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Zuchtsaison 2024
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Mittwoch 25 September 09:47 Uhr
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Andreas Gruber

Themen: 4668
Beiträge: 2973
Carola Reckzeh schreibt:

Nun ja, der Wetter kann sich aussuchen, wo er wetten möchte. Wenn in Deutschland keine Rennen mehr stattfinden, wird eben woanders gezockt.

Beim Züchten ist das dann schon etwas anders. Die Pferdchen sind da und sollen nach Möglichkeit gut verkauft werden. Und während die Pferdchen da sind, verursachen sie auch Kosten. Mal ganz davon abgesehen, dass auch Mutterstuten nicht nur von der Luft und Liebe leben😉

Das Ergebnis der diesjährigen Derby-Auktion sollte alle mal wach gemacht haben!

Der HVT hat eine große Aufgabe: Stärkung der Inländer. Ansonsten können wir uns ziemlich bald vom deutschen Traber verabschieden.

Hat denn die diesjährige Auktiuon gezeigt, dass die Kosten für die Jährlinge zu hoch waren? Ne, denn so etwas macht sich nicht bei den Preisen einer Auktion bemerkbar. Die Preise einer Auktion stellen sehr gut die derzeitige Marktsituation dar. Und nach dieser Auktion muss man sagen, dass es kaum noch einen Markt für gut gezogene Jährlinge in Deutschland gibt. Wenn also irgendetwas zuerst beeinflusst werden muss, dann ist es den Markt für Käufer attraktiver zu gestalten. Denn all die Förderungen für Züchter machen keinen Sinn, wenn die Produkte nicht verkauft werden können.

Mittwoch 25 September 10:46 Uhr
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Tsunami Diamant

Themen: 11
Beiträge: 415

Sehr gute Beiträge, mit vielem liegt ihr wohl richtig

Die 24 Monate muessten und werden nur dann reichen, wenn klare Signale und Veränderungen bald schon im Beginn sind....

Nur aus ueber 20 Jahren Erfahrung, ist Sport/Verband/Aktive zu traege für schnellen Wandel.

 

Mittwoch 25 September 10:59 Uhr
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Johannes Wöstmann

Themen: 0
Beiträge: 10
Andreas Gruber schreibt:
Carola Reckzeh schreibt:

Nun ja, der Wetter kann sich aussuchen, wo er wetten möchte. Wenn in Deutschland keine Rennen mehr stattfinden, wird eben woanders gezockt.

Beim Züchten ist das dann schon etwas anders. Die Pferdchen sind da und sollen nach Möglichkeit gut verkauft werden. Und während die Pferdchen da sind, verursachen sie auch Kosten. Mal ganz davon abgesehen, dass auch Mutterstuten nicht nur von der Luft und Liebe leben😉

Das Ergebnis der diesjährigen Derby-Auktion sollte alle mal wach gemacht haben!

Der HVT hat eine große Aufgabe: Stärkung der Inländer. Ansonsten können wir uns ziemlich bald vom deutschen Traber verabschieden.

Hat denn die diejährige Auktiuon gezeigt, dass die Kosten für die Jährlinge zu hoch waren? Ne, denn so etwas macht sich nicht bei den Preisen einer Auktion bemerkbar. Die Preise einer AUktion stellen sehr gut die derzeitige Marktsituation dar. Und nach dieser Auktion muss man sagen, dass es kaum noch einen Markt für gut gezogene Jährlinge in Deutschland gibt. Wenn also irgendetwas zuerst beeinflusst werden muss, dann ist es den Markt für Käufer attraktiver zu gestalten. Denn all die Förderungen für Züchter machen keinen Sinn, wenn die Produkte nicht verkauft werden können.

 

Genau das ist doch das Problem, dass es keinen Markt gibt. Die Besitzer und Wetter haben am Sport, wie er im Moment betrieben wird, keine Lust mehr! Es müssen das Produkt Pferdewette und das Produkt Pferderennen von Grund auf überdacht werden. Ein Wetter ist auf das große Geld aus und das benötigt eine Wette mit einem attraktiven Gewinn. Es kann eine Großwette sein, und die darf nur schwer zu treffen sein. Aber das große Geld muss locken! Auf der anderen Seite muss sich ein Besitzer im Pferdesport wohlfühlen, und das ist im Moment wohl nicht der Fall. Es geht auch nicht immer um das Geld, wenn man Pferde hält, was im Trabrennsport immer wieder als Argument aufgeführt wird. Im Reitsport kostet ein Pferd deutlich mehr und kann, abgesehen von dem ganz großen Sport, kaum Geld verdienen. Solange wir den Besitzern, die Geld in Pferde stecken, und den Wettern den Sport nicht attraktiv darstellen, wird es mit der Zucht, dem Nachwuchs usw. nichts Nachhaltiges. 

