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Mittwoch 16 Juni 15:00 Uhr | |
Achtung! Vorverlegung der Mariendorfer Rennveranstaltung am kommenden Sonntag (20. Juni) Sehr geehrte Damen und Herren,
aufgrund der für kommenden Sonntag (20. Juni) zu erwartenden hohen Temperaturen haben wir uns entschieden, die Mariendorfer Rennveranstaltung mit Rücksicht auf das gesundheitliche Wohlbefinden der Pferde und der Aktiven von 14.00 Uhr auf 9.00 Uhrvorzuverlegen. Dies kommt vor allem den im Adbell-Toddington-Klassiker genannten jungen, erst dreijährigen Pferden entgegen, die ansonsten in der Nachmittagshitze gestartet wären. Um den Zeitplan weiter zu straffen und den subtropischen Bedingungen am Nachmittag aus dem Wege zu gehen, werden die Rennabstände auf 22 Minuten verkürzt und die Paraden entfallen.
Die ursprünglich für 13.35 Uhr angesetzte Qualifikation findet somit bereits um 8.35 Uhrstatt und der Start des ersten Rennens erfolgt um 9.00 Uhr. Der Publikumseinlass erfolgt ab 7.30 Uhr und richtet sich nach dem 3G-Grundsatz (Geimpft/Genesen/Getestet). Wir bieten Zuschauern ohne gültigen Nachweis zudem die Möglichkeit, sich kostenlos vor Ort testen zu lassen. Bitte planen Sie dafür entsprechend Zeit ein.
Trotz der besonderen Umstände freuen wir uns gemeinsam mit Ihnen auf eine sportlich großartig besetzte Adbell-Toddington-Rennveranstaltung!
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Mittwoch 16 Juni 15:03 Uhr | |
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei übersenden wir Ihnen die Vorschau zum Mariendorfer Adbell-Toddington-Renntag 2021, der am kommenden Sonntag (20. Juni) auf der Derby-Bahn stattfindet und eine hervorragende Besetzung gefunden hat. Neben den beiden mit insgesamt 30.000 Euro dotierten Läufen des Klassikers stehen die Gold- und Silber-Serie um 16.000 Euro Preisgeld und sieben weitere Prüfungen auf dem Programm. Es sind insgesamt also elf Rennen, die erfreulicherweise erneut unter Publikumsbeteiligung stattfinden können. Der erste Start erfolgt um 09.00 Uhr. Bitte beachten Sie die zahlreichen Wett-Highlights: Die V4 beginnt mit dem 2. und die V7+ (10.000 Euro Garantie) mit dem 5. Rennen. Im 3. Rennen gibt es eine Dreier-Garantie in Höhe von 5.000 Euro. Zahlreiche Sieg- und Vierer-Jackpots und eine Prämienausspielung ergänzen den ersten großen Mariendorfer Saisonhöhepunkt.
Wir wünschen viel Spaß! |
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Mittwoch 16 Juni 15:06 Uhr | |
Die erste Krone und eine vierbeinige Majestät Der Adbell-Toddington-Klassiker sowie die Gold- und Silber-Serie: Der Mariendorfer Renntag glänzt mit zahlreichen sportlichen Höhepunkten und Stars wie Orlando Jet. Sonntag, 20. Juni. (Start des ersten Rennens um 09.00 Uhr Seit dem 9. Juni finden die Veranstaltungen wieder mit Zuschauern statt und diese Tatsache kommt genau zur richtigen Zeit. Denn das, was dem Publikum am kommenden Sonntag geboten wird, ist weit mehr nur als ein vorzügliches Programm – es ist der erste ganz große Saisonhöhepunkt. Also auf nach Mariendorf und Sulkysport live genießen! Für alle Traberfans, die vor Ort dabei sein wollen, gilt die 3G-Regel (Geimpft/Getestet/Genesen). Apropos Testen: Die kostenlose Möglichkeit dazu besteht für alle Besucher direkt bei der Einlasskontrolle. Eines ist jedenfalls klar: Der Zuspruch der Aktiven hätte nicht besser ausfallen können und als der Mariendorfer Rennsekretär Ralf Koscharé am Montag den Schlussstrich unter die Starterangabe zog, durfte er rundum zufrieden sein. Die Sieg- und Platzprämien in Höhe von 62.500 Euro haben nicht nur die gesamte deutsche Fahrer-Elite, sondern zahlreiche niederländische Spitzenfahrer wie zum Beispiel Robin Bakker, der in Berlin sechsmal das Derby gewann, in den Süden der Hauptstadt gelockt. Rund