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Autor | Beitrag |
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Sonntag 06 Dezember 14:36 Uhr | |
Pferdewetten.de-Vorstand Pierre Hofer zu den Veränderungen im Schwedengeschäft auf |
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Sonntag 06 Dezember 17:10 Uhr | |
Naja die Antorten von Herrn Hofer..... Dis Rot seitdem er im Tab Inside Interview von sich gab nichs über die höhe der Abzüge zu wissen |
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Sonntag 06 Dezember 18:20 Uhr | |
Jens schreibt: Das haben Sie genau wann und wo gelesen? Aus unserer Erinnerung lautete der Satz anders. Könnten wir natürlich aufwändig checken, aber Sie wissen es sicher auf Anhieb. |
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Sonntag 06 Dezember 18:42 Uhr | |
Wer wohl dieser mysteriöse V2-Spezialist war?! Ich habe da so einen Verdacht...
Die ATG ist doch staatlich, oder? Bei Buchmachern kann man das ja noch nachvollziehen, wenn Gewinner ins Abseits gestellt werden. Bei einer staatlichen Gesellschaft? Da fehlen mir die Worte. |
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Sonntag 06 Dezember 20:40 Uhr | |
Das die PMU bei einer Platz - Garantie von Toto 11 limitiert , ist nachvollziehbar . Die Amis limitieren Platz gleich jede Wette auf 200 $ für Garantie 1.05 . Das kannst dann paar mal wiederholen . Aber irgendwann ist auch dort Ende . Denn die Amis bezahlen diese 1.05 immer . Es gibt dort keine Rückzahler - Option , wie bei der PMU . Was die ATG jedoch teilweise macht , ist nicht nachvollziehbar . Kann mal wer lange Weile hat , versuchen eine V4 mit vier Bänken für 25 €bei Trotto oder Wettstar abzugeben . Keine Angst , denn die Wette wird abgelehnt . Geht maximal für 20 € . Das kannst dann wieder für 20 € abgeben . Doch nach dem 6 x oder 7 x ist Ende im Gelände . Genause verhält es sich in anderen V - Wetten mit anderen Limit . Der Grund ist , dass die ATG nicht möchte , dass verstärkt getroffen wird . Das Geld soll sich schön verteilen . Was für eine beknackte Philosophie . Als ob alle die verstärkt wetten immer gewinnen . Genauso , kann man doch einen Wettvermittler nicht dafür bestrafen , dass die Kunden zu wenig verlieren bzw. weniger als das Takeout . Es wird doch Umsatz vermittelt , der den Pool stärkt . Und dieser Umsatz bedeutet höhere Einnahmen . Die SWE haben wirklich Luxus - Probleme . |
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Montag 07 Dezember 00:23 Uhr | |
Aber bei in Schweden aufgelegten Anteilssystemen dürfen schon 221 verkauft werden obwohl es nur 10 gibt. Wenn so eine Wette trifft dann in dem Fall x22.1 Was die oft eklatant niedrigen V Quoten in V75 oder V86 erklärt. Die haben ja echt einen Knall. Eine bodenlose Frechheit |
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Montag 07 Dezember 10:47 Uhr | |
TrabInside schreibt: in der Ausgabe wor die Inteviews mit den Wettabietern waren. Nen Jahr her oder so |
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Montag 07 Dezember 12:02 Uhr | |
KillerQueen schreibt: Aber wenn diese Systeme nicht trifft, dann gibt es viel dead money, wenn man selbst trifft. Es ist aber schwierig die Systemanbieter zu leisten, weil sie seine 6% von Umsatz kriegen auch für System Nr. 20... Einzige "sperre" ist, das Gesamteinsatz pro System muss unter 100 000 SEK bleiben. Es gibt jetzt Diskussionen in Schweden, das man mindestens sollte anzeigen, wie viel mal das System abgegeben wird. Sonst kaufen Leute Anteile und kriegt eine negative Überraschung, das es noch 20 identische Systemen gibt, wenn es zur Auszahlung kommt. Es gibt auch Anbieter, die das schon macht. |
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Montag 07 Dezember 12:30 Uhr | |
darüber könnte ich jetzt eine Diplomarbeit schreiben aber ich lasse das - auch ansatzweise weil es sinnlos ist |
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Dienstag 08 Dezember 12:10 Uhr | |
Jens schreibt: Die Passage aus dem Sommer 2018 lautete so: Pierre Hofer: Bis vor Kurzem hatte ich keine Detailkenntnis über die Höhe der Abzüge. Dann habe ich das Thema mit einem Fachmann intensiv erörtert. Tatsächlich ziehen die deutschen Trabveranstalter in der Sieg- und Platzwette je nach Bahn 22-30 % ab. Deshalb eine klare Antwort: Ja, die Abzüge sind im internationalen Vergleich zu hoch – es wird zu wenig Geld wieder an die Wetter ausgeschüttet. |