehr erinnern , wen er gewählt hat . |
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Sonntag 22 Oktober 10:31 Uhr | |
Andreas Gruber schreibt:
Als nur Besucher verstehe ich manche Zusammanhänge nicht, Warum sind diese RV nicht Mitglied und wird sich das mal ändern? Schließlich sind das ja auch Räder ,die die Maschine am laufen halten. |
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Sonntag 22 Oktober 11:23 Uhr | |
Historisch bedingt. Früher waren die RV Mitglieder des HVT. Die, die in Insolvenz gingen, fielen raus. Die Nachfolgevereine wurden dann nicht aufgenommen, jahrelang konnten nur Züchter persönliche Mitglieder werden, neue korporative Mitglieder (egal ob Renn- oder Besitzer-/Züchter-/Amateurverein) nahm man nicht auf. Den Antrag, die Satzung entsprechend zu ändern und RV wieder aufzunehmen, gab es bei dieser MV. Diese Lücke kann nun also geschlossen werden. |
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Sonntag 22 Oktober 11:26 Uhr | |
Danke für den ausführlichen Bericht! Ein Hinweis: 57 Mitglieder kann nicht stimmen, es wurden mehr Stimmen abgegeben (232 vs. 57x4=228). |
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Sonntag 22 Oktober 11:59 Uhr | |
Bei der Wahl zum Präsidenten, der Präsidentin, wurden 60 Stimmen abgegeben. Bei der Wahl der der Präsidiumsmitglieder nur 58 oder 59. |
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Sonntag 22 Oktober 13:50 Uhr | |
Dann sind später noch Mitglieder gekommen. 57 anwesende Mitglieder wurden zu Beginn der Versammlung angegeben. Da ein Anwalt und zwei langjährige Mitarbeiterinnen des HVT die Stimmen ausgezählt haben gehe ich davon aus,daß alles ordentlich abgelaufen ist. |
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Sonntag 22 Oktober 14:11 Uhr | |
Es wird doch eine Teilnehmerliste geben, wo sich jeder persönlich eingetragen hat. Und diese muss auch zwingend als Anlage dem Protokoll beiliegen. Da kann man doch alles überprüfen. |
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Sonntag 22 Oktober 14:15 Uhr | |
Hannes Sporer schreibt: Später sind noch Miglieder gekommen? Bei der vermutlich wichtigsten Wahl ever? |
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Sonntag 22 Oktober 18:45 Uhr | |
Hoffen wir, das der scheidende GF für eine geordnete und unkomplizierte Übergabe der Geschäfte sorgt und damit beweist das ihm der Trabrennsport als Sache wichtiger ist als seine persönlichen Belange. Klasse zeigt sich in der Niederlage, oder eben auch nicht. |
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Sonntag 22 Oktober 19:56 Uhr | |
trotting-affair.com schreibt: Was genau ist denn dem "scheidenden GF" vorzuwerfen, dass hier immer und immer wieder nachgetreten wird? |
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Sonntag 22 Oktober 21:20 Uhr | |
Peter Neuss schreibt: Zur Wahl waren sie ja anwesend. |
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Sonntag 22 Oktober 21:28 Uhr | |
severin schreibt: Sind das die RV, die damals zur Traberliga gewechselt sind? |
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Sonntag 22 Oktober 22:42 Uhr | |
entweder das, oder sie wurden insolvemt, oder neu gegründet |
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Montag 23 Oktober 11:12 Uhr | |
Carola Reckzeh schreibt: Die Frage sollte lauten:...was ist ihm nicht alles vorzuwerfen,...? Ich könnte Dir persönliche Anekdoten erzählen, dieser Mann ist an Selbstherrlichkeit nicht zu überbieten!! |