die Hälfte der genannten Summe, nämlich 30.000 Euro, entfallen auf den Haupt- und den Stutenlauf des schon seit 1922 ausgetragenen Klassikers. Die Ladies kommen als erste an die Reihe und gehen im 5. Rennen, das zugleich den Auftakt der mit 10.000 Euro Garantie versehenen V7+ darstellt, an den Start. Favoritin ist die von Robin Bakker gesteuerte Gigi Barosso, die im vergangenen September in Jägersro in 1:13,7 min. einen nationalen Zweijährigen-Rekord aufgestellt hatte. Am Eltloppet-Wochenende patzte die für die Farben von Roman Thomaskamp laufende Schwester des Derby-Dritten Toto Barosso zwar – ihr Trainer Paul Hagoort ist mit der Entwicklung der Ready Cash-Tochter dennoch rundum zufrieden. Sie sollte trotz der Position 8 allen Erwartungen gerecht werden, hat aber mit der glattgehend unbezwungenen ALL IN LOVE (Dion Tesselaar) eine harte Nuss zu knacken. Der Sieg sollte zwischen diesen beiden Pferden liegen, obwohl Lumumba (Michel Rothengatter) aufgrund ihres feinen14,8-Debüts ebenfalls zu beachten ist. Eine von Dion Tesselaar gesteuerte und trainierte vierbeinige Dame soll sogar eine noch höhere Hürde nehmen: Riet Hazelaar, die im Bahrenfelder „Preis des Winterfavoriten“ Gigi Barossos Rekord egalisierte, tritt im Adbell-Hauptlauf an, der an neunter Stelle der Tageskarte steht und mit 2.000 Euro Viererwetten-Jackpot ausgestattet ist.. Ein ambitioniertes Unterfangen, das angesichts ihrer zweifellos vorhandenen Klasse aber trotz der Position 11 in zweiter Reihe durchaus Erfolgsaussichten besitzt. Die zehn teilnehmenden Herren der Pferdeschöpfung werden sich vor der Fuchsschimmelstute jedenfalls in Acht nehmen müssen. Sie können allerdings auf herausragende eigene Leistungen verweisen. Jimmy Ferro BR (Michael Nimczyk) gewann in triumphaler Weise den Jugend-Preis, geriet danach zwar etwas ins Stocken, feierte aber nun in Gelsenkirchen gegen die älteren Pferde ein fulminantes Comeback. Und Days of Thunder (Thorsten Tietz) ließ sogar ebenso wie Teatox (Rudolf Haller) überhaupt noch keine Grenzen erkennen. Der Kreis derjenigen, die ganz vorne mitmischen können, ist aber noch größer: Auch Un Mec Paasloo (Cees Kamminga), Lockheed Draviet (Thomas Panschow), Liverpool Newport (Robin Bakker), Ole Bo (Josef Sparber) und Waldgeist (Robbin Bot) gehören mit auf den Schein. Der Kampf um die erste Krone wird also mächtig spannend – und es passt zu diesem tollen Ereignis, dass einer, der den Pferde-Thron schon längst bestiegen hat, in Berlin ebenfalls mit dabei ist. Nämlich Orlando Jet, der über Jahre hinweg Deutschlands Traber der Herzen war und mit Rudolf Haller nach einer Ruhepause wieder an seine Glanztaten anknüpfen will. Auf seiner Lieblingspiste hat der Mariendorfer 11,1-Bahnrekordler seit dem Jahr 2017 nur eine einzige Niederlage bezogen. Aber die Aufgabe, die ihm nun bevorsteht, hat sich gewaschen. Im 3. Rennen, dem mit 10.000 Euro dotierten Lauf der Gold-Serie, tritt der majestätische Hengst mit einer Doppelzulage an. Gegen Konkurrenten wie die ein Band besser gestellten Juan Les Pins (Thomas Panschow), Orkan von Haithabu (Michael Nimczyk) und Major Ass (Victor Gentz) sowie die an der 2.500-Meter-Grundmarke versammelten Calamintha (Rob de Vlieger), Noubliez jamais (Jochen Holzschuh), John King Boko (Robin Bakker) und Mr Bathuan Byd (Robbin Bot) wird dies wahrlich kein Zuckerschlecken. Nahezu alles erscheint möglich und besonders die Dreierwette ist dank einer Garantie in Höhe von 5.000 Euro mächtig interessant. Der als 7. Rennen ausgetragene und wie stets mit 6.000 Euro dotierte Lauf der Silber-Serie ist ebenfalls ein Knaller und mit zwölf Teilnehmern nicht nur qualitativ, sondern auch quantitativ überaus stark. Besonders Winnetou Diamant (Robin Bakker), der im Münchner Pokal das Maß aller Dinge war, gelten hohe Erwartungen. Sein Trainer Paul Hagoort ist von ihm begeistert und sagt: „Der Indianer ist enorm gefestigt. Er hat ist ja nun Wallach und hat im Vergleich zur letzten Saison sehr viel an Körperkraft dazugewonnen.