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Autor | Beitrag |
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Sonntag 12 Januar 19:28 Uhr | |
Sonntag Vormittag passt wohl in kein privates Konzept.So werden nicht nur keine neuen Kunden gewonnen,sondern auch die Letzten vergrault. Wie waren meine Worte als PMU als Messias ausgerufen wurde und ich beschimpft wurde,dass ich nichts uebers net wuesste.Wieviel Geld ueber Frankreich rein kommen wuerde: Die Schafe werden angelockt ,in den Stall zugehen.Sind sie drin,sieht alles anders aus. Warum gibt es soeine Veranstaltung?Damit die verbliebenen etwas verdienen koennen.Wie soll so eine Verbesserung erreichtwerden?Es ist nur ein Alibi,das endgueltige Verscheiden hinauszuzoegern. Kein Konzept fuer eine Besserung. |
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Sonntag 12 Januar 19:44 Uhr | |
Das Vormittagsrenntage so wie an diesem Sonntag in Hamburg hinsichtlich der Zuschauerresonanz nicht optimal sind, ist unstrittig, Unstrittig ist allerdings auch, dass es ohne die PMU diesen Renntag, ebenso wie auch den nächsten Termin (im März!), gar nicht gegeben hätte. D.h. der erste Renntag in Hamburg wäre dann erst der 30.3., der letzte davor war dann der 19.12.24. Auch dieses Vorgehen zeigt, welche Priorität man den Norddeutschen Aktiven gibt: wozu diese im Winter ihre Pferde trainieren sollen, erschließt sich mir nicht - und wenn ich das Nennungsergebnis vom heutigen Renntag sehe, dann bin ich wohl nicht der Einzige, dem sich das nicht erschließt. D.h. dieser Renntag war für die Aktiven im Norden durchaus sinnvoll, wobei es allerdings dann auch sehr sinnvoll wäre, wenn es dann auch noch eine Startmöglichkeit im Februar geben würde., aber seit Jahren geht man davon aus, dass es im Februar witterungsbedingt keine Trainingsmöglichkeiten geben wird (was zumindest in den letzten Jahren nicht der Fall war). Ein strategisches Vorgehen kann ich leider nicht erkennen.
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Montag 13 Januar 07:22 Uhr | |
Hamburg bräute dringend zwei drei junge Trainer, aber woher sollen die kommen!? Da wurde in der Vergangenheit zu viel versäumt! |
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Montag 13 Januar 10:19 Uhr | |
Ein Beispiel von Transparenenz hier vom Galopprennsport. Das ist jetzt auch nicht extren ausführlich. Aber schon einmal 100% als beim Trabrennsport. Solche Zahlen erfahren im TRS nur die Züchter.
Kennzahlen 2024: Positiver Trend bei Rennpreisen und Wettumsätzen trotz Herausforderungen "Trotz der anhaltenden Herausforderungen in einigen Bereichen freuen wir uns, dass wir bei den Rennpreisen und Wettumsätzen erneut Fortschritte erzielen konnten," erklärt Daniel Krüger, Geschäftsführer von Deutscher Galopp e.V. "Diese Zahlen sind ein Zeichen dafür, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden." Rennpreise und Wettumsätze erreichen neuen Spitzenwert Die Rennpreise stiegen 2024 auf 13.062.379 Euro im Gegensatz zu 13.012.562 Euro im Jahr 2023, was einem durchschnittlichen Rennpreis von 14.628 Euro entspricht. Damit wurde der positive Trend der letzten Jahre fortgesetzt. Zudem wurde ein Höchststand bei den Besitzerprämien erreicht, die 52.555 Euro betrugen. Die Züchterprämien liegen im Jahr 2024 bei 3.000.430 Euro; ein leichter Rückgang zum Vorjahr mit 3.067.751 Euro. Mit einem Gesamtwettumsatz von 30.807.556 Euro wurde im Jahr 2024 ein neuer Höchststand erreicht. Besonders erfreulich ist der Rekordwert beim Umsatz pro Rennen, der mit 34.499 Euro alle bisherigen Werte übertroffen hat. Zwar ist die Summe der Aussenwetten von 13.094.273 Euro im Jahr 2023 auf 13.044.144 Euro im Jahr 2024 gesunken, jedoch gab es einen Anstieg des Auslandsumsatzes von 3.675.951 Euro auf 6.251.305 Euro im Jahr 2024. Dies verdeutlicht das anhaltende Interesse der Wetterinnen und Wetter, sowohl national als auch