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Vorschau Gelsenkirchen, Mittwoch 03.04.2024

(GelsentrabPR) – Nach dem Sensationserfolg der westdeutschen Traberzüchter am 10.03.2024 und vor dem Giga Event Bild Renntag 1. Mai geht der Gelsen-TrabPark erneut neue Wege mit einem frischen Renntagskonzept: Der After Work Race Day - Mittwoch, den 03.04.2024! Einlass 16 Uhr – Ende 22 Uhr. Im Herzen des Trabrennsports NRW im – Casino GelsenTrabPark – inmitten des Stall- Bereiches und direkt an der Rennpiste findet hier der nächste Renntag statt. Und das direkt nach den Ostertagen – inmitten der Osterferien.  Den staunenden Besucher erwartet ein frisches Buffet – frisch gezapftes König Pilsener und über 300 Größen aus dem Sport: Darunter Profi- und Amateurfahrer – Trainer – Besitzer – Züchter – Pfleger. Kühle Drinks bei seichten DJ-Sounds – frisch gemixt vom Gelsenkirchener Kult DJ Tyoh machen das Ganze zu einem NRW weit einzig-artigem Erlebnis. Und auch das leibliche Wohl kommt nicht zu kurz! Frisch zubereitet von Küchenchefin DORO gibt es auch lecker was auf die Gabel – nicht nur frisch gekocht – dazu noch günstig (alles unter 10 €) was will man mehr! Im Außenbereich steht der Foodtruck vom GelsenTrab - Partner „Food Truck Mieten –Grill Factory seit 1993“ mit seinem Fritten- & Currywurst-Stand.

Gästefahren 2.0 – Springreiterinnen und Springreiter setzen sich zum Gästerennen in den Sulky und fahren ihr eigenes Rennen.  Anschließen lädt der GelsenTrabPark zum Meet and Greet auf ein Freigetränk (der mitgebrachte Artikel der Bild – Zeitung gilt als Gutschein).  Natürlich dürfen auch die GelsenTrabPark Mini-Traber rund um das Team Sabine Stollenwerk / Melli Braun nicht fehlen – auch die kleinen Stars fahren an diesem Tag ihr eigenes Rennen! Dabei gibt es natürlich wie gewohnt erstklassigen Sport zu sehen, den man sich nicht entgehen lassen darf. Vier der insgesamt 10 Rennen werden dabei auch im deutsch französischen PMU-Totalisator bewettet. Hier wird ein Millionenumsatz erwartet – die Preisgelder für die siegreichen Pferde sind dabei traditionell erhöht: Insgesamt werden allein hier 17.000, - € ausgeschüttet. In den weiteren Rennen dürften dabei weitere 8000,- € an Preisgeldern winken und der GelsenTrabPark, wäre nicht der GelsenTrabPark, wenn es nicht wieder einige Garantieauszahlungen gäbe. So startet die vierte Tagesaufgabe mit der V4 – Wette (Garantieauszahlung 10.000 €, Jackpot 5.291,44 €), im fünften Rennen wird keine Dreierwette angeboten, dafür die Viererwette (Garantie, 3.333 €) und auch im siebten Rennen gibt es keine Dreierwette, aber erneut die Viererwette (Garantie 3.333 €). Mit dem „Grün aus, Start frei“ zur achten Tagesprüfung beginnt die V3 – Wette.

Preis von Aras, Ina Gual (Thomas Maaßen) kehrte zuletzt auf die Siegerstraße zurück, muss sich allerdings vor Flow Hazelaar (Nicole Holzschuh) in Acht nehmen, die gerade in Gelsenkirchen ihre besten Rennen absolviert. Kenzo Express (Tom Karten) ist ein Muster an Beständigkeit und auch Ducati Express (Julia Holzschuh) kann in korrekter Gangart weit vorne landen. EL Jacky (Jörg Hafer) und Madame Dream (Lotte de Vlieger) bleiben im Gespräch, während es für Velten Stella (Doreen Körner) nicht einfacher werden dürfte.