“ Seine Hauptgegner sind allerdings quer durch die Bank ebenfalls vom Feinsten. Virginias Prime (Thorsten Tietz), Julnick Shark (Dion Tesselaar), I can steel (Rob de Vlieger), Joe Cocker (Thomas Panschow), Desavi D (Dennis Spangenberg) und Ikarus Love (Erwin Bot) haben sich längst einen Namen gemacht. Die Vorfreude auf den Renntag beginnt schon eine knappe halbe Stunde vor dem ersten Start, denn um 08.35 Uhr absolviert Deutschlands „Traber des Jahres“ Cindy Truppo erneut einen Probelauf. Pünktlich um 09.00 Uhr beginnt dann die Auftaktprüfung, in der Capitano (Erwin Bot) favorisiert ist. Im 2. Rennen bilden Just Massive (Michel Rothengatter), Rolfi (Thomas Panschow), Man U (Michael Nimczyk) und Copernikus (Dennis Spangenberg) die Spitzengruppe, während sich im 4. Rennen die Blicke vor allem auf Cabaret Bi (Michael Nimczyk) richten. Die sechste Tagesprüfung ist eine völlig offene Geschichte, bei der Ken Bull (Cees Kamminga) aufgrund seiner Konstanz ein gewichtiges Wort mitreden könnte. Im 8. Rennen spricht vieles für Kaiserhof Newport (Robbin Bot), während sich im 10. Rennen der zuletzt disqualifizierte Germinal (Victor Gentz) rehabilitieren könnte. In der Abschlussprüfung spricht aufgrund der aktuell bärenstarken Form seines Trainers und Fahrers Jochen Holzschuh vieles für Di Ospeo.
Die Wett-Highlights am 20. Juni: Prämienausspielung um Wettgutscheine im Wert von 1.000 Euro über die Siegwette der Rennen 1-11 1. Rennen - Lunch-Double-Wette. 2. Rennen - Start der V4 mit 3.333.- Euro Garantie. 3. Rennen - 5.000.- Euro 3er Wetten Garantie 4. Rennen - Sieg-Jackpot 2.000.- Euro. 5. Rennen - Start V7+ mit 10.000.- € Garantie! 6. Rennen - Sieg-Jackpot 2.000.- Euro. 7. Rennen - Mit 3er und 4er Wette. 8. Rennen - Sieg-Jackpot 2.000.- Euro. 9. Rennen - 2.000.- Euro 4er Wetten Jackpot! 10. Rennen - Daily-Double-Wette. 11. Rennen - Sieg-Jackpot 2.000.- Euro.
Unsere Tipps: 1.Capitano – Indoor – SJ’ s Novel King 2.Just Massive – Rolfi – Man U 3.Orlando Jet – Juan Les Pins – Orkan von Haithabu 4.Cabaret Bi – Robustus Ferro – Lozano 5.Gigi Barosso – ALL IN LOVE – Lumumba 6.Ken Bull – Bolero Sun – Don Timoko 7.Winnetou Diamant – Virginias Prime – Julnick Shark – I can steel 8.Kaiserhof Newport – Mockridge – Business Class 9.Jimmy Ferro BR – Days of Thunder – Teatox – Riet Hazelaar 10.Germinal – Expandable Hope – Goethe 11.Di Ospeo – Nando d’Amore – JFK
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Donnerstag 17 Juni 07:27 Uhr | |
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Donnerstag 17 Juni 08:02 Uhr | |
Ich glaube das ist ein Novum : 9.00 Uhr Trabrennen in D, das hatten wir noch nicht. Heißt also am Samstag den Sieg gegen Portugal nicht feiern(höchstens mit Apfelschorle oder dergleichen) und zeitig ins Bett... Frühstück gemeinsam mit der Holden fällt ebenfalls aus. Da wird die Freude groß sein 😉 Egal, ich freue mich trotzdem darauf 😊 |
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Donnerstag 17 Juni 08:25 Uhr | |
Nicht ganz Loser! Am 30. Juni 2019 war ebenfalls um 08:30 Uhr die erste Quali. https://www.hvtonline.de/bm/rennbericht/20190630 |
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Donnerstag 17 Juni 08:31 Uhr | |
Vor allem wird die Freude bei den auswärtigen Gästen groß sein! Einige haben auf jeden Fall erst eine Anreise am Sonntag geplant! Wie haben die Pferdchen das nur vor 30 Jahren ausgehalten??! |
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Donnerstag 17 Juni 09:15 Uhr | |
