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Autor | Beitrag |
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Montag 01 November 20:01 Uhr | |
Ein ganz ganz fettes Lob an unsere dt. zugeschaltete Fach Kommentatorin auf Equidea!!! Alles Super. Auch wie die zusätzliche Zeit der Faux Départ überbrückt wurde. Love it. Je t'aime.
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Montag 01 November 20:07 Uhr | |
Seltsam,daß in Straubing die Pferde am Flügel sein können.Woran liegt das wohl,am B Status? |
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Montag 01 November 20:59 Uhr | |
...wohl eher daran das man da vorne "bei der Musik" sein sollte wenn man was reissen will. |
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Montag 01 November 22:55 Uhr | |
Das mit diesen Disqualifikationen ist immer eine Sache. Laut TRO gibt es keine zwei Meinungen das ist richtig. Für mich stehen hinter diesen Entscheidungen an sich aber viele Fragezeichen. Im heutigen Fall war es nicht wirklich der Fall weil L'Amicus sowieso vom Ende des Feldes gewonnen hat, aber was wenn ein Gespann mitten im Geschehen ist das dann nachträglich disqualifiziert ist. Verfälscht somit den kompletten Rennausgang. Dann kommen die hätte-wäre-täte Geschichten zum Tragen. Wenn meiner dann die Position gehabt hätte den ich gewettet habe, hätte er auch gewonnen weil er im Ziel Kopf geschlagen war. Für mich also ein aktives eindeutiges Eingreifen in das Wettgeschehen - quasi schon eine Manipulation der Wetten. Wer bestimmt ob es rennentscheidend war??? Ein Stören in der Startphase ohne das ein Pferd anspringt weil einer zwei Spuren einnimmt sich dann für eine entscheidet und der dahinter das Loch zufährt und das benachteiligte Gespann hängen bleibt ist auch rennentscheidend, dann muss ich in sehr vielen Rennen das so entscheiden. Ich war selbst in einer Rennleitung und an sowas denkt man in den Situationen auch nicht, aber Türe und Tor ist mit dieser Regelung schon für Manipulation der Rennausgänge gegeben!!! Es wäre viel sinnvoller wenn man jemand aus dem Rennen schießt, das der Geschädigte alle Kosten für dieses Rennen ersetzt bekommt. Nenngelder, Boxengebühren, Bahngebühren, Transport, eventuell wenn notwendig Tierarztkosten - da kommt schon was zusammen. Denke das will keiner übernehmen, dann wird mit Sicherheit noch disziplinierter gefahren!!! Die Wertung würde ich aber unangetastet lassen, weil eben wie beschrieben "rennentscheidend" ist spekulativ. Im Einlauf kann man diese Aussage ja noch irgendwie vertreten, weil das ist es wirklich entscheidend - aber in der Startphase????
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Montag 01 November 23:48 Uhr | |
Alexander Sokol schreibt: Rennentscheidend in diesem Fall wohl weil das Pferd von Herr Pletschacher anspringt und das ist somit für dieses Gespann sehr wohl rennentscheidend. (Das Rennen war gelaufen weil dis rot) |
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Dienstag 02 November 00:08 Uhr | |
Ich hatte wenn Sie die Zeilen aufmerksam verfolgen auch nicht von diesem Rennen geschrieben, sondern allgemein von dieser Regelung - in diesem Fall würde dann der letzte Absatz zum Tragen kommen - alle Kosten ersetzen ;)
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Dienstag 02 November 07:45 Uhr | |
Viel einfacher und wirkungsvoller:Der Behinderte bekommt das Preisgeld ,das der Verursacher erzielt hat. Eine wirkungsvolle Maßnahme,die in Italien praktiziert wird. Erinnere mich an ein Zuchtrennen in GE.W Rode,vielleicht keine Absicht,da auf einem Auge sehbehindert,wartet im Schlußbogen auf seinen Kontrahenten,reißt raus,fährt ihm die Beine weg,dis.rot,gewinnt 50000 und bekommt 500 Strafe.............................................. |
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Dienstag 02 November 08:36 Uhr | |
Was dann auch dazu führen kann, dass findige Fahrer mit Außenseitern in kritischen Situationen unter Umständen der Behinderung forcieren und eher draufhauen als zurückziehen ... |
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Mittwoch 03 November 10:57 Uhr | |
Labido schreibt: Und falls der Verursacher kein Preisgeld erzielt?! |
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Mittwoch 03 November 12:16 Uhr | |
Bekommt der Geschädigte heute mehr als Nichts? das ist nur die Entschädigung .selbstverständlich bleiben die Strafen erhalten. |