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Das eigentlich schlimme ist die VW jackpot Geschichte.  hoffe, daß die wetter das mit dem umsatz (nicht) honorieren 

Die Termine und Veranstaltungsorte:

Hannover / Düsseldorf - 02.10.2022
Baden-Baden - 16.10.2022
Hoppegarten / Köln - 30.10.2022 (eventuell)
München - 06.11.2022
München - 19.11.2022 (Samstag)
Baden-Baden - 03.12.2022 (Samstag)

Dettori84 schreibt:

In den Regeln stand mal was von 2 Wochen Abständen. Wenn dann zufällig München veranstaltet dann werden halt aus den 2 Wochen ein 3 Wochen Abstand gemacht. Der Kunde soll sich ja nicht an die Abstände gewöhnen. Nicht das da noch routine rein kommen würde :-). Danach dann wieder in München und 2 Wochen später der Abschluss Samstags in Baden-Baden wo nur 7 Rennen gelaufen werden. Denke mal eine Starterflut wird es an dem Tag nicht geben. Ist aber auch nicht mehr so wichtig.

Die wette wird bestimmt an einem Münchner Renntag getroffen. Dafür werden die Trainer aus München schon sorgen.

 

Sind die Trainer anders als im restlichen Bundesgebiet?

Nein. Aber die Rennen sind anders. Ich persönlich wette in München nicht gerne und wenn dann auch noch schlecht. Ich komme da irgendwie nicht mit klar das 3x Hillis, 3x Glanz und 3x mal Mayer in einem Rennen laufen. Da blicke ich nie welches das gemeinte Pferd sein soll. Als Beispiel jetzt mal.

Aber jeder wie er möchte.

Wer das gemeinte Pferd ist wissen die selbst nicht, das kannst du mir glauben!

Hätte man die " Eventuall 7 Gewinnt " heute mit dem 6. Rennen um 13.55 Uhr in Hoppegarten ( drei Rennen ) gestartet und mit dem 6. Rennen in Köln ab 15.20 Uhr ( vier Rennen ) weitergeführt , hätte es mit großer Wahrscheinlichkeit JP gegeben . Denn die erechnete Siegquote wäre ca. 96 K gewesen für 0.20 € .

Daür hatte Köln beim VW - JP Teil drei lustige 22.6 K Umsatz mit einem 1.90 Sieger im Ausgleich 4 . Wette zahlt 94.35 € für 0.50 €

In Köln arbeiten wirklich gute Leute , die solche Rennen aussuchen für die VW um unglaubliche Anreize zu schaffen für den Sport .

High Roller schreibt:

Hätte man die " Eventuall 7 Gewinnt " heute mit dem 6. Rennen um 13.55 Uhr in Hoppegarten ( drei Rennen ) gestartet und mit dem 6. Rennen in Köln ab 15.20 Uhr ( vier Rennen ) weitergeführt , hätte es mit großer Wahrscheinlichkeit JP gegeben . Denn die erechnete Siegquote wäre ca. 96 K gewesen für 0.20 € .

Daür hatte Köln beim VW - JP Teil drei lustige 22.6 K Umsatz mit einem 1.90 Sieger im Ausgleich 4 . Wette zahlt 94.35 € für 0.50 €

In Köln arbeiten wirklich gute Leute , die solche Rennen aussuchen für die VW um unglaubliche Anreize zu schaffen für den Sport .

 

Wenn man überlegt, dass die ersten 4 Favoriten in Köln Platz 1-4 belegt haben und diese fast in exakter Favoritenrolle eingelaufen sind (nur die Plätze 2/3 verdreht), dann ist die Quote unfassbar hoch. 

Den Münchnern wird hier aber ziemlich viel zugetraut 😀

Ich muss sagen dass ich in München auch immer meine Schwierigkeiten habe, den Formen folgend zu treffen. Aber da jetzt eine gewisse Absicht der Aktiven reinzudeuten halte ich auch für etwas überzogen. Und wir sprechen hier ja auch nicht von einer einfachen Wette, sondern von der "7 gewinnt".