Vor 30 Jahren gab's auch keine Alternativen (jedenfalls für mich), da waren der Adbell-Renntag so wie viele andere Highlights absolute Pflichttermine und Grundvoraussetzung dafür, dass man am Folgetag überhaupt erst gut gelaunt in die neue Woche starten konnte. Da wäre ich bei noch so tropischen Temperaturen nicht auf die Idee gekommen, dass ein schattiges Plätzchen, ein Eis, das Schwimmbad oder alles zusammen ne Alternative darstellen könnte. Ist heutzutage schon ein bisschen anders. Da wettet man vor (oder lässt es), guckt sich die Rennen im Nachhinein an und gut isses. Ich Bekloppter hab damals immer unter der Telefonnummer 1152 (wenn ich die Nr. noch richtig in Erinnerung habe) den Original Rennkommentar am Tel mitverfolgt, wenn ich tatsächlich mal nicht direkt vor Ort sein konnte, was nur an normalen Renntagen mal höchst selten vorkam. Tja, kaum noch vorstellbar, aber so sah es zu Zeiten aus, als Handy & Internet noch nicht unser Leben mitbestimmten. Finde die Vorverlegung im Sinne der Pferde und Aktiven natürlich begrüßenswert. Freue mich auf einen tollen Renntag direkt aus der Nachtschicht kommend, quasi zum Feierabend vorm Schlafen gehen (sofern dann möglich bei der Hitze), was auf jeden Fall besser ist, als sich um 12.30 Uhr den Wecker stellen zu müssen und völlig unausgeschlafen zwischen den Rennen hin und wieder einzunicken. 😴 Fazit: Ein Renntag wie er besser nicht terminiert sein könnte, zumindest für dauerhaft nachts Berufstätige.👍 Lg Rumpel |
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Donnerstag 17 Juni 09:50 Uhr | |
V4 Vorschau von Nicolai Laaser für Mariendorf am Sonntag, 20. Juni 2021 V4 mit einer Garantie von 3.333 Euro Start der V4 mit dem 2.Rennen um ca. 09:22 Uhr V4-1 (Rennen 2) Eine V4 als Warm Up für den Renntag! 2 Just Massive kommt mit einem frischen Sieg aus Holland angereist. Nach einem kurzen Kampf um die Spitze, ließ sich Michel Rothengatter auf eine Rochade ein und übernahm sofort wieder das Kommando. Der Wallach setzte sich sicher gegen starke Konkurrenz in Form von Noxx Vrijthout und Cardolan Byd durch. Mit dem optimalen Startplatz scheint der Favorit hier gegeben zu sein. 4 Manu U debütiert für den Championstall von Wolfgang Nimczyk und scheint sofort interessant zu sein. Er kommt zwar aus der Pause, aber Man U hat bereits bewiesen, dass er normalerweise keinen Anlauf benötigt. Am 13. September 2020 kam er aus einer zwölfmonatigen Pause und konnte auf Anhieb Ovation L.A. und Iron Polly bezwingen. Nach einem guten 5. Platz im Hauptlauf der Breeders Crown folgten zwei Platzierungen und eine erneute Pause. Ich bin gespannt, wie er sich heute schlägt. 6 Copernikus hat seine Pause sehr gut verkraftet und präsentiert sich deutlich gestärkt. Vor dem Rennen bleibt er allerdings sehr nervös und braucht einen Rücken, um ruhig zu bleiben. Bei seinem ersten Start nach der Pause kam ihm ein schnell gelaufenes Rennen sehr entgegen und er wurde Dritter in neuer Rekordzeit von 1:13,7. Fast erwartungsgemäß gewann er daraufhin eine etwas leichtere Aufgabe völlig souverän. Bei einem schnell gelaufenen Rennen erhöhen sich die Chancen des Spangenberg-Vertreters. V4-2 (Rennen 3) Orlando Jet is back in town! 7 Juan Les Pins agiert seinen Monaten in guter Form und auch wenn das Siegen nicht mehr so leichtfällt, schlägt er sich gegen die beste holländische Klasse und auch im Ausland mehr als ordentlich. Sein letzter Auftritt war ein 6. Platz in 1:11,6 in einem 15er Feld auf dem Plateau de Gravelle in Paris-Vincennes auf Klasse C-Ebene. Seine letzten beiden Mariendorfer Auftritte waren jeweils Siege im Equine Auktionsrennen für Vierjährige und in der Derby-Revanche. 