international. Herausforderungen im Bereich Zucht und aktive Pferde Während die Kennzahlen bei Rennpreisen und Umsätzen erfreulich sind, stellen sich im Zuchtbereich weiterhin Herausforderungen. Die Anzahl der Zuchtstuten sank leicht von 1.067 im Jahr 2023 (1.134 in 2022) auf 1.065, ebenso die Zahl der aktiven Züchter, die sich von 411 im Jahr 2023 auf 410 reduzierte. Stärker sank die Anzahl der Fohlengeburten, die mit 632 den niedrigsten Stand der letzten Jahre erreichten (650 im Jahr 2023 und 669 im Jahr 2022). Auch die Anzahl der Pferde im Training (1.891) sowie die der gelaufenen Pferde (1.682) ging weiter zurück. Im Jahr 2023 waren es 2.082 Pferde im Training, von denen 1.814 auch gelaufen sind. Die Anzahl der Starts sank von 8.465 im Jahr 2022 und 7.786 im Jahr 2023 auf 7.323 im Jahr 2024. Rückgang bei Anzahl Berufstrainer/innen und Besitzertrainer/innen, stabile Zahlen bei Rennreiter/innen Die Anzahl der Berufstrainer/innen ist weiterhin leicht rückläufig (71 gegenüber 78 in 2023); auch ist die Anzahl der Besitzertrainer/innen (136) im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen mit 160 im Jahr 2023. Stabil geblieben ist die Zahl der Berufsrennreiter/innen (57 gegenüber 56 in 2023), während die Zahl der Amateurrennreiter/innen mit 54 im Jahr 2024 sank (66 im Jahr 2023). Rückläufige Anzahl an Auslandsstarts deutscher Pferde Im Jahr 2024 absolvierten deutsche Galopper 2.500 Starts im Ausland, 266 weniger als im Jahr 2023 mit 2.766 Starts. Insgesamt galoppierten die deutschen Pferde 5.738.335 Euro ein, ein Rückgang im Vergleich zu den Jahren 2022 mit 8.324.675 Euro und 2023 mit 6.544.715 Euro.
Stabile Zahlen bei Rennvereinen, positive Impulse für Renntage Erfreulich ist der Anstieg der aktiven Rennvereine auf 28, was den besten Wert seit mehreren Jahren darstellt. Die Anzahl der Renntage blieb mit 120 stabil, auch wenn die Anzahl der Rennen, geschuldet der sinkenden Zahl der aktiven Pferde, auf 893 sank und damit 58 weniger als noch im Jahr 2023. Die Maßnahmen zur Unterstützung der Basis zeigen hier trotzdem erste Wirkung, was auch durch eine Steigerung der durchschnittlichen Starterzahlen pro Rennen auf 8,20 unterstrichen wird, was eine kleine Verbesserung zum Jahr 2023 mit 8,19 Pferden pro Rennen darstellt.
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Montag 13 Januar 10:22 Uhr | |
ATTRAKTIVES RENNPROGRAMM MIT DEUTLICH ERHÖHTEN RENNPREISEN FÜR EINE ERFOLGREICHE ZUKUNFT
Der Vorstand von Deutscher Galopp hat im Rahmen einer intensiven Klausurtagung am 7. Januar 2025 wichtige Weichenstellungen für die Zukunft des deutschen Rennsports vorgenommen. In enger Zusammenarbeit mit allen Beteiligten entstand ein Renn- und Förderprogramm für das Jahr 2025, das durch höhere Rennpreise, Transparenz und eine klare Wachstumsstrategie überzeugt. Diese Maßnahmen unterstreichen die Entschlossenheit, den Galoppsport in Deutschland nachhaltig zu stärken und neue Perspektiven zu schaffen.
Die wichtigsten Ergebnisse:
1. Ein Rennprogramm, das Maßstäbe setzt
Der Vorstand wird der Mitgliederversammlung am 29. Januar 2025 ein vielfältiges und qualitativ hochwertiges Rennprogramm mit voraussichtlich 121 Renntagen vorlegen. Besonders im Fokus stehen Maßnahmen, die sowohl den Spitzensport als auch die Breite des Basissports fördern und die Attraktivität der deutschen Rennbahnen steigern.
2. World Pool-Integration – Deutsche Rennen auf der Weltbühne
Die erfolgreiche Partnerschaft mit dem Hongkong Jockey Club wird auch 2025 fortgesetzt. Erstmals sollen alle sieben internationalen Championatsrennen der Gruppe I (Derby, Diana, Großer Dallmayr-Preis, die Großen Preise von Berlin, Baden und Bayern und Preis von Europa) im World Pool bewettbar und international übertragen werden. Dies ist eine hervorragende Chance, die internationale Sichtbarkeit und Attraktivität des deutschen Rennsports zu stärken.