Vielleicht muss man sich auch noch einmal in Erinnerung rufen, dass diese Wette so angelegt ist, dass der Veranstalter fest eingeplant hat, dass niemand trifft. Denn nur so kann Gewinn für den Veranstalter entstehen. Schon nur, wenn jedes 2. Mal getroffen wird, entsteht Brand hoch 3 für die Veranstalter. Und das würde dann zwangsläufig zu einem schnellen Ende dieser Wette führen. 

Von daher "drückt" man doch jedes mal, dass eben niemand trifft. Auch wenn man das gar nicht laut sagen möchte. 

Holger Romey schreibt:

Den Münchnern wird hier aber ziemlich viel zugetraut 😀

Ich muss sagen dass ich in München auch immer meine Schwierigkeiten habe, den Formen folgend zu treffen. Aber da jetzt eine gewisse Absicht der Aktiven reinzudeuten halte ich auch für etwas überzogen. Und wir sprechen hier ja auch nicht von einer einfachen Wette, sondern von der "7 gewinnt".

Vielleicht muss man sich auch noch einmal in Erinnerung rufen, dass diese Wette so angelegt ist, dass der Veranstalter fest eingeplant hat, dass niemand trifft. Denn nur so kann Gewinn für den Veranstalter entstehen. Schon nur, wenn jedes 2. Mal getroffen wird, entsteht Brand hoch 3 für die Veranstalter. Und das würde dann zwangsläufig zu einem schnellen Ende dieser Wette führen. 

Von daher "drückt" man doch jedes mal, dass eben niemand trifft. Auch wenn man das gar nicht laut sagen möchte. 

Diese Aussage ist inhaltlich relativ falsch. Der Gewinn entsteht durch die Totoabgaben. Dem Rennverein kann es erst einmal egal sein, ob getroffen oder nicht, dieser bekommt seine Abgaben. Richtig ist, dass durch den bisher niedrigen Umsatz in den ersten beiden Veranstaltungen ein Minus entstanden wäre, mit dem die Rennvereine nichts zu tun gehabt hätten. Richtig ist auch, dass man sich hier noch so einiges von den Schweden abschauen kann/muss, was die Vermarktung der Wette betrifft. Hier liegt noch sehr viel an Kapital brach.

Andreas Gruber schreibt:

Holger Romey schreibt:

Den Münchnern wird hier aber ziemlich viel zugetraut 😀

Ich muss sagen dass ich in München auch immer meine Schwierigkeiten habe, den Formen folgend zu treffen. Aber da jetzt eine gewisse Absicht der Aktiven reinzudeuten halte ich auch für etwas überzogen. Und wir sprechen hier ja auch nicht von einer einfachen Wette, sondern von der "7 gewinnt".

Vielleicht muss man sich auch noch einmal in Erinnerung rufen, dass diese Wette so angelegt ist, dass der Veranstalter fest eingeplant hat, dass niemand trifft. Denn nur so kann Gewinn für den Veranstalter entstehen. Schon nur, wenn jedes 2. Mal getroffen wird, entsteht Brand hoch 3 für die Veranstalter. Und das würde dann zwangsläufig zu einem schnellen Ende dieser Wette führen. 

Von daher "drückt" man doch jedes mal, dass eben niemand trifft. Auch wenn man das gar nicht laut sagen möchte. 

Diese Aussage ist inhaltlich relativ falsch. Der Gewinn entsteht durch die Totoabgaben. Dem Rennverein kann es erst einmal egal sein, ob getroffen oder nicht, dieser bekommt seine Abgaben. Richtig ist, dass durch den bisher niedrigen Umsatz in den ersten beiden Veranstaltungen ein Minus entstanden wäre, mit dem die Rennvereine nichts zu tun gehabt hätten. Richtig ist auch, dass man sich hier noch so einiges von den Schweden abschauen kann/muss, was die Vermarktung der Wette betrifft. Hier liegt noch sehr viel an Kapital brach.