Preis von Laon, Pastors Girl (Thomas Maaßen) steht nach Klasse ein wenig heraus und sollte sich die Butter nicht vom Brot nehmen lassen. Keep Flying (Jopie van Doleweerd Zijm) reist mit einem feinen Formenspiegel an und zeigte auch im Park schon tolle Leistungen. Magnum de L’Iton (Hiltje Tjalsma) hielt sich mehr als beachtlich, kann ein ganz wichtiger Partner werden, wenn es um den Sieg geht. Mr Blitzer Byd (Andreas Schwarz) sollte ebenso wenig übersehen werden, wie flat rat hall (Joachim Hay), Messi Hazelaar (Jürgen Look) und Jo Jo Harley (Julia Holzschuh)

Springreiter - Cup, Lynx Dragon (Philip Hermelbracht) sprang zuletzt am Start, ist glattgehend ein heißer Sieganwärter. Heavenly Dreamgirl (Karl Heinz Markus) sollte auch bald wieder vor einem Volltreffer stehen. Ferner sollten Pergamon S (Marco Melisi), Hamster den I`Inam (Edda Hellinge), Georgies Bueraner (Steffen Eikenkötter) und Esther (Julius Sternschulte) in keiner Dreierwette fehlen, wogegen es für Nexus Prime (Marcel Schniederkötter) und Lotus Kimberley (Freda Johannsmann) auf den ersten Blick nicht einfach wird.

Preis von Lille / Start zur V4 – Wette (Garantieauszahlung 10.000 €, inkl. 5.291,44 € Jackpot), Looks like Shiva (Jochen Holzschuh) präsentierte sich nach einer Pause in einem top Zustand. Oregon Boko (Erwin Bot) qualifizierte sich zwei – jährig in einer guten Zeit. Kommt Johnny Handsome (Dion Tesselaar) mit dem Rechtskurs klar, kann auch er zu einem harten Widersacher werden. Mint Newport (Jesse ter Borg) zeigte sich durchaus verbessert, musste unterwegs immer wieder auf den Beinen gehalten werden. Auch die restlichen Teilnehmer erschein nicht uninteressant, bis auf Adriana Scott (Ralf Oppoli), die bisher einfach nichts Brauchbares zeigen konnte.

Preis von Wissembourg – keine Dreierwette, mit Viererwette (Garantieauszahlung 3.333 €), Libertie Maza (Dion Tesselaar) zeigte sich äußerst talentiert, kann direkt nachlegen. Auch Fast Money As (Erwin Bot) zeigte schon brauchbares. Eagle Spav (Michael Nimczyk) endete zuletzt schon hinter Kitty des Sources (Robbin Bot). Kann er das Ergebnis drehen? Sieht man sich die restlichen Teilnehmer einmal genauer an, wird man feststellen, dass man eigentlich keinen Kandidaten aus der Viererwette lassen kann. Die Chancen, eine gute Quote zu erzielen sind relativ groß. 

Preis von Lesoul, Novastar Draviet (Yannick Mollema) siegte auch im Park, dass sah nach einem besseren Pferd aus. Auch Zyclon Diamant (Andreas Schwarz) siegte nach Belieben seines Fahrers, doch gegen Vorgenannte wird es sicherlich kein „Zuckerschlecken“. Nietzsche Boko (Stefanie Möller) versteht sich blendend mit seiner Fahrerin und ein gutes Abschneiden wäre sicherlich keine Überraschung. Brillant Times (Christian Bünte), Ragnar (Sina Baruffolo), Nadyha (Marc Schönlau), Lucienne T (Joachim Hay), Takaya Viking BK (Maik Kepinski) und mit Abstrichen Amel (Nicole Holzschuh) stehen deutlich über Juillet Dream CJ (Jürgen Look).

