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Autor | Beitrag |
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Dienstag 06 April 19:02 Uhr | |
Dienstag 06 April 19:41 Uhr | |
Da sag ich mal Hut ab, bin direkt ein bisschen stolz auf meine Straubinger!👌 |
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Dienstag 06 April 19:50 Uhr | |
Sehr gut! Viel Erfolg! Wünsche dem Rennverein volle Felder. |
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Mittwoch 07 April 08:28 Uhr | |
Chapeau Jos ! Hoffentlich erkennen auch alle Aktiven und Besitzer die sich hier bietende Chance und unterstützen den Rennverein nach besten Kräften. Klappt das, dann wird es sich auch sehr positiv auf die Rennpreise auswirken. Hier könnte eine Aufwärtsspirale in Gang gesetzt werden ! |
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Mittwoch 07 April 08:39 Uhr | |
Eine Frage muss ich hier noch stellen, denn sie wird bei den treuen Straubing Wettern sicherlich jetzt erst recht gestellt. Wird man die Präsentation der Rennen dementsprechend verbessern, dass sie dem finanziellen Engagement angemessen ist ? |
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Mittwoch 07 April 10:57 Uhr | |
Holger: das wurde nach unseren Informationen von den Unterstützern im Vorfeld thematisiert und der Veranstalter teilt wohl auch die Ansicht, dass auf diesem Gebiet im Interesse einer positiven Entwicklung Nachholbedarf besteht. Zumindest mittelfristig wird man auf dem Sektor aktiv werden, wobei uns weitere Einzelheiten über wann und wie noch nicht bekannt sind. Da wäre Josef Schachtner der bessere Ansprechpartner. |
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Mittwoch 07 April 12:36 Uhr | |
Unterm Strich ist es wieder das Sponsering welches die Möglichkeit gibt etwas voran zu bringen. Doch ist es in diesem Fall mal ein sinnvolles. Und nicht wie in Berlin wo jeden Renntag Tausende in Siegjackpots hineingepumpt werden, welche sich in Luft auflösen und keinen positiven Effekt haben. Und von denen auch noch Takeout genommen wird. Hoffe stark, dass es in Straubing klappt mit der Strategie und die Garantie im Laufe der Zeit sukzessive erhöht werden kann. Fingers crossed. |
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Mittwoch 07 April 13:03 Uhr | |
Der Gesamtumsatz in den Berliner Sieg-Jackpot-Rennen ist schon doppelt so hoch, gegenüber den inzwischen auch dort unterirdischen Umsätzen in Rennen ohne Pott. Inzwischen nur noch Bahrenfeld wo die Umsätze in den Normalrennen auch ohne Pott verhältnismäßig gut sind. |
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Mittwoch 07 April 13:50 Uhr | |
Wolfgang Turiak schreibt: nicht ganz. Der Jackpotbetrag zählt außerdem (nur bei Sieg) auch zum veröffentlichten Umsatz. Zieht man ihn ab, ist man eher bei Faktor 1,5. Manchmal deutlich weniger. Und das reicht nicht, um die Jackpots zu finanzieren. Das Berliner Konzept hat außerdem den unangenehmen Nebeneffekt, dass viele dort wegen der hohen Abzüge fast nur noch in Jackpot-Rennen Siegwetten tätigen. Jedenfalls, wenn es um etwas höhere Einsätze geht. Im Ergebnis könnte mittlerweile genau das Gegenteil von dem eingetreten sein, was mit den Jackpots ursprünglich erreicht werden sollte. |
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Mittwoch 07 April 14:00 Uhr | |
Wobei ich glaube, dass der Jackpot dem Umsatz zugerechnet wird. Bin mir aber nicht sicher. Vielleicht kann da ein Ahnungsvoller etwas zu sagen.
Hat sich überschnitten mit dem Beitrag des Profis . |
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Mittwoch 07 April 14:11 Uhr | |
Glaube ich auch nur ich bin da immer noch eher bei 70 - 80 %, zieht man den Jackpot ab. Leider werden aber die Mariendorfer Umsätze bei Wettstar nicht angezeigt, detailliert. Wohl von berlin nicht gewollt ? Vielleicht läßt sich man sich auch da nicht so gerne in die Karten schaun. Vermutung meinerseits.
