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Autor | Beitrag |
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Montag 27 Juni 09:09 Uhr | |
Rumpel Teazer schreibt: Für mich sieht das aber nicht als Jubel aus, sondern als Wink zur Rennleitung ? |
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Montag 27 Juni 09:14 Uhr | |
Genau so sieht es aus. Vermutlich wollte er darauf hinweisen dass sein Herausnehmen in eine nicht so richtige Lücke überprüft werden soll ... |
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Montag 27 Juni 09:25 Uhr | |
Vielleicht kann Christoph Pellander zur Aufklärung beitragen, denn er hat den Zweitplatzierten im Siegerinterview ebenfalls lobend erwähnt und Herrn Tuscher's Geste offenkundig auch eher als Jubel interpretiert, wenn ich mich nicht vollkommen verhört habe. LG Rumpel |
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Montag 27 Juni 10:15 Uhr | |
"Pure Freude!!!", so Herbert Tuscher auf meine Nachfrage. Er war auch heute Vormittag auf seiner Reise zurück nach Bayern noch total beseelt und glücklich über den Erfolg seiner Stute. |
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Montag 27 Juni 10:45 Uhr | |
Lanti schreibt: Was heißt neu gemischt. Days of Thunder - wenn ich da im anderen Thread lese: "Ist für mich nicht auf 1-3 vorstellbar" - das verstehe ich nicht. Wenn der glatt geht, ist der 1-2. Wie gestern gesehen, kann er es auch aus dem Feld. TT braucht nicht auf Teufel komm raus auf die Spitze fahren. Für mich wird der Derbysieger Bakker oder Tietz. |
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Montag 27 Juni 10:47 Uhr | |
Christoph Pellander schreibt: Tatsächlich? Ich hätte gedacht, dass es das sehr kurzfristige Rausnehmen im letzten Bogen von Herrn Panschow war, was ihn etwas geärgert hat. |
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Montag 27 Juni 10:48 Uhr | |
hotplayboy schreibt: Was soll denn da gewesen sein? |
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Montag 27 Juni 11:05 Uhr | |
Das "Problem" für TT könnte hauptsächlich werden, dass sich irgend eine 2. Stallfarbe "opfert" und somit Days of Thunder die entscheidenden Körner raubt, denn "normalerweise" (was ist beim Pferderennen schon normal?) fährt er in Front und der Kuchen ist gegessen. Gestern hatte man Respekt vor Riet Hazelaar, die beim PL mächtig Eindruck hinterlassen hatte und da ist dann die Nr.3 im schlimmsten Fall nicht mehr ideal. Schön, dass DoT auch aus dem Feld geht und nicht auf die Spitze angewiesen ist. Er hat schon gute Chancen, aber die hatte er im Vorjahr auch. Lg Rumpel |
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Montag 27 Juni 11:42 Uhr | |
Behaupte mal Days of Thunder wird das Derby nicht gewinnen, evtl. 2l3! Die letzten 200m haben mir nicht gefallen. Meine Meinung, die niemand teilen muss! |
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Montag 27 Juni 11:56 Uhr | |
Rumpel Teazer schreibt: Von der Spitze aus seh ich ihn nicht als automatischen Sieger. |
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Montag 27 Juni 14:48 Uhr | |
Ich hätte da mal zwei ganz andere Fragen! Ist anscheinend an mir vorbei gegangen, aber ist Ronald De Beer jetzt bei Familie Mommert beschäftigt? Was hat es mit der Kooperation mit dem schwedischen Spitzenprofi auf sich? Der hat ja auch Pferde aus dem Team M.N. gesteuert, obwohl Michael selbst gar keine Fuhre in dem Rennen hatte!? Vielleicht weiß ja einer mehr darüber! |
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Montag 27 Juni 14:52 Uhr | |
Carola Reckzeh schreibt: Ich tippe mal, dass Dion sein Pferd nicht höflich genug gebeten hat, etwas schneller zu laufen. |
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Montag 27 Juni 17:47 Uhr | |