Preis von Nancy / keine Dreierwette, mit Viererwette (Garantie, 3.333 €), Harmonieuse Well (Danny Brouwer) setzte sich nach einer klugen Fahrt sicher durch. Joni d`Azur (Michael Nimczyk) verabschiedet sich direkt am Start, besitzt allerdings genug Können, um als Sieger vom Platz gehen zu können. Jalinka Tuilerie (Jan Thijs de Jong) kam zeitgleich mit Idalo d’Auvillier (Thomas Reber) ins Ziel und endete somit nicht weit dahinter. Flaming Glory (Rob de Vlieger) gibt in Gelsenkirchen stets ihr bestes, kann einen gewaltigen Stiefel strampeln. In Love Burois (Robbin Bot) bestätigte mit seinem Ehrenplatz in Hamburg seine aufstrebende Form. Bis auf Izara de Barbray (Nikita Menger) empfehlen sich auch die verbleibenden Kandidaten für die Vierewette. 

Preis von Reims / Start zur V3 – Wette, King Hazelaar (Dion Tesselaar) siegte dermaßen beeindruckend, dass es für Manza Newport (Jochen Holzschuh), Isadora Newport (Michael Nimczyk) und Oase Vrijthout (Jan Thijs de Jong) wohl nicht einfach werden dürfte, diesen zu bezwingen. Monami H (Jan Thirring) zeigte nach einer schöpferischen Verschnaufpause einen deutlichen Ansatz. Mert Attack (Danny Brouwer), Saturday (Thomas Reber) und auch Haut en Couleur (Robbin Bot) dürfen sich Hoffnungen auf eine feine Platzierung machen. Für Hactiva (Daniel Kloß) und Lufi (Ralf Oppoli) sehen wir aktuell kaum bessere Möglichkeiten.

Wettstar April – Pokal, Mister Ed Heldia (Robbin Bot) läuft wahrlich in fantastischer Form, trifft hier auf Beauty Wind (Michael Nimczyk), der mit einem guten Formenspiegel nach Gelsenkirchen reist. Karola (Michel Wildhagen) startet in den Niederlanden gegen starke Gegnerschaft und hält sich dabei mehr als beachtlich. Louis E Lobell (Henk Grift) zeigte einen guten Probelauf, muss gegen diese Kontrahenten aber direkt bei 100 % sein.  Feine Formen weisen ferner Kantadou (Markus Bock), Jenna Transs R (Dieter Brüsten und auch Lockheed Draviet (Jan Thijs de Jong) auf. Born to Run (Kilian Poels) fällt dagegen schon ab.

Preis von Strasbourg, Most Wanted PK (Cornelis Loman) ist bis auf den letzten Ausfall ein Muster an Beständigkeit, unterlag in Gelsenkirchen lediglich einem übermächtigen Gegner. Naciodo Boko (Erwin Bot) hat vier-jährig schon eine Gewinnsumme von über 30.000 €, allerdings liest sich der aktuelle Formenspiegel alles andere als gut, wohingegen Kronos Centaur (Michael Nimczyk) bei seinen letzten neun Auftritten immer 1/2 war. Rita (Robbin Bot) wurde beim letzten Start vorsichtig vorgetragen, was der Stute sicherlich viel Selbstvertrauen gegeben haben dürfte. Liwlife (Jan Thirring) scheint nicht mal eine kurze Pause aus der Bahn zu werfen, er zeigte sich direkt in blendender Verfassung. Die letzte Tagesprüfung hat es wahrlich in sich, denn auch Itseblitz (Jochen Holzschuh), Kiss of Fire (John Dekker) und Iamtheonewhoknocks (Jan Thijs de Jong) können an einem guten Tag weit vorne dabei sein. 

Heute sieht man wieder die klare Linie der RL ....... selbe Situationen wie letzte Woche und heute passiert nichts 😂  Wie sagten die Herrschaften einmal "Alles egal"

Hans Christian Panny schreibt:

Heute sieht man wieder die klare Linie der RL ....... selbe Situationen wie letzte Woche und heute passiert nichts 😂  Wie sagten die Herrschaften einmal "Alles egal"

Das ist genau das Problem der Rennleitung. Thomas Maasen hat viel zu spät die Innenspur verlassen und dabei das Pferd von Lotte de Vlieger behindert. 

Die RL hat sich die Kritik zu Herzen genommen,und deshalb nichts gemacht,

Diese Parade jetzt in dem GF zeigt für mich deutlich, dass die Parade vor den Rennen obsolet ist. Bringt nichts, überflüssig.