 

Wenn ich überlege, wer mit mir damals Pferdewirt gelernt und nachher die Meisterprüfung gemacht hat: Von denen ist so gut wie keiner mehr im Sport tätig. Das aber nicht, weil man den Sport nicht gerne gemacht hat, sondern weil die Zukunftsperspektive hier in Deutschland gleich null ist. Aus meiner Sicht muss sich der HVT sofort als oberstes Organ und nicht nur als Zuchtverband verstehen. Die kleinen Besitzer/Amateurtrainer müssen wieder angelockt werden. Das waren früher die Leute, die die Felder gefüllt haben. Diese Leute wollen aber nicht alle zwei Wochen durch halb Deutschland fahren, um an Rennen teilzunehmen. Macht flexiblere Ausschreibungen und weniger Rennen, aber dafür volle Rennen (attraktiver für die Wetter) und regelmäßig auf die Regionen verteilt, sodass jeder eine Chance hat, alle zwei Wochen zu starten, aber nicht 400 km fahren zu müssen. 

 

Ach, es gibt so vieles, was einfach und ohne viel Geld geändert werden könnte, aber leider passiert meiner Meinung nach viel zu wenig. Was man in der Öffentlichkeit mitbekommt, ist leider sehr wenig. Wie sollen dann Leute motiviert werden, wenn nach außen der Eindruck entsteht, dass sich nichts tut?

 

 

Mittwoch 25 September 12:05 Uhr
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Andreas Gruber

Themen: 4668
Beiträge: 2973
Christina Hempel schreibt:

@ Andreas

Das wird nicht gelingen ohne: deutliche Anhebung der Rennpreise v.a. im Basissport. Mit gleichzeitiger deutlicher Anhebung der Anzahl der Renntage sprich Auswahl an Rennen. Beides kann/ will sich kein Rennverein mehr leisten v.a. nicht in einer z.B. Übergangsphase von 2 Jahren.

Ein Rennpferd kann, wenn es austrainiert ist, für 4 bis 6 Monate konsequent alle 10 bis 14 Tage starten. jeder Transport, der länger als 4 Stunden dauert, ist körperlich so anstrengend wie ein harte Ausdauerarbeit. je weiter die Transportwege, desto weniger Starts sind möglich. Wenn ich solch ein startfertiges Pferd in Berlin stationiere, komme ich mit Glück, vielleicht alle 4 Wochen in ein passendes Rennen unter, sprich habe 4 Rennen, wo es optimal läuft in einer saison. In Schweden habe ich mindestens 8 Rennen. Mehr Spaß am Pferd. Es geht nicht unbedingt um mehr Gewinn. In diesen Zeiten fährt man als Besitzer sowieso fast nicht mehr zur Bahn, um sich seine Pferdchen anzuschauen. Das Erlebnis Rennbahn wurde ab den 90ern aus Kostengründen z.B. in der Gastro schrittweise eingespart. Das sind die Folgen. Nun etwas aufzubauen , ist viel schwieriger.

Eine Sommerpause von z.B. 6 Wochen des hauseigenen Rennvereines bedeutet, das man sein Pferd woanders unterbringen muss ( denn es muss jetzt starten, kann nicht wie ein Motorrad in die Garage gestellt werden ) , weiter reist, dadurch ermüdet es schneller. Wenn dann der Rennverein seine Sommerpause beendet, geht das Rennpferd in Pause. Alles hausgemachte Probleme seit Jahren, die von Managern am reissbrett geplant werden, ohne sich mit den Eigenheiten des  Objektes Pferd ( für welches die rennbahn gebaut wurde ) auszukennen.

Mir persönlich fällt kein Patentrezept ein, welches in 24 Monaten zuverlässig greift, mehr Zeit ist mM nicht vorhanden. Man kann nur noch wie auf der Titanic, sein Geld weiter rein stopfen und weiterfeiern. Mit Niveau in D untergehen und danach auswandern

 

 

Ich glaube nich einmal, dass wir zu wenige Rennveranstaltungen haben. Und vom Norden einmal abgesehen, hab ich in den anderen Regionen noch eine Alternative. Und ja, natürlich nicht mehr so vielfältig wie es einmal war. Durch das "Mehr" an Veranstaltungen hatte man auch ein "Mehr" an Auswahl. Aber ein "Mehr" an Auswahl ergibt nicht automatische ein "Mehr" an Startern.

Vielleicht sollten wir das Thema Ausschreibung einmal völlig neu gestalten. Wieso schreiben wir noch nach Lebensgewinnsumme aus? Wollen wir nicht einmal eine "Formgewinnsumme" (Durchschnittsgewinn der letzten 10/15/20 Starts) nehmen, die das derzeitige Leistungsniveau besser abbildet?

 

Mittwoch 25 September 13:11 Uhr
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Kiebitz

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Andreas Gruber Andreas Gruber schreibt: "Ich glaube nicht einmal, dass wir zu wenige Rennveranstaltungen haben."

