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Autor | Beitrag |
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Mittwoch 07 Februar 14:24 Uhr | |
Zu meinem großen Erstaunen interessiert sich anscheinend kaum jemand über die Performance des neuen Präsidiums.
Subjektiv muss ich feststellen, dass anscheinend nichts passiert ist, außer ein paar schöner Worte zu Weihnachten.
Schöne Worte kennt man genügend aus Hamburg - was daraus resultiert kann man sehen, wenn man sich die Entwicklung in Hamburg einmal genauer anschaut: nirgends ist der Besitzer- und Aktivenschwund größer.
Auch beim Thema Doppelrennbahn tut sich auf Traberseite seit Jahren nicht wirklich etwas - bis heute gibt es kein von der Stadt Hamburg akzeptiertes Konzept seitens der Traber - das der Galopper gibt es schon lange.
Ansonsten hatte sich das neue Präsidium zu Recht auf die Fahne eine bessere Kommunikation geschrieben: aber auch hier nichts außer der schönen Worte zu Weihnachten.
Wenn man sich in Frankreich aktuell unterhält, so muss man feststellen, dass die Franzosen doch sehr besorgt sind. Bekanntlich wird der deutsche Trabrennsport hochgradig durch die Franzosen und nicht durch die Herren Herz und Mommert finanziert.
Wenn das alte Präsidium noch gegen den Trend eine größere Menge n PMU-Rennen genehmigt bekommt, so ist es doch sehr befremdlich und strategisch unverständlich, dass das neue Präsidium anscheinend einige dieser Rennen nicht haben möchte und für die deutschen Besitzer auf die entsprechenden Rennpreise verzichtet.
Da die Franzosen ihre Verluste in Deutschland durch die entsprechenden Totoumsätze auf deutsche Bahnen reduzieren möchte, so mutet es betriebswirtschaftlich und strategisch doch sehr befremdlich an, dass man für Frankreich umsatzstarke Bahnen zugunsten von Karlshorst und Mönchengladbach ersetzt (die bislang bekanntlich ersatzweise entsprechende Kompensationsbeträge erhalten hatten).
Besonders gefährlich erscheint mir die stiefmütterliche Vorgehensweise des neuen Präsidiums hinsichtlich Gelsenkirchen, welches explizit durch die Franzosen trotz Verlusten bislang am Leben gehalten wird. Hier scheint sich Gelsenkirchen halt hinter Berlin und Hamburg hinten anstellen zu müssen: gut für Berlin und Hamburg - vielleicht tödlich für Gelsenkirchen, deren Verluste sich dadurch bestimmt nicht reduzieren lassen.
Ich freue mich auf eine sachliche Diskussion.
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Mittwoch 07 Februar 15:55 Uhr | |
Eine sachliche Diskussion ist ein wenig schwierig, wenn die Vorlage unsachlich ist. Wer in Frankreich ist denn genau besorgt? Gibt es da Namen dazu? Das alte Präsidium hat von der PMU keine Renntage genehmigt bekommen. Diese Renntage wurden von der PMU, um genauer zu sein von LeTrot, zugewiesen. Da gab es auch kein angebliches Verhandlungsgeschick des alten Geschäftsführers. Nennen sie doch einen einzigen Termin den der neue Vorstand nicht haben wollte und für den die Besitzer keine PMU-Dotationen erhalten? Welche Verluste macht die PMU genau auf den dt. Bahnen? In welcher Höhe? Welcher Zeitraum? Welche umsatzstarke Bahn in Deutschland wurde ersetzt? Was spricht wirtschaftlich gegen PMU-Rennen in Berlin-Karlshorst oder Mönchengladbach? Wenn PMU-Rennen in Karlshorst so defizitär sein sollen, dann präsentieren sie doch einmal wie sich der Umsatz der PMU-Rennen in Karlshorst im Vergleich zu den PMU-Umsätzen der anderen Bahnen verhält? Wie viel Umsatz weniger macht Karlshorst im Vergleich zu den anderen Bahnen? Wie genau wird Gelsenkirchen stiefmütterlich im Vergleich zu den anderen Vereinen behandelt? Aber, da sie diese These ja aufstellen. wieviel Geld hat Gelsenkirchen im letzten Jahr an PMU-Provisionen erhalten und wieviel die anderen Vereine? Wie viele PMU-Rennen hatte Gelsenkirchen 2023 und wie viele sind 2024 geplant? Bei dem Thema Kommunikation muss ich ihnen Recht geben. Da darf man deutlich mehr erwarten!