Ja das stimmt, wenn man es wörtlich liest. Mit "Veranstalter" benenne ich hier aber nicht nur den veranstaltenden RV, sondern alle Parteien, die an der Veranstaltung involviert sind. Also auch den Garantiegeber. Am Ende also den Sport insgesamt.

Ich versuche nicht zu trennen zwischen einzelnem RV und dem Galopprennsport insgesamt. Vielleicht hätte ich das auch dabei schreiben können :-) 

Die neue Wette 7gewinnt! geht am Sonntag in München in die nächste Runde. Nachdem sie bis dato nicht getroffen wurde, wächst der Jackpot.

Christian Sundermann, einer der Initiatoren, hat am Mittwochabend Genaueres dazu mitgeteilt.

„Am Wochenende locken insgesamt 64.754,40 Euro an Jackpots - inklusive des 7.777 Euro Wettstar.de-Jackpots.Damit werden mindestens ca. 92.000 Euro an den oder die Gewinner ausgezahlt, wenn die Umsätze auf dem gleichen Level liegen wie bei den beiden ersten Ausspielungen im Oktober.“

„Ab einem Umsatz von 52.138 Euro in der "7 gewinnt!"-Wette am Sonntag sind sogar 100.000 Euro und mehr zu gewinnen“, so Sundermann weiter.

„Viel Spannung und Erfolg allen Mitspielenden - egal ob einzeln, in einer privaten Wettgemeinschaft oder als Teil der von den Wettanbietern angebotenen öffentlichen Teamwetten oder Wettpools.“ Artikel aus Galopp-Online

Im Hauptrennen ist der Mitfavorit und Arc Starter Mendocino bereits Nichtstarter. Soll in 5 Wochen in Japan starten wie die Trainerin geschrieben hat.

Interessant ist dabei, das jetzt plötzlich keine Rede mehr vom Garantiegeber ist, resp. den 77'777 Garantiesumme.
Bin gespannt was passiert, sollte tatsächlich und widererwartend jemand mal die Wette treffen. Ich könnte mir vorstellen dass es das direkte "Aus" für die neue "Leuchtturmwette" bedeuten würde. 

Immerhin hätten die RV bei 52K-Umsatz dann insgesamt 44K Takeout im Sack (über alle 3 Veranstaltungen gerechnet).

Puh.

Ich wünschte, man wäre einfach meinen Vorschlägen gefolgt.

Wie hieß es so schön: Leider hat die Wettintelligenz der alten weißen Männer nicht ausgereicht, um das Potential, das darin steckte, zu überreißen.

Vor allem wäre mir das Gejanke hier erspart geblieben, weil es dann völlig schnurz  gewesen wäre, ob die Wette getroffen wird oder nicht.

Denn sie hätte sich glatt selbst finanziert und hätte ohne Anstrengung nie erreichte Umsätze generiert.

profiler schreibt:

Puh.

Ich wünschte, man wäre einfach meinen Vorschlägen gefolgt.

Wie hieß es so schön: Leider hat die Wettintelligenz der alten weißen Männer nicht ausgereicht, um das Potential, das darin steckte, zu überreißen.

Vor allem wäre mir das Gejanke hier erspart geblieben, weil es dann völlig schnurz  gewesen wäre, ob die Wette getroffen wird oder nicht.

Denn sie hätte sich glatt selbst finanziert und hätte ohne Anstrengung nie erreichte Umsätze generiert.

 

 

Darf man fragen, wem du deine Vorschläge unterbreitet hast?

Man kann sich einfach auch mal freuen über den ausgespielten Jackpot am Sonntag. Hilft doch keinem ständig zu schreiben wie schlecht alles ist und was wäre wenn??? In der heutigen Zeit so ein Jackpot für dt. Verhältnisse ist doch prima. Hoffentlich kommen 1-2 schöne Außenseiter an und es wird eine tolle Quote geben.