3. Ein neues Highlight - 15 Premium Racedays
Diese sieben Gruppe I-Renntage bilden den Nukleus eines Programms von insgesamt voraussichtlich 15 Premium Racedays. An allen Premium Racedays werden die Rennpreise in den Handicaps und Maidenrennen auf mindestens 15.000 Euro deutlich erhöht. Weiterhin sollen abseits der Premium Racedays bis zu 15 hochdotierte Premium Races auf Ausgleich 4-Niveau geschaffen werden, um den Sport auch auf den mittleren Bahnen und in der Breite zu stärken. Die Finanzierung dieser Maßnahmen wird durch das Förderprogramm von Deutscher Galopp gezielt unterstützt.
4. Deutliche Steigerung der Rennpreise
Mit einem Rennpreisvolumen von ca. 13,5 Mio. Euro, 3 % mehr als im Vorjahr, wird die Basis des Rennsports spürbar gestärkt. Der pro Pferd zur Verfügung gestellte Rennpreis steigt deutlich um gut 10 %. Dies zeigt, dass der Fokus auf Qualität und Attraktivität liegt – ein großer Gewinn für alle Akteure des Sports.
5. Zusammenhalt und Innovation
Züchter, Besitzer, Rennvereine und Aktive arbeiten Hand in Hand, um die Zukunft des Galoppsports und der Vollblutzucht in Deutschland zu sichern. Mit einem innovativen und transparenten Ansatz setzt Deutscher Galopp ein starkes Zeichen des Zusammenhalts und der Zuversicht.
„Die Ergebnisse dieser Klausurtagung zeigen, dass wir auf einem guten Weg sind. Gemeinsam schaffen wir neue Perspektiven, stärken die Basis und setzen mit den Premium Racedays und der Erhöhung der Rennpreise ein klares Zeichen für die Zukunft. Das ist ein Signal der Stärke und des Fortschritts,“ erklärt Dr. Michael Vesper, Präsident von Deutscher Galopp. |
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Montag 13 Januar 11:10 Uhr | |
Heute startet die dritte Januarwoche. Dies ist das Zitat aus dem Weihnachtsrundbrief des HVT. Die Kommunikation ist trotz Ankündigung von Dezember nicht erfolgt. Auch wurde nicht drauf hingewiesen, dass sich die Kommunikation verschiebt. Für so etwas habe ich einfach kein Verständnis!
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Montag 13 Januar 11:13 Uhr | |
Tino schreibt: hier genauso! Nach jahrelanger Begeisterung und sei es auch nur für die Minis...tausenden von gefahrenen Kilometern, dem Abenteuer ein Pony in Schweden zu kaufen, Ausrüstung zu kaufen , Tankstellen anzufahren und dort so viel Geld zu lassen, von dem andere ganze Wochenendurlaube finanzieren(Verpflegung für unterwegs und vor Ort auch nochmal was essen mit dazu gerechnet), der ganzen "Drumherum " Logistik, weil man ja noch ein Leben neben diesem Hobby hat, kommt immer mehr der Wunsch nach "Lass mich in Ruhe mit dem Kram"... War es vorher noch so, dass es darum ging, wenn das Kind dann endlich so weit ist und große Pferde fahren darf/kann und geträumt und geplant wurde, ist es inzwischen so, dass wir unseren Sohn im neuen Hobby finden unterstützen. Will er wieder zurück zum Fußball? Will er wirklich MMA- Kämpfe? Will er zum American Football- zum Eishocky...? Er probiert sich gerade aus und wir, die vorher immer gesagt haben: Trabrennsport- dann bist Du ausgelastet genug, unterstützen ihn in dieser neuen Phase. Wir fahren wie andere jetzt am Samstag in verschiedene Malls, gehen lecker essen und "Zeugs" kaufen, dass so gar nichts mit Pferden zu tun hat und dabei überlegen wir, wie es weiter gehen wird in 2025 mit unseren Ponies. Wieviel Lust haben wir noch? Fakt ist- große Pferde werden nicht gekauft. Nicht unter diesen Umständen, nicht so wie es jetzt ist und damit ist die Amateurprüfung für unseren Sohn dann auch quasi erledigt. Mir als Mutter blutet das Herz doch, da ich weiß & sehe, wieviel es dem Kind bedeutet und wie groß der Wunsch ist, bei den "Großen " fahren zu dürfen. Aber- und hier hat es Tino auf den Punkt gebracht: zum ersten Mal haben die Eltern das Gefühl überhaupt kein Interesse zu haben-und da wir bisher und wohl auch die nächsten Jahre dieses kostspielige Hobby finanzieren, begründen wir ebenfalls unsere Entscheidung mit Tino´s Worten: es ist nicht absehbar, wohin der Weg des Trabrennsports führt. Gebührenerhöhung...wie sollen wir das alles stemmen? Nur mal beiläufig gefragt. ALLES wird teurer...mit normalen Gehältern ist das "normale" Leben für manche Familien schon kaum machbar zur Zeit. Sag niemals nie, denke ich immer-aber ich habe genug Stress und Bluthochdruck in meinem Job mit dem ich dieses Hobby finanziere. Und ein Hobby soll ja eigentlich Spass machen...