8 Orlando Jet – Deutschlands bestes Pferd und Bahnrekordhalter in Mariendorf – kehrt zurück an seine Erfolgsstätte. Gleichzeitig hat er mit Mariendorf noch eine Rechnung offen, denn bei seinem letzten Auftritt musste er eine überraschende Niederlage gegen Officer Stephen einstecken, der an diesem Tag den geschonten Rennverlauf hatte. Nach einer Pause stellte sich Orlando in Italien vor und musste dort durch die Todesspur marschieren und trabte in der letzten Kurve nicht gut und wurde daraufhin behandelt. Rudi Haller gibt sich dennoch optimistisch: „Mittlerweile fühlt er sich rechtsherum viel besser an“! V4-3 (Rennen 4) Reicht hier ein Zweierweg? 1 Lozano galten seit dem ersten Start große Hoffnungen, denn er wurde bei allen drei Starts als Favorit gehandelt. Beim ersten Start zeigte sich der Love You-Sohn noch sehr grün und gab sich zu schnell geschlagen. Beim zweiten Start konnte er sich dann sicher gegen den Stallgefährten Oblivion durchsetzen. Zuletzt wirkte er bereits wie der Sieger, doch wurde er auf den letzten Metern von Maestro Stardust wieder abgefangen. 7 Caberet Bi war bei seinem Debüt Zweiter in 1:16,9 hinter Cartesio und hatte in der entscheidenden Phase keine Lücke. Danach wollte er Days of Thunder herausfordern, aber nur wenige Meter nach dem Ab verfiel Caberet Bi in Galopp. Es folgte ein sicherer Sieg gegenüber Oblivion in Gelsenkirchen. Für mich der Favorit dieser Prüfung! V4-4 (Rennen 5) Ein stark besetzter Stutenlauf zum Adbell-Toddington-Rennen 2021! 1 ALL IN LOVE ist eine laufgewaltige und schnelle Stute, aber auch genauso hitzig. In Berlin aus der 2.Startreihe startend war sie nicht zum Traben zu bewegen. Danach folgte ein leichter Sieg Start-Ziel vom Startplatz 7 gegen Rose Hill. Danach war sie sowohl im Belgischen Mons als auch in Vincennes am Turm. Der Startplatz 1 könnte für die nervige Stute etwas kribblig werden. 3 Loreley Gilmore Mo zeichnet sich hingegen durch ihre Trabsicherheit aus. Leicht fielen die Siege in Mönchengladbach und auch in Dinslaken aus. Danach konnte sie in Hamburg ihr Tempo bestimmen, wurde
aber von Flotte Biene überraschenderweise abgefangen. Laut Michael Nimczyk zählt Loreley Gilmore Mo zu den besten dreijährigen Stuten im Stall. 8 Gigi Barosso hat zweijährig knapp weniger als ALL IN LOVE verdient und das nur durch Platzierungen. Die Ready Cash-Tochter aus dem Thomaskamp-Stall ist noch sieglos und evtl. ändert sich das heute. Bei ihrem Jahresdebüt unterlag sie nur Riet Hazelaar, die in den Hauptlauf gegangen ist, und Love You Too, die am Elitloppet-Sonntag das Breeders Course-Finale (Gruppe 1 Rennen) gewann. In diesem besagten Finale versprang Gigi Barosso einen sicheren Platz in der Dreierwette. Für mich hat sie hier eine Riesenchance trotz Lospech. Laut Trainer Paul Hagoort wird sie in der Arbeit immer stärker. |
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Donnerstag 17 Juni 09:56 Uhr | |
Das zweite Rennen erst um 14.26 Uhr...? Ich finde es gut, dass das erste Rennen bereits um 09.00 Uhr gestartet wird. Gut für alle, Pferde und Zuschauer. Sonntag wird in Wien das Österreichische Traber-Derby ausgetragen. Die Österreicher sind härter als die Berliner... Start des 1. Rennens wie vorgesehen um 14.00 Uhr. Obwohl 36 Grad (gefühlt 40 Grad) erwartet werden. |
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Donnerstag 17 Juni 20:40 Uhr | |
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Freitag 18 Juni 08:43 Uhr | |
Bezsel schreibt: Ob das nun härter ist ... oder verrückter ... das lass ich andere entscheiden. Für die Pferde ist der frühere Start auf jeden Fall gesünder. Natürlich ist es - gerade weil es so kurzfristig geändert wurde - für viele Aktive und für die Zuschauer zusätzlicher Aufwand, sich jetzt an die geänderten Zeiten anzupassen. Mit den verkürzten Abständen zwischen den Rennen wird der Renntag natürlich auch für die Vielsterter unter den Fahrern eine Herausforderung ... und erstes Rennen um 9 heisst ja dann auch erster Heat nochmal deutlich früher ... letztes Rennen 12.40 Uhr heisst dann auch trockenführen, verladen und heimfahren in der prallen Mittagshitze. Alles in allem keine optimalen Vorrausetzungen ... Ja, ich freue mich sehr auf den Renntag. Nein, ich habe keine Idee, wie man es noch besser lösen könnte. Ich halte es hier aber mit KWM: Hoffentlich kommen alle gut durch den Renntag und danach gesund nach Hause. |