Bezsel schreibt:

Diese Parade jetzt in dem GF zeigt für mich deutlich, dass die Parade vor den Rennen obsolet ist. Bringt nichts, überflüssig.

Vor allen Dingen finde ich die Musik wirklich gruseligst. Irgendwelche schnellle Musik zu langsam trabenden Pferden. Ich frage mich, welche Zielgruppe mit dieser Musik angesprochen werden soll.

Das ist ein sehr ungewöhnliches GF jetzt. Solche unsichere Fahrerinnen und Fahrer habe ich ja noch nie gesehen. Hoffentlich kommen alle heil rein.

Zum Glück wussten sie das alle und haben respektvoll in alle Richtungen Abstand gehalten.

"Wir hätten eine höhere Garantie machen müssen". "...zu ängstlich".

Hört, hört...

Gelsentrab, mann jetzt seht Ihr doch, dass die Leute diese Jackpots mögen, traut Euch doch irgendwann mal was.

Bezsel schreibt:

Das ist ein sehr ungewöhnliches GF jetzt. Solche unsichere Fahrerinnen und Fahrer habe ich ja noch nie gesehen. Hoffentlich kommen alle heil rein.

Dafür das sie mit Pferden zu tun haben,war es ein grausiges Rennen.

Habe schon lange nicht mehr,so ein GF gesehen.

Leporello schreibt:

Vor allen Dingen finde ich die Musik wirklich gruseligst. Irgendwelche schnellle Musik zu langsam trabenden Pferden. Ich frage mich, welche Zielgruppe mit dieser Musik angesprochen werden soll.

Ich mache den Ton bei der Parade weg, und verpasse dadurch immer ein Teil der vorab Analyse.

Tja, da hat Holger sich bei der Einschätzung zur Vorbereitung von Fast Money As aber gründlich vertan. Kein Vorwurf an ihn, woher hätte er wissen sollen, dass das Pferd offenbar gestern von der Weide geholt wurde, um heute ein Rennen zu bestreiten. Trainer vorher befragen bringt i.d.R. ja auch nichts, weil die ihre eigenen Pferde sowieso meist super vorbereitet sehen.

Es ist mir zu ruhig im Forum....

Im 9.Rennen nimmt Ribbin Bot seine Siegchancen nicht wahr und niemand sieht es so?

Für die Rennleitung nicht beweisbar, deshalb nicht zu bestrafen.

Mein Verständnis für Stallfahrten wurde jedenfalls grob überschritten.

Und im letzten ... das mit dem Spurhalten ... ach ... meine Spur ist da wo ich fahre ...

Diese Scheixxmusik ist nun wirklich nicht mehr auszuhalten, welch ein Armutszeugnis....

Hat bestimmt was mit GEMA Gebühren zu tun??😒

Peter Neuss schreibt:

Es ist mir zu ruhig im Forum....

Im 9.Rennen nimmt Ribbin Bot seine Siegchancen nicht wahr und niemand sieht es so?

Für die Rennleitung nicht beweisbar, deshalb nicht zu bestrafen.

Mein Verständnis für Stallfahrten wurde jedenfalls grob überschritten.

 

Es hat mich sehr gefreut,daß es voll in die Hose gegangen ist.Ein Juwel von Pferd für den besten? Besitzer des Stalles wird aus dem Rhytmus genommen für eine sinnlose Rochade ,nur weil sich der deutsche Meister verfahren hat oder noch schlimmer Bot in Front gesehen hat.Für ein Pferd,nicht mal in Training bei Nymczik,vermute ich,das im Einlauf nur noch krabbelt.Wieviele tolle Erfolge hat Mister Ed Heldia Bot 2023 beschert?ich fasse es nicht.Rennleitung ist doch sowieso überfordert.Vorteilsgewährung nennt man soetwas.Nymczik wäre hängengeblieben und Letzter geworden.Mister Ed heldia krabbelte auch nur noch ins Ziel.Nach dem unnötigen Zwischenspurt kein Wunder.Als Besitzer wäre ich hoch hoch hoch erfreut.

Das sind die nächsten unsportlichen Rennen, die dem Sport  wieder Mal den Hals brechen.