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Dienstag 14 Januar 13:12 Uhr | |
PMU ist nur für eines gut: den weiter so Modus zu stützen. Süßes Gift, dass echte Reformen verhindert. Bringst einen Alk-Süchtigen von der Flasche weg - mit Mon Cherie... |
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Dienstag 14 Januar 13:34 Uhr | |
Chappiho schreibt: Da hast Du auf einer Seite wohl recht, aber ohne PMU wäre der Anreiz in D oder Ö zu züchten, noch kleiner, als er sowieso schon ist. Da es keinen Plan gibt, wie es ernsthaft nach oben geht (kleine Schritte sind in Ö zu sehen und auch messbar) ist dieser Strohalm momentan notwendig. Ob man durch den Strohalm Sekt oder Mineralwasser trinkt, das werden die kommenden Monate/Jahre zeigen...🤠 Ich war aus Eigeninteresse im Herbst bei einer Versteigerung österreichischer Jungpferde. Gute Abstammung (für Ö), Pferde sehen gut aus und die Preise sind moderat. Wirklich netter Event - nur verkauft wurde da nicht so viel. Die Leute sparen und selbst wenn Interesse an einem Fohlen vorhanden, warten die Interessierten bis die Pferde 2j. sind - um die Kosten bis dorthin zu sparen. Die Zeit, wo man sofort zuschlägt (könnte ja später auch schon verkauft sein), die ist vorbei. Das jeder Käufer weiß, das er zu 95% ein Minus machen wird, kommt dann noch dazu. Vor 20 Jahren hat man mit einen relativ guten Pferd halbwegs pari sein können - dazu braucht man jetzt zumindest ein Pferd mit Zuchtrenn-Siegen (wobei ausser dem Derby auch das nicht reicht in Ö)... Ohne PMU wäre die Chance bei normalen Rennen, wo der Sieger 750,- Euro oder weniger bekommt, noch geringer, und die Chance auf Verlustminimierung noch kleiner.. |
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Dienstag 14 Januar 14:39 Uhr | |
Cotopaxi schreibt:
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Dienstag 14 Januar 19:24 Uhr | |
es gibt für wirtschaftlich denkende Menschen generell keinen Anreiz in Trabrennpferde zu investieren. PMU macht es etwas vertretbarer, aber auch nicht mehr. Einen Klopfer muss man sowieso haben, aber wenn man es als Hobby hat und je nach Finanzlage sich ein, mehrere oder auch nur einen Teil von einem Pferd halten will, dann macht man es (noch)... Es ging darum, das PMU zu Stillstand führt - das stimmt vielleicht teilweise, ist aber ohne anderer Alternative trotzdem besser wie nix...🤠 |
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Dienstag 14 Januar 19:35 Uhr | |
Wie viele Millionen hat die PMU in den letzten Jahren an die Besitzer verteilt!? Pro Renntag ca. 20.000E, kann man leicht hochrechnen! Was wäre wohl ohne diese Millionen? Bestimmt alles besser!?? |
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Dienstag 14 Januar 20:15 Uhr | |
Die PMU ist zu vergleichen mit jemandem der einem Verdurstenden in der Wüste eine Flasche Wasser reicht. Alternativ hätte man ihm auch Werkzeug mitbringen können, damit er sich einen Brunnen baut. Problem ist nur, dass der Mann bis dahin tot wäre. Mausetot. Den Brunnen müssen wir, HVT, schon selber bauen. Nur der kann sich intern nicht einigen, welches Werkzeug dazu nötig ist. Bis jetzt ist noch nicht einmal ein Spaten daraus geworden. |
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Mittwoch 15 Januar 08:36 Uhr | |
Nach wie vor v ö l l i g unverständlich das z.B. hier seitens der Verantwortlichen nichts, aber auch gar nichts kommuniziert wird. Alle Verbliebenen "Bekloppten" warten sehnsüchtig auf irgendwelche (noch so kleine) Verbesserungen und die Infos dazu. Und was ist seit Monaten der Fall? Armselig...und absolut ernüchternd 😞 |