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Freitag 18 Juni 14:04 Uhr | |
V7+ Vorschau von Nicolai Laaser für Mariendorf am Sonntag, 20. Juni 2021 V7+ mit einer Garantie von 10.000 Euro! Start der V7+ mit dem 5.Rennen um ca. 15:42 Uhr! V7-1 (Rennen 5) Ein stark besetzter Stutenlauf zum Adbell-Toddington-Rennen 2021! 1 ALL IN LOVE ist eine laufgewaltige und schnelle Stute, aber auch genauso hitzig. In Berlin aus der 2.Startreihe startend war sie nicht zum Traben zu bewegen. Danach folgte ein leichter Sieg Start-Ziel vom Startplatz 7 gegen Rose Hill. Danach war sie sowohl im belgischen Mons als auch in Vincennes am Turm. Der Startplatz 1 könnte für die nervige Stute etwas kribblig werden. 3 Loreley Gilmore Mo zeichnet sich hingegen durch ihre Trabsicherheit aus. Leicht fielen die Siege in Mönchengladbach und auch in Dinslaken aus. Danach konnte sie in Hamburg ihr Tempo bestimmen, wurde aber von Flotte Biene überraschenderweise abgefangen. Laut Michael Nimczyk zählt Loreley Gilmore Mo zu den besten dreijährigen Stuten im Stall. 8 Gigi Barosso hat zweijährig knapp weniger als ALL IN LOVE verdient und das nur durch Platzierungen. Die Ready Cash-Tochter aus dem Thomaskamp-Stall ist noch sieglos und evtl. ändert sich das heute. Bei ihrem Jahresdebüt unterlag sie nur Riet Hazelaar, die in den Hauptlauf gegangen ist, und Love You Too, die am Elitloppet-Sonntag das Breeders Course-Finale (Gruppe 1 Rennen) gewann. In diesem besagten Finale versprang Gigi Barosso einen sicheren Platz in der Dreierwette. Für mich hat sie hier eine Riesenchance trotz Lospech. Laut Trainer Paul Hagoort wird sie in der Arbeit immer stärker. V7-2 (Rennen 6) Siegverwöhnt ist hier keiner! 6 Taylor Swift gewann den ersten Start nach der Pause völlig überlegen. Danach scheiterte sie wenige Meter nach dem Ab an einer Galoppade. Zuletzt war sie in einer sehr schnellen Partie Vierter in 1:14,1 und stellte somit eine neue persönliche Bestleistung ein. Eventuell ist das nun der 200. Treffer in der Karriere von Kay Werner. 8 Ken Bull agierte bisher noch sieglos, aber das kann sich in dem schwach besetzten Rennen heute ändern. Bei seinem letzten Start war er guter Fünfter zu sehr starken Pferden – Kuyt F Boko und Derbysieger 2020 Wild West Diamant. Am 16. August letzten Jahres war er bereits guter Zweiter zu Paulette. Wer einen größeren Schein spielt, sollte Bolero Sun mitnehmen. Dieser zeichnet sich durch sehr gute Trainingsleistungen aus, die er leider auf der Rennbahn meist nicht ummünzen kann. Danach empfiehlt sich noch Don Timoko, der zuletzt deutlich vor Pandroklus Eck war und über die Stallgefährtin Bellas Bijou gesetzt wird. V7-3 (Rennen 7) Meine Bank Nummer 1 mit Optionen für Zweifler! 6 Winnetou Diamant zeigte im Münchener Pokal eine derart starke Leistung, sodass er hier für mich das Rennen gewinnt. Der Wallach trabte größtenteils durch die Todesspur und löste sich unangefasst von den Gegnern. Dabei lief er eine 1:15,5 über 2125m Bänderstart in Daglfing. Davor war in Hamburg ebenso leichter Sieger. Falls Sie an meiner Bank zweifeln, dann sollten Sie sich breit aufstellen. In erster Linie kommt I can steel, der in Mariendorf immer gute Rennen geht, in Frage. In Gelsenkirchen verlor er nur gegen Venture Capital, der danach in Charlottenlund und in Solvalla gewinnen konnte. Daneben startet der 10-fache Vorjahressieger, Julnick Shark. Dieser verlor nur gegen Exclusive Fire und ging ein starkes Rennen. Dann darf Virginias Prime nicht fehlen, der dieses Mal von Thorsten Tietz aufgeboten wird. Zuletzt lieferte er sich mit Lisa Lisieux ein hartes Duell und musste dann dem geschonten Nordic Jaycee den Vortritt lassen. V7-4 Rennen 8 Kleines Feld mit vielen Möglichkeiten! 