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3 Fragen - 3 Antworten
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Mittwoch 02 November 15:15 Uhr
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TrabInside

Themen: 690
Beiträge: 170

MTG-Geschäftsführer Jürgen Saalfrank zum früheren Rennbeginn in Mariendorf

auf

https://www.trab-inside.de/

Mittwoch 02 November 18:35 Uhr
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Claudia Skoruppa

Themen: 3
Beiträge: 82

Meine persönliche Meinung dazu wäre,wenn keine PMU Rennen stattfinden sollte man so den Renntag starten, das man gar kein Flutlicht braucht.

Bin zwar kein Fachmann ,aber ich denke das hochfahren des Flutlichts kostet an meisten Strom.

Ich erkenne keinen Nachteil ,das in den Wintermonaten die Renntage früher beginnen,bei Galoppern ist es ja auch so.

 

Gruß Thomas Skoruppa

Mittwoch 02 November 18:58 Uhr
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Peter Neuss

Themen: 8
Beiträge: 874

Zumindest bei diesem Thema, ist Mönchengladbach vorausschauend aktiv, seit Jahren!

Mittwoch 02 November 19:00 Uhr
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hotplayboy

Themen: 52
Beiträge: 775
Peter Neuss schreibt:

Zumindest bei diesem Thema, ist Mönchengladbach vorausschauend aktiv, seit Jahren!

Weil kaputt

Mittwoch 02 November 19:27 Uhr
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Thomas Welsing

Themen: 1
Beiträge: 427

Nein weil man im Hellen sieht wann die Masten umfallen

Eigene Erfahrung

Mittwoch 02 November 20:32 Uhr
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Carola Reckzeh

Themen: 14
Beiträge: 793

(02.11.2022) MTG-Geschäftsführer Jürgen Saalfrank zur Entscheidung, die Mariendorfer Renntage ab sofort eher beginnen zu lassen.

Der erste Start ist in Mariendorf am Sonntag bereits eine Stunde eher als sonst, nämlich um 13.00 Uhr. Was ist der Grund dafür?

Wie bei jedem anderen ist auch bei uns der Preis für Energie drastisch angestiegen und wir wollen insbesondere bei der energieintensiven Flutlichtanlage sparsam sein und haben daher entschieden, den Beginn des ersten Rennens bis auf Weiteres auf 13.00 Uhr vorzuverlegen. Logischerweise sparen wir so rund eine Stunde Flutlichtbetrieb.

An den noch folgenden Renntagen in diesem Jahr (20.11. sowie 04., 16. und 25.12.) wird es zunehmend früh dunkel. Werden Sie den Rennbeginn dann weiter vorverlegen?

Das ist sicherlich etwas, was mit den Aktiven zu besprechen wäre. Momentan ist es nicht geplant und wir sind bspw. am 20. November, einem PMU-Renntag, auch nicht völlig frei in unseren Entscheidungen. Der Spareffekt würde durch eine weitere Vorverlegung natürlich vergrößert werden.

Haben Sie Informationen von anderen Rennvereinen, dass sie über ein ähnliches Vorgehen nachdenken? Falls (noch) nicht, wäre das aus Ihrer Sicht ein wichtiges Thema anlässlich der Gesprächsrunde am 9. November, in der die Renntermine 2023 erörtert werden, vielleicht sogar mit einem weitgehenden Verzicht auf Abendrenntage in den ersten Monaten des Jahres?

Ob andere Vereine hier ebenfalls aktiv sind, kann ich nicht sagen. Ich kenne auch die bei den anderen Vereinen eingesetzte Technik und deren Stromverbräuche bzw. -kosten nicht – alles Punkte, die in unsere Überlegung bzgl. Startzeit eingeflossen sind. Eine wie von Ihnen angeregte Diskussion der Startzeiten wäre aufgrund der aktuellen Energiepreisentwicklungen sicherlich sinnvoll. Letztlich tragen wir dadurch – neben der Schonung der Vereinskassen – auch einen kleinen Teil zur Ressourcenschonung bei.