Allerdings wird dann auch die V6/7 den anderen Wettarten Umsatz kosten und binden. Schrieb übrigens auch Herr Sporer, wenn ich es recht in Erinnerung habe. |
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Mittwoch 07 April 14:13 Uhr | |
...herr fink, ...können sie mir bitte ihre aussagen betreffs des (der) siegjackpots in bm anhand eines beliebigen renntages, ach nein nehmen wir einfach den letzten, mit fakten (oder quellenangaben) belegen ?...also sowohl was den von ihnen angesprochenen faktor von ca. 1,5 oder noch niedriger betrifft als auch die hinzurechnung des jackpots zum umsatz...alles andere, von wegen dass höhere einsätze nur in jackpot-rennen erfolgen sowie des von ihnen beschriebenen, möglichen negativeffekts, sind doch nur vermutungen...in keinem fall belegbar... mfg hartmann |
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Mittwoch 07 April 14:49 Uhr | |
Mariendorf veröffentlicht leider keinen Umsatz Das Takeout auf Sieg lässt sich berechnen , wenn keiner Toto 10 steht und es keinen Jackpot gibt . Durch Brüche ( 21 : 10 anstatt 21.60 : 10 ) kann das Takeout schwanken . Nehmen wir das 2. Rennen am 02.04.2021 Keiner für Toto 10 und kein Jackpot Nr. 1 für 1.000 € = 476.19 € ( 2.10 ) Nr. 2 für 1.000 € = 212.76 € ( 4.70 ) Nr. 3 für 1.000 € = 39.84 € ( 25.10 ) Nr. 4 für 1.000 € = 81.96 € ( 12.20 ) Nr. 5 für 1.000 € = 400.00 € ( 2.50 ) Nr. 6 für 1.000 € = 196.08 € ( 5.10 ) Nr. 7 für 1.000 € = 11.22 € ( 89.10 ) Gesamt hätten in diesem Rennen 1.418.05 € gewettet werden müssen um 1.000 € Auszahlung zu erhalten . Das wären Abzüge von 418.05 € oder 29.48 % ( 418.05 : 1.418.05 ) Der Umsatz ist nicht bekannt . Geht man nun von ca. 29 % aus , werden bei einem 100 % Markt durch einen 2.000 € Brutto JP dann ca. 5.000 € new Money gewettet . Denn gerundet ist 5.000 + 2.000 = 7.000 Pool minus ca. 2.000 Takeout ( gerundet 29 % ) = 5.000 was dann ein 100 % Markt ist . Ist geschönter Umsatz der dem RV genau nix bringt , außer noch Kosten durch Provisionen ect.
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Mittwoch 07 April 14:56 Uhr | |
david, ...ich glaube, ich muss dir nicht erklären, dass diese zahlenspielerei in bezug auf ein "nicht-jackpot-rennen" kein beweis für die richtigkeit der these von herrn fink ist (und auch nicht von deiner)... |
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Mittwoch 07 April 15:01 Uhr | |
Uwe ich wollte lediglich zeigen , dass ich in jedem " nicht Jackpot Rennen " wenn keiner Toto 10 steht das Takeout ausrechnen kann ( ist auch keine Wissenschaft und jedem möglich ) . Dieses wird wie erwähnt schwanken . Wenn ich von ca. 29 % ausgehe , kann ich in einem Jackpot Rennen dann durch den Brutto Jackpot den Umsatz ausrechnen . Nicht mehr und weniger habe ich geschrieben . Mit Zahlenspielerei hat das nix zu tun . Eigentlich wäre das einfachste man gibt das Takeout und den Umsatz bekannt . Und nun bin ich raus , denn hier geht es eigentlich um Straubing und das dort etwas versucht wird was ich gut finde . |
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Mittwoch 07 April 15:05 Uhr | |
Dem mag ja so sein, nur ohne Pötte, liegen sie beim Gesamtumsatz dann im katastrophalen Gelsenkirchener Bereich. Schön sieht das für eine Derbybahn dann aber nicht mehr aus. Und die verminderten 15 % Abzüge bringen bei den Trabern außer in Hamburg nirgendwo etwas. |
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Mittwoch 07 April 15:14 Uhr | |
ist einfach: dass Siegjackpots brutto sind und im Umsatz enthalten, ist Tatsache. Kann ihnen jeder Mitarbeiter eines Rennvereins, der mit dem Bereich zu tun hat, bestätigen. 2. April Sieg-Jackpots im 3., 5., 8. Rennen Umsatz 3.R.: 12.703 Euro, abzgl. JP 10.703 Euro und damit das 1,59-fache des 2. Rennens Umsatz 5.R. ohne JP: 10.343 = 1,56-fach des 4.R. Umsatz 8.R. ohne JP: 27.231, davon ca. 15.600 V7 (ziemlich genau zu ermitteln, da Jackpot in Höhe von 75 % der ansonsten stattgefundenen Netto-Ausschüttung), bleiben 11.631. Ist zwar nicht mit dem 7.R. zu vergleichen, da dort DRW-Garantie, aber erkennbar, dass die Relation nicht wesentlich anders als zuvor gewesen sein dürfte.