Das vieles verbessert oder geändert werden muss ist klar, aber jetzt erstmal ran an den Jackpot und treffen. Ich freue mich auf den Sonntag und hoffe das die Freude nach dem letzten Rennen auch noch da ist.

So ist das aus Spielersicht, auch wenn mir selber das bestenfalls ein oder zwei Anteile irgendwo kostet.. Gleichzeitig auf dieses oder jenes hinzuweisen schadet aber nicht, auch wenn es nichts bringt....🤠

finde es trotz des sicher unter den Erwartungen gebliebenen Starts auch etwas übertrieben, schon jetzt, nach zwei Veranstaltungen, alles schlecht zu reden. Zumal die Veranstalter (siehe Interview in TrabInside) auch ausdrücklich darauf hingewiesen haben, dass die Zeit zwischen Dezember und Fortführung im neuen Jahr zur grünen Saison natürlich auch zur Analyse und ggfs. veränderter Justierung genutzt werden soll.

Holger Romey schreibt:

Darf man fragen, wem du deine Vorschläge unterbreitet hast?

Ja....den Protagonisten, die nun drei Jahre -vor, während und nach Corona- versucht haben, den ursprünglichen Vorschlag umsetzen zu lassen und nun mit dem "Kompromiss" heimgekehrt sind, weil den Verantwortlichen leider das Wettverhalten und die Wett-Taktik der Hausfrauen, Halbexperten und Großwetter unter diesen speziellen Rahmenbedingungen völlig abging.

Ist ja auch kein Wunder bei Entscheidungsträgern, die eine 2aus4 mit 200 € Ausschüttung seit Jahren eisern hochhalten.

Die Binsenweisheiten, die ich hier und bei FB und sonstwo lese, was alles suboptimal sei, sind alle zuckersüss aber völlig überflüssig, weil sie den Herren schon mehrfach ausgemalt wurden. Hat aber leider nix genutzt.

Beratung abgeschlossen.

Sehe es wie Markus und Amateur . Wichtig ist doch , dass es überhaupt mal in Angriff genommen wurde eine übergreifende V - Wette mit wandern des JP ohne splitten ala VW Köln ( bisher wurde das Versprechen eingehalten ) auf den Weg zu bringen .

Bisher ist dem Sport auch kein Schaden entstanden , wenn man es wirtschaftlich betrachtet , denn bisher konnte immer volles Takeout genommen werden . Auch konnte ich kein Kannibalismus bei anderen Wettarten erkennen , womit das aktuell Zusatzeinnahmen für den Sport sind .

Da ich selber zu den Kritikern gehöre und diese auch direkt anspreche , wird man wissen , dass einiges nachjustiert werden muß , gerade bezüglich des Marketing .

Man muß das ganze wie ein Startup betrachten . Der Sport sollte endlich lernen , dass man nicht wie in den 70 zigern nach dem Motto verfahren kann " anbieten - wegnehmen - ausgeben " . Möchte gerne mal die Umsatzzahlen der Quinte oder V75 SWE bei den ersten Veranstaltungen sehen . Werde eh nie verstehen , dass es im Sport Akteure gibt die Milliardäre sind oder paar hundert Mio schwer und diese nicht die Mittel zur Verfügung stellen um über so eine Wette 1 / 100 der Präsenz in der Bevölkerung zu erreichen , wie es diese in Frankreich oder Schweden gibt . Denn darüber kann es keine zwei Meinungen geben . Der Sport hängt langfristig an der neugewinnung von Kunden .

Lieber 2000E Sieggarantie in jedem Rennen, die verpuffen wie ein Liter Wasser in einer Saharadüne! Den causalen Zusammenhang zwischen steigenden Wettumsätzen und Fortbestand des Sports haben bestimmte Kreise bis heute nicht erkannt!