 

Mich erstaunt die Frage nach dem Rennbeginn um 13 Uhr etwas. Die Renntage zur BC begannen um 13 Uhr, die in der Derby-Woche auch - einer sogar um 10:30 Uhr. So what? Es ist also nicht außergewöhnlich.
 
Aber die Antwort ist ja noch viel schöner! Mir kommt es so vor, als sollte Herr Saalfrank auf's Glatteis geführt werden. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, dass auf der Bahn stationierte Trainer im Winter darum baten, morgens um 6 Uhr für's Training die Bahnbeleuchtung anzuschalten. Der Bitte wurde nicht nachgekommen, weil die Kosten, um die Lichtanlage in Betrieb zu nehmen, immens wären und sich dies für ein oder zwei Stunden überhaupt nicht rechnen würde. Aber anscheinend ist das Anschalten jetzt nicht mehr so stromfressend und nun kann man das für die am Renntag notwendige Zeit machen. Am Sonntag sind drei Bänderstarts und ich würde jetzt schon mal auf eine mindestens halbstündige Verspätung tippen. Übrigens wurden am letzten Wochenende die Uhren umgestellt...
 
Die zweite Frage ist nachvollziehbar nach der Antwort der ersten Frage. Aber nun würde mich interessieren, ob tatsächlich mit Aktiven über Startzeiten der Renntage gesprochen wird. Üblicherweise bekommen die Aktiven die Startzeiten vorgesetzt und gut ist. Was ist denn nun, wenn die Aktiven mehrheitlich sagen, dass ein Rennbeginn um 15 Uhr ganz toll passt? Dann wird sich dem angepasst und die Stromkosten sind egal? Und bei einem PMU-Renntag ist sowieso alles egal, weil die Zeiten von der PMU vorgegeben werden.
 
Die dritte Frage ist nachvollziehbar hinsichtlich des Verzichts auf Abendrenntage in der dunklen Jahreszeit. Vermutlich zielte es darauf ab, ob die Rennvereine bereits über Termine gesprochen haben hinsichtlich der Abendrenntage/Flutlicht. Die PMU-Termine für Deutschland stehen vermutlich schon fest. Es bleibt abzuwarten, ob und von welchem Rennverein die Termine in der dunklen Jahreszeit übernommen werden.
 
Zum Thema Ressourcen schonen hätte ich schon jetzt eine Bitte: Die Nutzer des Holz-Gästestalles sollten einfach mal vor Abfahrt das Licht, den Warmwasserboiler, die Fernseher und die Heizlüfter/Ölradiatoren ausschalten. Das muss nämlich alles nicht laufen, wenn niemand mehr da ist (von der Brandgefahr abgesehen!).
 
Lieber Herr Saalfrank, wir kennen uns nicht und haben entsprechend auch noch nie ein Wort gewechselt. Da ich ja mittlerweile weiß, dass Sie hier auch lesen: Nehmen Sie's nicht persönlich! Aber bitte fragen Sie... auch, wenn es Ihnen nicht fragenswert erscheint. Einfach mal Menschen ansprechen, die seit "Ewigkeiten" im Sport sind. Ich bin sicher, dass Sie sich dann leichter einfinden und ein Gefühl entwickeln. Der Trabrennsport in Deutschland kann nur überleben, wenn verstanden wird, dass alle Beteiligten wichtig sind. Das fängt bei den Beschäftigten auf der Bahn an (ja, sogar die Jungs und Mädels, die für ordentliche Boxen sorgen!), geht über die Aktiven bis zu den Wettern/Besuchern.


 

Donnerstag 03 November 19:01 Uhr
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TrabInside

Themen: 690
Beiträge: 170
Carola Reckzeh schreibt:

 

Mich erstaunt die Frage nach dem Rennbeginn um 13 Uhr etwas. Die Renntage zur BC begannen um 13 Uhr, die in der Derby-Woche auch - einer sogar um 10:30 Uhr. So what? Es ist also nicht außergewöhnlich.
 