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Mittwoch 07 Februar 16:51 Uhr | |
Die Reaktion ist wie erwartet. Statt einer Diskussion wird mein Statement erst einmal pauschal als unsachlich diskreditiert. Und wenn meine Thesen falsch sein sollten und Sie ja so gerne Fakten hören wollen, dann erwarte ich gerne auch mal Fakten von Ihrer Seite. Sie können gerne einmal die Entwicklung des Pferdebestandes im Norden mit denen in den anderen Regionen vergleichen. Sie können gerne auch bei der Stadt Hamburg nach dem Stand der Doppelrennbahn erkundigen und woran es insbesiondere hakt. Welche PMU-Renntage konkret fehlen entzieht sich meiner Kenntnis: wenn man sich die Mühe macht zu recherchieren, dann sind es halt 4 PMU-Renntage weniger als offiziell vom damaligen GF damals beziffert. Einen Umsatzvegleich z.B. Mönchengladbach zu z.B. Gelsenkirchen können Sie sicherlich problemlos liefern. Die Renntermine in Gelsenkirchen finde ich sehr ungewöhnlich (z. B. oft 2x kurz hintereinander, aber dann lange nichts) - war das so von Gelsenkirchen beantragt worden? Das können Sie ja sicher beantworten. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie statt Fakten immer nur einzufordern eben solche mal zu liefern - ich vermute, dass Sie an den Fakten wesentlich dichter dran sind, als ich. Ich fände es toll, wenn Sie sich tatsächlich einmal die Mühe machen würden uns Ihren Wissensstand/Fakten einmal mitzuteilen. |
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Mittwoch 07 Februar 17:44 Uhr | |
Naja, prinzipiell ist es doch so, dass sie hier Behauptungen aufgestellt haben,die belegbar nicht der Wahrheit entsprechen. DIese Behauptungen haben sie ohne eine einzige belegbare Zahl oder Fakten in den Raum gestellt. Wenn man sie dann daruf hinweist, dass hier wenig davon der Wahrheit entspricht, verlangen sie Fakten von mir, wieso dem nicht so ist? Das wirkt durchaus irritierend. Aber gerne einiges an Zahlenmaterial dazu: Auch mit sehr viel Mühe der Recherche ist ihre Aussage, es wären vier PMU-Renntage weniger verteilt worden als LeTrot angeboten hatte, sachlich falsch. Genau zwei Renntage des ursprünglichen Planes wurden nicht wahrgenommen. Einer wurde auf Bitte Hollands, mit Wolvega getauscht, ein weiterer (Derby-Sonntag ab 19.00 Uhr) mit Österreich (Ebreichsdorf) getauscht. Was die PMU-Umsätze 2024 bisher betrifft, so liegt Karlshorst (297.000.- Euro pro Rennen) an zweiter Stelle hinter Gelsenkirchen, wo der Premium-Renntag am 01. Januar (365.000.- Euro pro Rennen) noch mit in die Statistik zählt. Der zweite Renntag in Gelsenkirchen am 25. Januar (248.000.- Euro pro Rennen) war 15% schlechter als der in Karlshorst. Einen Umsatzvergleich Mönchengladbach zu Gelsenkirchen ist noch nicht möglich, da, und das werden sie sicherlich recherhiert haben, in diesem Jahr noch kein PMU-Renntag in Mönchengladbach stattgefunden hat. Was die Terminierung von einzelnen Renntagen betrifft, so gibt es nicht nur Gelsenkirchen. Es gibt die PMU-Termine (Auf die man ja nicht verzichten will), es gibt Mönchengladbach (Auch die wollen überleben), gehobene Rennen und auch die C-Bahnen. Dazu noch Termine, die wegen der Fußball-EM aus Gelsenkirchener Sicht, eher schlecht waren. Die stiefmütterliche Bahnedlung von Gelsenkirchen im Jahr 2023 hat übrigens so ausgesehen, dass der Gelsenkirchener Rennverein PMU-Provisionen in Höhe von 709.153 Euro erhalten. Davon sind Dotationen und Züchterprämien in Höhe von 358.366 Euro an die Besitzer gegangen. Damit bleiben dem Rennverein Gelsenkirchen 350.787 Euro aus PMU-Provisionen. Die anderen Vereine, die PMU-Rennen ausgetragen haben, haben dagegen genau 0.