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Donnerstag 16 Januar 10:51 Uhr | |
Interessante Beiträge..... Wie immer, anklagend und persönlich. Und immer begleitet von dem Anspruch, doch persönlich informiert zu werden und Konzepte präsentiert zu bekommen. Cvdbhhde, wer bist du eigentlich???? Man gewinnt den Eindruck, dass hier mit PW abgerechnet werden soll?! Dann aber bitte mit offenen Visier. |
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Donnerstag 16 Januar 11:23 Uhr | |
@ Mandelbaum Vielen Dank für Ihren wertvollen und in der Diskussion sicher hilfreichen Post. Sie scheinen ja kein Informationsdefizit zu haben oder kein entsprechendes Interesse. Wer bist Du eigentlich??? Dann doch bitte mit offenem Visier. Mir ist nicht bewußt, dass ich persönlich geworden bin. PW ist eigentlich nur der symptomatische Platzhalter für das aktuelle Präsidium. Dass ich fehlende Kommunikation und fehlende Konzepte moniere ist hingegen richtig, wobei ich keineswegs persönlich informiert werden möchte - habe ich das je gefordert? Ganz im Gegenteil: ich denke schon, dass es überfällig ist, dass die noch verbliebenen Aktiven einmal ins Boot geholt werden sollten - man kann aber auch gerne weiter Schweigen oder mit Plattitüden erfreuen. Ich muss gestehen, dass ich aus norddeutscher Sicht leider schon erleben musste, was fehlende Kommunikation und fehlende Konzepte für Konsequenzen haben (wie schon geschrieben: Aufgabe des Sports bei viel zu vielen Aktiven).
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Donnerstag 16 Januar 12:17 Uhr | |
Dann holen Sie die Aktiven mal ins Boot. Sicherlich wird PW sich der Diskussion nicht entziehen. Sie scheinen ja Zeit zu haben, dann werden Sie das schon schaffen. Ist doch besser als immer nur zu meckern und alles besser zu wissen. Leider fehlt mir die Zeit, mich hier intensiv mit Ihnen auseinander zu setzen. Ist ja auch auf diese Art mühsam. Gern würde ich auch das persönliche Gespräch suchen, aber Sie bevorzugen die Anonymität. |
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Donnerstag 16 Januar 12:32 Uhr | |
Was die Aktiven zum Rückzug bewegt sind einzig und allein die Strafgelder, aber die außerhalb des Peitschengebrauchs.Allein diese Scheissblaue Marke.Klar die Rennleitung sitzt mit dem Massband im Auto aber Pferde gehen nicht immer wie ein Uhrwerk an den Flügel.Man hat genug damit zu tun passend und im Trab das Rennen vernünftig zu beginnen,ein Bremser und schon ist man 50 ,75,oder sogar 100 € los und genau deshalb hat auch der für mich talentierteste Amateurfahrer Deutschlands in diesem Jahr keine Lizenz mehr beantragt.Es ist nicht Jörg Hafer gemeint. Wie soll man den Ponyfahrern erklären was geldlich auf sie zukommt wenn sie in irgendeiner Lehre sind und so ein Strafenkatalog im Umlauf ist wie im Moment. Die Startordnung muss geändert werden und das einfachste ist wie früher eine Länge genehmigen für die die sie haben wollen .Das ist für den Kunden des HVT besser als Galopp zu fahren oder zu zahlen. |
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Donnerstag 16 Januar 18:31 Uhr | |
Und....wem tut die alte Regel weh? Dann bleibt man halt angemeldet 1 Länge zurück. Ich habe nie verstanden, was daran schlimm ist, solange niemand fliegend startet. Also, vor der Startmarke den gewählten Abstand verkürzt. |
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Donnerstag 16 Januar 18:49 Uhr | |
Normaleweise sollte man mit einen Pferd am Auto sein können, klappt in anderen Ländern ja auch. Wenn uns die alte Regel so viel mehr bringen sollte, wieso nicht einfach die Möglichkeit einführen, freiwillig aus 2.Reihe zu starten. |