Aber die Antwort ist ja noch viel schöner! Mir kommt es so vor, als sollte Herr Saalfrank auf's Glatteis geführt werden. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, dass auf der Bahn stationierte Trainer im Winter darum baten, morgens um 6 Uhr für's Training die Bahnbeleuchtung anzuschalten. Der Bitte wurde nicht nachgekommen, weil die Kosten, um die Lichtanlage in Betrieb zu nehmen, immens wären und sich dies für ein oder zwei Stunden überhaupt nicht rechnen würde. Aber anscheinend ist das Anschalten jetzt nicht mehr so stromfressend und nun kann man das für die am Renntag notwendige Zeit machen. Am Sonntag sind drei Bänderstarts und ich würde jetzt schon mal auf eine mindestens halbstündige Verspätung tippen. Übrigens wurden am letzten Wochenende die Uhren umgestellt...
 
Die zweite Frage ist nachvollziehbar nach der Antwort der ersten Frage. Aber nun würde mich interessieren, ob tatsächlich mit Aktiven über Startzeiten der Renntage gesprochen wird. Üblicherweise bekommen die Aktiven die Startzeiten vorgesetzt und gut ist. Was ist denn nun, wenn die Aktiven mehrheitlich sagen, dass ein Rennbeginn um 15 Uhr ganz toll passt? Dann wird sich dem angepasst und die Stromkosten sind egal? Und bei einem PMU-Renntag ist sowieso alles egal, weil die Zeiten von der PMU vorgegeben werden.
 
Die dritte Frage ist nachvollziehbar hinsichtlich des Verzichts auf Abendrenntage in der dunklen Jahreszeit. Vermutlich zielte es darauf ab, ob die Rennvereine bereits über Termine gesprochen haben hinsichtlich der Abendrenntage/Flutlicht. Die PMU-Termine für Deutschland stehen vermutlich schon fest. Es bleibt abzuwarten, ob und von welchem Rennverein die Termine in der dunklen Jahreszeit übernommen werden.
 
Zum Thema Ressourcen schonen hätte ich schon jetzt eine Bitte: Die Nutzer des Holz-Gästestalles sollten einfach mal vor Abfahrt das Licht, den Warmwasserboiler, die Fernseher und die Heizlüfter/Ölradiatoren ausschalten. Das muss nämlich alles nicht laufen, wenn niemand mehr da ist (von der Brandgefahr abgesehen!).
 
Lieber Herr Saalfrank, wir kennen uns nicht und haben entsprechend auch noch nie ein Wort gewechselt. Da ich ja mittlerweile weiß, dass Sie hier auch lesen: Nehmen Sie's nicht persönlich! Aber bitte fragen Sie... auch, wenn es Ihnen nicht fragenswert erscheint. Einfach mal Menschen ansprechen, die seit "Ewigkeiten" im Sport sind. Ich bin sicher, dass Sie sich dann leichter einfinden und ein Gefühl entwickeln. Der Trabrennsport in Deutschland kann nur überleben, wenn verstanden wird, dass alle Beteiligten wichtig sind. Das fängt bei den Beschäftigten auf der Bahn an (ja, sogar die Jungs und Mädels, die für ordentliche Boxen sorgen!), geht über die Aktiven bis zu den Wettern/Besuchern.


 

Die erste Frage bezog sich auf die "normalen" Renntage abseits von den Meetings, einer Hitzewelle oder PMU, und da ist 14.00 Uhr Standard. Beispielsweise am Vergleichsrenntag 7.11.2021 oder vier Wochen später am 5.12.2021, bislang 2022 sowieso. Was an der Frage erstaunlich ist, oder besser sein soll, erschließt sich uns deshalb nicht. Es haben sich auch genügend Leute zunächst darüber gewundert.

Die anschließende Unterstellung, Herr Saalfrank solle aufs Glatteis geführt werden, ist wohl reichlich absurd. Es hätte etwa ein Dutzend andere Gründe für den früheren Beginn geben können. Aber vielen Dank, dass Sie immerhin die weiteren Fragen als nachvollziehbar empfinden.

Donnerstag 03 November 19:41 Uhr
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Peter Neuss

Themen: 8
Beiträge: 874

Mir scheint, es menschelt zu wenig in Berlin.

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