Ist auch wieder nur eine Frage der Zeit bis der hiesige Wetter sich wieder mal

verschaukelt fühlt, und dies nicht mehr mitmacht.

Sind Beide in einem Rennen läuft das ja regelmäßig in dieser Form ab.

Hamburger schreibt:

Tja, da hat Holger sich bei der Einschätzung zur Vorbereitung von Fast Money As aber gründlich vertan. Kein Vorwurf an ihn, woher hätte er wissen sollen, dass das Pferd offenbar gestern von der Weide geholt wurde, um heute ein Rennen zu bestreiten. Trainer vorher befragen bringt i.d.R. ja auch nichts, weil die ihre eigenen Pferde sowieso meist super vorbereitet sehen.

Ich erinnere mich an die Siebziger Jahre, Rennbericht in der seriösen Süddeutschen Zeitung über ein Hürdenrennen in München Riem: Der Besitzertrainer wurde zum Abschneiden seines Pferdes befragt. Er erklärte, das Pferd habe vor 2 Tagen zu Hause noch gut gearbeitet. Kommentar der SZ: Wohl vor dem Pflug! In diesem Stall wurden auch gelegentlich aktive Rennpferde im Schulreitbetrieb eingesetzt. 

Der größte Betrug an den Wettern wurde doch gestern in dem Gästefahren begangen. 

Der Sieger des Rennens Marco Melisi mit Pergamon S ist im Stall von der Besitzerin 

Frau Kramer beschäftigt und hat auch schon in Italien mit Ihr zusammen bei A. G. gearbeitet. 

Ob er je Springreiter war weiß ich nicht, aber das er schon hunderte vielleicht auch tausende Kilometer

hinter einem Traber gesessen hat ist wohl klar und konnte man sehen. 

Was sagen eigentlich hierzu die Herren die uns durch den Renntag führen und uns zum Wetten anniemieren sollen. Kann mir keiner sagen das wäre Ihnen nicht bekannt gewesen. 

Starrunner schreibt:

Der größte Betrug an den Wettern wurde doch gestern in dem Gästefahren begangen. 

Der Sieger des Rennens Marco Melisi mit Pergamon S ist im Stall von der Besitzerin 

Frau Kramer beschäftigt und hat auch schon in Italien mit Ihr zusammen bei A. G. gearbeitet. 

Ob er je Springreiter war weiß ich nicht, aber das er schon hunderte vielleicht auch tausende Kilometer

hinter einem Traber gesessen hat ist wohl klar und konnte man sehen. 

Was sagen eigentlich hierzu die Herren die uns durch den Renntag führen und uns zum Wetten anniemieren sollen. Kann mir keiner sagen das wäre Ihnen nicht bekannt gewesen. 

 

Da haben Sie wohl etwas falsch verstanden, nur weil es ein Gästefahren ist heißt es nicht, dass nur Leute im Sulky Platz nehmen dürfen die nix mit dem Rennsport zutun haben. Siehe die Gästefahren in HH oder München und co, wo Angestellte der Rennställe regelmäßig antreten. Ist mir auch lieber, als Fahrer die sich kaum im Sulky halten können & sich und andere Teilnehmer gefährden. Davon waren in Gelsenkirchen leider einige dabei. 

Ich glaube,Sie haben Starrunner falsch verstanden.Es liegt in der Natur der Sache,daß auch Fahrer an GF teilnehmen,die mit der sache vertraut sind.Es ging ihm,meiner Meinung nach,um die Info.Die wettanimateure liefern Infos zu Hauf.diese wäre wichtig gewesen.Bei start ab,war zu sehen,daß nur Einer gewinnen kann.Selbst in Gf ist so ein planloser Haufen,der überall fährt,wo Sand liegt,selten bis niemals zu sehen.Es ist wohl nur der Angst der teilnehmer zuzuordnen,dass nichts passiert ist.Sie hielten gebührenden Abstand zum Gegner oder sollte ich sagen,Leidensgenossen?Fast ist es nicht zu glauben,daß das Gros der Teilnehmer etwas mit Pferden zutun hat.