28. März Sieg-Jackpots im 2., 5., 7., 9. Rennen Umsatz 2.R. ohne JP: 7.234, und darin ist noch Lunch Double enthalten, so dass der tatsächliche Rennumsatz vermutlich keinen Cent höher als die 6.904 vom 1. R. war. Umsatz 5.R. ohne JP: 8.164 = 1,54-fach des 4.R. Umsatz 7.R. ohne JP: 7.850 = 1,42-fach des 6. R. Umsatz 9.R. ohne JP: 20.466, davon X in der V7. Selbst wenn es dort geschätzt (analog zum gesamten Umsatzverhältnis 2.4./28.3.) nur 11.000 gewesen sein sollten, bliebe ein Rennumsatz von lediglich 9.466 = 1,29-fach des 8.R. Bezüglich des Wettverhaltens mit/ohne JP werden Ihnen die meisten Wetter, die auch mal etwas höher rangehen und für die die Höhe der Abzüge eine wichtige Rolle spielt, eine bestätigende Aussage machen können. Wobei ich sicher bin, dass Sie das alles schon vorher ganz genau wussten😇
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Mittwoch 07 April 15:36 Uhr | |
Auch wenn ich Einstein jetzt eventuell vorgreife. Schade eigentlich, das Berlin die Umsätze beim Wettstar, wie andere Bahnen auch, nicht detailliert veröffentlicht. Denn würden wir den reinen Siegumsatz der einzelnen Rennen zu Sieg-Jackpot-Rennen mit einander vergleichen und ins Verhältnis setzen, sehen ihre Zahlen ziemlich sicher anders aus. Jetzt von der Umsatzverlagerung zu anderen Wettarten mal ganz abgesehen, was natürlich geschieht. Aber das gilt auch für die V6/7 mit sogar gebundenem Umsatz.
Und was die verminderten Abzüge betrifft, in Ge, Mg, Din und Daglfing habe zumindest ich noch keinen Effekt bemerkt. Von einem höheren Einsteigen, auf Grund dessen, so wie sie es beschreiben, ist dort aber rein gar nichts zu sehen. |
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Mittwoch 07 April 15:56 Uhr | |
herr fink, ....wenn es denn nun tatsache ist und fast jeder weiß (zumindestens jeder mitarbeiter eines rennvereins), dass der jackpot zum gesamtumsatz hinzugezogen wird, dann erklären sie mit bitte folgendes:... ...weshalb ist dies bis zum renntag am 17.02.2021 nachvollziehbar (lt. hvt-seite), seit dem aber nicht mehr ?...und damit nicht mehr eindeutig belegbar, dass dies jetzt immer noch so ist...und nur der vergleich eines "sieg-jackpot-rennens" mit dem jeweiligen vorangegangenen rennen ist ja nun auch nicht eindeutig aussagekräftig für die richtigkeit ihrer aussage... ...thema wettverhalten:...wer sind die "meisten wetter, die auch mal etwas höher rangehen" ?...die sind ihnen bekannt, die meisten ?...sie wissen vielleicht sogar, wie hoch ich 'ran gehe' und welche prämissen ich setze ?...für mich sind weder ihre ausführungen noch die von david überzeugend...weil, sehr viel konjunktiv... apropos david, zitat 1: "ist geschönter umsatz der dem rv genau nix bringt" zitat 2 (aus einem folgebeitrag): "nicht mehr und weniger habe ich geschrieben" (als das ausrechnen des takeouts) ....doch....siehe zitat 1...
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Mittwoch 07 April 16:04 Uhr | |
Wolfgang Turiak schreibt: Kann sein, ist eben nicht nachprüfbar, aber falls ja, wäre das "Geschäft" noch schlechter. Denn wenn jemand in solchen Rennen von DRW auf Sieg umschwenkt, verdient der RV an jedem Euro wegen der unterschiedlichen Abzüge eher noch weniger. Im Übrigen war doch dies Ihre Aussage, darauf habe ich geantwortet und wie von Einstein erbeten Zahlen geliefert: Der Gesamtumsatz in den Berliner Sieg-Jackpot-Rennen ist schon doppelt so hoch, gegenüber den inzwischen auch dort unterirdischen Umsätzen in Rennen ohne Pott.
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Mittwoch 07 April 16:12 Uhr | |
Beim Geschäft gebe ich ihnen vollkommen recht. Nur da ist es die Frage, was Berlin wichtiger ist. Höherer, schöner aussehender Umsatz, oder ein besseres operatives Geschäft. Ich glaube Ersteres. Man könnte dann noch die Frage stellen, wer das finanziell ausgleicht.
Nur gibt es eine Verlagerung von den Kombiwetten zu den Sieg/platz Umsätzen mit verminderten Abzügen, ist das Geschäft dann auch nicht mehr so toll. |