- Euro erhalten. Stiefmütterlich sieht bei mir anders aus. Und weil Gelsenkirchen ja so stiefmütterlich behandelt wird, haben sie 2024 75 PMU-Rennen erhalten, 2023 waren es 72. Der Pferdebestand ist übrigens kein regionales Problem, falls dies schon einmal aufgefallen ist. Und was die Doppelrennbahn betrifft, so sollten sie doch bitte in Hamburg nachfragen. |
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Mittwoch 07 Februar 17:44 Uhr | |
ich weiss nicht wie herr gruber überhaupt antworten konnte oder wollte. eine sachliche diskussion können sie nicht beginnen mit soviel haltlosen und durcheinander gewürftelten thesen wie zu beginn dieses themas.
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Mittwoch 07 Februar 18:26 Uhr | |
Vielen Dank für die Antwort - und das ist ehrlich gemeint. Teile meiner Anmerkungen wurden wohl Missverstanden: ich habe z.B. nicht behauptet, dass der Norden als einziges einen reduzierten Pferdebestand hat, sondern dass der Norden überproportional an Pferden verloren hat. Dies ist ebenso wie das Thema Doppelrennbahn durchaus interessant, wenn man sich die Versprechungen der Vergangenheit (im Norden) anschaut. Ich habe übrigens auch nicht über eine stiefmütterliche Behandlung von Gelsenkirchen in der Vergangenheit gesprochen - ich habe lediglich mich gefragt, wie es dort zu solch für mich ungewöhnlichen Terminengen versus - löchern kommen konnte. Eine Bitte hätte ich noch: können Sie mir einmal sagen, wie viele PMU-Renntage 2023 geplant waren/stattgefunden haben, wie viele in 2024 geplant sind und wie viele es final in 2024 sein werden. |
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Mittwoch 07 Februar 19:37 Uhr | |
Sie trauen sich ja was. Chapeau! Mich würde brennend interessieren, wie es mit der Online-Starterangabe aussieht. Den Deckhengstkatalog mit den vielen Informationen finde ich auch sehr übersichtlich... bisher gab es für Mutterstutenbesitzer noch nichts Informatives. Und dem Beitritt der breiten Basis (Basisdemokratie!) zum HVT sowie der Rennvereine muss man wohl auch noch länger entgegen fiebern. Aber immerhin gibt es Amateurtrainer und -fahrer-Lehrgänge. Sowas von transparent! Aber das Konzept war toll! https://www.hoofworld.de/storage/forums/82374/FORUMS/Konzept_HVT-ixP.pdf |
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Mittwoch 07 Februar 19:50 Uhr | |
Der oder die oder das Cvd... usw. liegt im Kern richtig. An der Kommunikation hat sich nichts geändert und sonst? Auch nicht. Keine konkreten Ziele, nichts, was man in diesem Jahr zum Maßstab nehmen könnte. Gute Besen arbeiten besser und werden vielleicht durch alten Staub gebremst. |
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Mittwoch 07 Februar 20:02 Uhr | |