3 Mockridge war nach seinem Infekt noch nicht der alte. Der schwache Start und die schnelle Endphase machten es dem Fuchs nicht einfach. Auf der Zielgeraden musste er mehrmals korrigiert werden, so dass er nicht 100% unterstützt werden konnte. Dennoch lief er erneut eine 15er Zeit und sollte er nicht allzu weit aus dem Rennen liegen, so kann er jederzeit wieder zur Siegerehrung umdrehen. 5 Kaiserhof Newport begann 2021 mit 6 Siegen ensuite und in jeweils starker Manier. Am 5. Mai musste er
aus 2.Reihe startend Velten Isabel und Captain Olaf den Vortritt lassen. Beide Pferde konnten danach erneut punkten und werten diese Form enorm auf. Zuletzt dann ein Ehrenplatz zum Seriensieger Open Sky. Die Wahl des Champions fand er aber nicht. 6 Business Class kam am 5. April aus seiner Winterpause heraus und war bereits auf der Siegerstraße, als ihm wenige Meter vor der Ziellinie ein Fehler ereilte. Danach schlug sich der Love You-Sohn in Italien gut genug, denn mit insgesamt 3 Auftritten sprangen ein Sieg und zwei 2. Plätze heraus. Im Gegensatz zu Mockridge und Kaiserhof Newport hat der Haller-Schützling bereits Bänderstarterfahrungen sammeln können. 7 Beluga ist das Fragezeichen dieser Partie. Beluga begann die Karriere 2017 bei Peter Untersteiner und gewann auf Anhieb, danach folgten zwei Disqualifikationen. 2018 wurde lediglich ein Probelauf und eine Wiederqualifikation in Angriff genommen. Es folgte eine erneute Pause und dann in Mariendorf zwei Siege in Folge in starker Manier durch die Todesspur. Danach war er in Hamburg erneut disqualifiziert. Nach einer erneuten Pause kam er wieder siegreich zurück und sprang danach erneut. Die Quintessenz lautet, dass er in Mariendorf und beim 1.Start nach einer Pause stets siegreich war. Also der Sieger. Mit Abstrichen melden Villeneuve und Sir Bourbon ebenfalls Siegambitionen an. V7-5 (Rennen 9) Adbell Toddington 2021! Wir suchen den Nachfolger von Keytothehill! 1 Teatox befindet sich auf einem fantastischen Derbyweg. Alle drei Auftritte gewann er in seiner Heimat in starker Manier und geht hier vom Startplatz 1 ins Rennen. Der Orlando Vici-Sohn, der eigentlich für die Dreijährigen Offensive in Daglfing geplant war, wird genauso wie seine Altersgefährten Farbe bekennen müssen. 2 Jimmy Ferro BR gewann zweijährig den Jugend Preis gegen Ole Bo und Lord Bianco. Dort musste er aus der 2.Reihe starten und arbeitete sich stetig weiter nach vorne. Im Schlussbogen war sich Champion, Michael Nimczyk, schon sehr sicher dieses Rennen zu gewinnen. Danach explodierte der Hengst jeweils in der Startphase. Sein Fahrer erwähnte in einem Interview, dass er zu den stärksten, aber auch schwierigsten Dreijährigen Pferde in seinem Stall zählt. Der Startplatz 2 mit Pferden direkt hinter ihm, könnte zum Problem werden. Ansonsten hat man ihn bis jetzt ruhig auf die Derbyroute aufgebaut. 3 Days of Thunder genießt ebenfalls einen sehr guten Ruf in seinem Umfeld. Der SJ’s Caviar-Sohn konnte alle drei Starts souverän für sich entscheiden. Zuletzt verbesserte er seinen persönlichen Rekord auf 1:13,5 und damit besitzt er die beste Zeit in diesem Feld und vermutlich auch den besten Startplatz. 