Es wurde im Stutenlauf durch 2 Teilehmer in definitiv nicht ausreichende Lücken gefahren, Gangarten waren teils sehr speziell im Hengstelauf, nicht der Sieger!, gratuliere diesem zum Erfolg. Was war beim abgegangenen Start besser als beim abgebrochenen im Stutenlauf? Wo war z.B . eine Konsequenz im Grand Prix in Mönchengladbach? Kein Startabbruch? Warum nicht? Wobei ich betone, dass ich persönlich die geltende Regel pünktliche Teilnehmer durch Startabruch zu bestrafen, für absolut kontraproduktiv halte, aber Regeln sind da um respektiert zu werden. Ganz ehrlich, mir schwant Übles für die Derbywoche, wenn nicht ab sofort konsequent gehandelt wird. Die unglaubliche Tradition von 100 Jahren! Adbell- Toddington Rennen wurde in meinen Augen nicht genug betont noch vermarktet. Parademusik, Siegermusik, generell Musik, zu leise, nicht zu hören..da ist noch viel Luft nach oben.. Veteran, Stefan Persson war für Staccato HL vor Ort ,da Robbin Bot aus bekannten Gründen nicht verfügbar war. Michael überliess ihm lediglich weitere Fuhren, damit sich der Anreiseaufwand lohnt. Fuhr u.a. mit Bradford um 2 Sekunden Rekordverbesserung.. Ist auch in Schweden schon für Michael gefahren, u.a. gewann er mit dem nicht einfachen Emilion. Dass, warum auch immer, wird das Team sicher abklären, Staccato HL gestern nicht im Vollbesitz seiner Kräfte war, hätte auch Elite Schreiberlingen auffallen müssen, aber Hauptsache man kann einem Gast auf die Füsse treten, welcher in Schweden ein sehr begehrter, dies zu Recht, Catchdriver ist. |
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Montag 27 Juni 18:42 Uhr | |
Stefan Persson hat heuer bereits 80 Siege eingefahren, letztes Jahr waren es 160.Meiner Meinung nach gehört er zu den besten Fahrern in Schweden. |
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Montag 27 Juni 20:24 Uhr | |
Er hatte gestern sicher nicht seinen glücklichsten Tag, aber das hat gewiss jeder mal. Zudem waren die Gegebenheiten für ihn neu. So wie er zum Beispiel u. a. bei Thorsten Tietz (mit STACCATO HL) und MISTER ED HELDIA (bei Victor Gentz) "auf der Rolle war", wird in Schweden schlicht nicht gefahren. Seine Fähigkeiten allein aufgrund der gestrigen Ergebnisse in Frage zu stellen, geziemt sich meines Erachtens nicht. |
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Montag 27 Juni 20:42 Uhr | |
Warum pocht man darauf dass die Pferde über 100 Meter mit dem Kopf am Flügel sein müssen?Jedes Pferd ist anders .Warum werden nun 8 Teilnehmer bestraft mit einem Fehlstart wenn dafür nur Einer schuld ist.Diese Startordnung verärgert alle Aktiven und Besitzer aber scheissegal hauptsache sieht gut aus aber keiner denkt an das Nervenkostüm unserer Vierbeiner. |
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Montag 27 Juni 21:16 Uhr | |
Bezsel schreibt: Die Schweden-Fahrer drehen sich immer um .. nicht nur Stefan Persson. Am besten zu beobachten bei Ake Svanstedt. In Amerika dreht sich NIE einer um, außer Ake .. und das finde ich toll.
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Dienstag 28 Juni 07:47 Uhr | |
Ist schon interessant, wie es einigen hier immer wieder gelingt, das Haar in der Suppe zu suchen und zu finden. Er fährt das erste mal in Deutschland, und möchte es besonders gut machen, davon gehe ich aus. Evtl.hat er sich aus diesem Grund ein paar Mal zu oft umgeschaut, ist doch nicht so schlimm. Er ist ja auch noch sehr jung, seine Klasse kann man nicht in Frage stellen, dazu ist seine Bilanz in Schweden zu gut! Ist doch schön, wenn ein Renntag in Berlin durch einen schwedischen Spitzenfahrer aufgewertet wird! |
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Dienstag 28 Juni 13:58 Uhr | |
Ähm..mit dem jung..das ist die schwedische Luft..Stefan Persson ist 49 Jahre alt und hat Rennen gewonnen, von denen man als Besitzer träumen darf.. |
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Dienstag 28 Juni 13:58 Uhr | |
Ähm..mit dem jung..das ist die schwedische Luft..Stefan Persson ist 49 Jahre alt und hat Rennen gewonnen, von denen man als Besitzer träumen darf.. |