Cvdbhhde schreibt: Meinst du der Franzose hat ein Problem damit in KH eine Wette abzugeben? Es sind fast die gleichen Fahrer wie auf anderen Bahnen unterwegs,es feht nur ein Stall ansonsten sind alle guten Fahrer da die auch in HH BM oder GE fahren Morgen sind volle Felder,die Bildqualtät ist nicht so wie in Chile,wo man selbst im Ziel nicht weiß ob man getroffen hat, also ich finde nicht,das man den Stab über KH brechen muss. |
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Mittwoch 07 Februar 20:04 Uhr | |
Mensch, das könnt ihr doch besser. Gut 100 Tage nach Machtübernahme müsst ihr doch ein wenig fester drauf hauen. Das müsste doch alles schneller zu besseren Ergebnissen führen, oder? Schließlich hat Herkules den 30 Jahre vor sich hin verkommenden Augiasstall auch an nur einem Tag ausgemistet. Da schleicht sich ein Verdacht ein. Ist P.W. etwa gar nicht der wiedergeborene Herkules? Aber davon ab wäre ab und zu eine Wasserstandsmeldung zum Stand verschiedener Projekte schön. |
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Mittwoch 07 Februar 21:31 Uhr | |
Hamburger Doppelrennbahn und HVT - geile Kombi. PW ist auch Schuld am Baustopp des Elb-Towers, hat die Sturmflut von 1962 verursacht und war 1842 Brandstifter, als die Altstadt niederfackelte Aber solche Legenden entstehen, wenn man nicht kommuniziert. Der Sport braucht eine Kommunikationsform-Offensive. Die fehlt in der Tat.
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Mittwoch 07 Februar 22:19 Uhr | |
ich finde die Pferdebestandsfrage nach 100 Tagen eines neuen Präsidiums witzig - das darf man nach 4 Jahren mal ins Spiel bringen - so circa |
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Mittwoch 07 Februar 22:29 Uhr | |
@Chappiho @KillerQueen Da anscheinend nicht bekannt: Herr Weihermüller ist seit Jahren Angestellter von Herrn Herz und Geschäftsführer beim HTZ. Aus diesem Grunde besteht in der Tat ein Zusammenhang zu Versprechungen zum Thema Doppelrennbahn und auch zur überproportional schlechten Pferdebestandsentwicklung im Norden der letzten Jahre. |
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Mittwoch 07 Februar 22:42 Uhr | |
ganz ehrlich ? - mir ist es schnuppe wer was wann wo war |
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Mittwoch 07 Februar 23:18 Uhr | |
Cvdbhhde schreibt: Die Doppelrennbahn ist ein Projekt der Stadt Hamburg. Die hat 30 Millionen in Aussicht gestellt, die hat die Planungshoheit, die möchte in Bahrenfeld auf dem Gelände der Rennbahn bauen. Das Gelände der Rennbahn in Horn befindet sich im städtischen Besitz. Was soll Ihnen da Herr Herz versprochen haben? |
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Donnerstag 08 Februar 08:05 Uhr | |
Für den Fall, dass Sie es tatsächlich nicht wissen: Für die Doppelrennbahn bedarf es entsprechender Betreiber: diese kommen zum einen aus dem Traberlager und zum anderen aus dem Galopperlager, welche übrigens auch noch jahrelang Pächter des Geländes sind. Für die Traber hat bereits vor Jahren Herr Herz sich dieser Aufgabe angenommen und sogar eine entsprechende Betreibergesellschaft gegründet. Im Gegensatz zu den Galoppern haben die Traber (Betreibergesellschaft von Herrn Herz) aber bis heute noch kein von der Stadt akzeptertes Konzept vorgelegt. Leider gibt es für die Traberbasis bis heute auch keinerlei Informationen seitens der Betreibergesellschaft über den Stand der Dinge bzw. über die Realisierungschancen.