11 Riet Hazelaar wagt sich als einzige Stute gegen die Hengste, damit scheint die große Route für die Fuchsschimmelstute vorgegeben zu sein. Im letzten Jahr war sie Zweiter hinter Cindy Truppo und vor Usain Lobell, der aktuell als Derbyfavorit gehandelt wird. Danach konnte sie sowohl im Probelauf als auch beim Start in Wolvega überzeugen, wo sie Love You Too bezwang, die Ende Mai das Finale der Breeders Course, ein Gruppe 1 Rennen gewinnen konnte. Der letzte Probelauf in 1:14,0 gegen ältere Pferde war beeindruckend und laut Experte Hans Sinnige eine 1:12,8 – 1:13,0 in Mariendorf. V7-6 (Rennen 10) Aus jeden Band eine Empfehlung! 2 Germinal’s letzten Ausfall sollte man streichen. Die Gründe waren mehrere Fehlstarts und eine längere Startverzögerung war nicht gerade hilfreich für sein Nervenkostüm. Davor stiefelte er fast Start-Ziel zu einem sehr sicheren Sieg über den heute geforderten langen Weg. Wenn Victor Gentz das Tempo vorne hoch hält, dann haben es die Zulagenpferde schwer. 5 Expandable Hope belegte zuletzt einen guten 2.Platz hinter Farlington und zeigte sich deutlich an. Am 19. April musste er Germinal noch 40m geben und nun steht er 20m günstiger im Rennen. Nun denke ich, dass eine Formumkehr nicht aus der Welt ist. Mitnehmen! 6 Amiral de Retz mit dem Champion im Wagen ist ebenfalls nicht zu unterschätzen. Der bereits elfjährige Raufer trifft es in den offenen Rennen deutlich schwerer an, sodass er hier sogar günstig untergekommen ist. V7-7 (Rennen 11) Die wacklige Bank – Di Ospeo! 4 Di Ospeo ist für mich das zu schlagende Pferd in der Abschlussprüfung. Ein Szenario, was kein Wetter gerne hat, wenn man im letzten Rennen nur auf ein Pferd vertrauen kann. Di Ospeo absolvierte 2021 4 Starts und gewann die ersten drei Rennen. Zuletzt war er zunächst vorne und gab dann die Führung an Jimmy Ferro BR ab. In der entscheidenden Phase saß Jochen Holzschuh zur Tatenlosigkeit verurteilt. Somit endete der
Schützling aus dem Stall von Hugo Böker unter Wert. Wenn Sie im letzten Rennen nicht schwitzen wollen, dann nehmen Sie die klar gesteigerte Donato Princess, den italienischen Doppelsieger Nando d’Amore und den kleinen Kämpfer JFK, der durch den 2.Start nach der Pause gefördert sein sollte, mit. Ein interessanter Außenseiter scheint in Jo Jo Harley zu stecken, dem es nicht an Schnelligkeit mangelt, der aber Probleme mit den Linkskurven hatte; vielleicht hilft der Rechtskurs. |
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Freitag 18 Juni 17:45 Uhr | |
Es bleibt zu hoffen, dass man in sich geht angesichts des anstehenden, langen, heissen Sommers und den Pferden ermöglicht mit vom HVT versiegelten Eimern incl. Unterschrift der/ des Trainers Betreuers, Besitzers zu trinken! Auch vor der Dopingprobe wie in Schweden praktiziert. Wasser ist keine Substanz! Niemandem ist zu wünschen seinem überhitzten Pferd bis nachts um 1 Uhr mit Dr.Lubczik wie dereinst praktiziert zu einem wieder stabilem Kreislauf zu verhelfen. Alleine die Transporte dehydrieren die Pferde bis an die Schmerzgrenze. An einen Stau für ein im Hänger befindliches Pferd mag ich nicht mal denken... Die Südländer wissen, warum die Rennen in den sehr späten Abend verlegt werden, die Wetter wetten auch daheim mit einem kalten Bierchen am Tisch.. |
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Freitag 18 Juni 17:54 Uhr | |
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Freitag 18 Juni 17:57 Uhr | |
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Freitag 18 Juni 18:01 Uhr | |
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Freitag 18 Juni 18:07 Uhr | |
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Freitag 18 Juni 18:18 Uhr | |
Karin Walter-Mommert schreibt: Ja, Spätrenntage wären mal was. Für Deutschland aber wohl zu kundenfreundlich. |
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Freitag 18 Juni 18:22 Uhr | |
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Freitag 18 Juni 18:24 Uhr | |
Bei so vielen tollen Vorschau-Videos, die |