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Donnerstag 08 Februar 08:29 Uhr | |
Wenn irgendwann...... die Stadt Hamburg das Projekt ( Science City ) umsetzen will... ein Lieblingsprojekt der Grünen, aber zur Zeit sind die Kassen leer.....solange wird weiterhin in Bahrenfeld getrabt.....auf einen erstklassigen Geläuf usw. ..... nein es stehen keine Bagger vor der Tür..... und der RV muss nicht die Bahn räumen.... die Option Doppelrennbahn bleibt erhalten... solange ein Hamburger Kaufmann sein Geld zusammen hält (Scherz).... solange wird weiterhin in Bahrenfeld, der Geburtsstätte von Charlie Mills, getrabt...... Wer sollte ernsthaft was dagegen haben? Was uns allen in D das Genick brechen könnte ist der Pferdmangel und die Sturheit der Verantwortlichen in Punkto Wettgeschäft.
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Donnerstag 08 Februar 08:37 Uhr | |
@ Gruber Da Sie meine Frage bislang nicht beantwortet haben, habe ich mir mal die Mühe gemacht mir die Fakten hinsichtlich der Anzahl der PMU-Renntage 2024 zu verifizieren. Wenn ich es richtig erinnere, dann hatte Herr Tell für 2024 insgesamt 56 Renntage mit den Franzosen vereinbart/terminiert. Wenn ich es richtig sehe, dann gibt es für 2024 aber nur 52 PMU-Renntage, daher rührte meine Frage. Habe ich 4 PMU-Renntage übersehen bzw. sind diese noch nicht veröffentlicht? |
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Donnerstag 08 Februar 13:05 Uhr | |
Cvdbhhde schreibt: Dort stehen genau 54 Termine. Zwei wurden vom HVT noch nicht eingetragen als HVT-Termine (20.07. BM statt 21.07. und HB 02.10). Wieso dem so ist, müssten sie dann bitte beim HVT erfragen. Und noch einmal - Herr Tell hat weder einen Termin vereinbart oder terminiert. Er hat sie zugeteilt bekommen. Die Mär vom angeblich Verhandlungsgeschick ist genauso unwahr wie die Behauptung, die PMU wolle keine PMU-Rennen in BK oder MG. |
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Donnerstag 08 Februar 13:09 Uhr | |
Aber wenn sie schon dauernd Antworten und Fakten fordern: Wer in Frankreich ist denn genau besorgt? Gibt es da Namen dazu? Welche Verluste macht die PMU genau auf den dt. Bahnen? In welcher Höhe? Welcher Zeitraum? Welche umsatzstarke Bahn in Deutschland wurde ersetzt? Was spricht wirtschaftlich gegen PMU-Rennen in Berlin-Karlshorst oder Mönchengladbach?
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Donnerstag 08 Februar 13:27 Uhr | |
@ Gruber Woher wisen Sie eigentlich wie Herr Tell verhandelt hat? Waren Sie dabei? Ich leider nicht. Ansonsten: Fakten wurden von mir gefordert - da habe ich mir erlaubt, ebenso welche einzufordern von Personen, die deutlich mehr Insides haben sollten, als meine Wenigkeit. Wenn Bahnen wie Karlshorst und Mönchengladbach PMU-Rennen bekommen, dann haben wohl andere Bahnen entsprechend weniger PMU-Rennen zugeteilt bekommen. Wenn Sie ein aktuelles Beispiel über die Performance/Professionalität von z.B. Karlshorst wissen wollen, dann empfehle ich ein anderes Topic in diesem Forum zu lesen. Um Missverständnissen vorzubeugen: ich habe nichts gegen Karlshorst oder Mönchengladbach - ganz im Gegenteil. Ich würde allerdings schon versuchen den Umsatz zu optimieren und dann die Provisionen fair zu verteilen. Und ich würde mehr auf Kommunikation setzen - nicht nur mit den französischen Partnern.
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