Um das zu belegen bzw. eher zu widerlegen, sollte man einen fixen Pool von z.B. 5 oder mehr Startpferden verschiedener Qualität bilden - rein rechnerisch und rein theoretisch. Betrachten wir als erstes einen 3j. ohne Geld, der 8 Starts von Mai bis September im Alltagssport absolvieren will und chequen, welche Rennen für ihn ausgeschrieben werden/wurden; ein weiteres Szenario sollte einen 4j. betreffen, der Derby und BC ansteuert, dann aber eben auch AF-Pferde, die über Winter in Schwung gehalten werden sollen usw..

Man sollte deren Startmöglichkeiten konkret aufzeigen und mit den Ausschreibungen abgleichen. Das ist in einer Simulation ja wohl möglich. Über ein Jahr. Prämisse: keine Transporte über 400 km, alternativ: keine über mehr als 150 km, angestrebte Startfrequenz alle 10 Tage. Genauere Kriterien werden sich bei näherer Betrachtung ergeben.

Dann wird sich schnell zeigen, ob und wo es in D möglich ist, pferdegerecht zu starten. Man kann das auch rückwirkend aufzeigen.

Das größte Interesse an solch einer Modellrechnung müßten die RVe haben, denn sie leben ja von den vorhandenen Startpferden. und nicht davon, diese zu vertreiben. Wir müssen lernen, das vorhandene Pferdematerial aktiv zu managen auf der Basis von Fakten und Planungsdaten. Und dazu gehört ein Controlling der Ausschreibungen.

Die schnellste und wichtigste Hilfe in dieser Richtung: Nennung und Starterangabe a la franz. Infonet und Ausschreibungen 3 Monate im Voraus. Aufgrund der gerne genutzten Nennungen Wochen vorher läßt sich frühzeitig die Bewegung und der Bedarf der Startpferde erkennen, nachverfolgen und ggf. nachjustieren. Das ist für alle Beteiligten hilfreich.

Freitag 27 September 19:04 Uhr
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Forstwald

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Samstag 28 September 09:39 Uhr
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Forstwald

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Acht Warmbluthengste zur Zuchtbewertung

Woche 44, die herbstliche Zuchtbewertung warmblütiger Hengste, findet in Sundbyholm statt. Der Kommission müssen fünf Hengste vorgeführt werden, außerdem werden drei im Ausland stationierte Hengste, sogenannte Listenhengste, beurteilt.


 

Samstag 28 September 16:25 Uhr
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Kiebitz

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Forstwald schreibt:

Bedeckungszahlen 2024 - Schweden!

https://www.travsport.se/siteassets/relaterade-dokument/avel-och-uppfodning/avelsstatistik/betackningssiffror-varmblod-2024.pdf?583

Welch ein unglaubliches Glück für die Schweden, dass sie noch mal 14 Chancen auf einen Ready Cash besitzen. Da muss noch jemand (France Trotting AB) Gefriersperma gehabt haben, das es ja anfangs gab. Beim HVT steht allein die Lasbekerin Sinfonie - amtierende BC-Siegerin (man erinnere sich an das Sieger-Interview) - in der aktuellen Deckliste.

Das franz. Nationalgestüt hat in diesem Jahr bisher noch 43 Fohlen registriert. In 2025 wird es dort keine neuen Ready Cash mehr geben. Er starb mit 18 Jahren in der Nacht vom 8. auf den 9. August 2023.

links Ready Cash, rechts Flocki d'Aurcy, dieses Jahr 96 gedeckte Stuten in Schweden

Mittwoch 09 Oktober 09:19 Uhr
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Forstwald

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Freitag 11 Oktober 09:23 Uhr
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Forstwald

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Zehn Prozent weniger in Dänemark

Die Berichterstattungszahlen in Dänemark sind nicht so besorgniserregend, wie die dänische Website Travservice kürzlich angab, aber der Rückgang beträgt zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Zwei in Schweden geborene Hengste gehören zu den drei beliebtesten Hengsten.

Laut Zuchtleiter Peter Stenå von Dansk Hestevaeddelöb besteht kein Grund zur unmittelbaren Besorgnis, auch wenn die Zahl der gedeckten Stuten in Dänemark weiterhin bei 508 liegt. Im vergangenen Jahr waren es 563 Stuten.

„Obwohl eine Reduzierung der Zahl nicht das ist, was wir anstreben, ist eine Reduzierung um nur zehn Prozent angesichts der allgemeinen Marktbedingungen eigentlich durchaus zufriedenstellend“, sagt Peter Stenå gegenüber danskhv.dk .

Stenå weist auch darauf hin, dass in anderen Bereichen des Pferdesports ein doppelt so großer Rückgang zu verzeichnen sei und dass in den Nachbarländern ähnliche Trends im Trabrennen zu verzeichnen seien. Peter Stenå betont – schreibt danskhv.dk – dass die im Frühjahr mit Menhammar Studeri und Ansager Hestehospital zur Förderung der Zucht in Dänemark geschlossenen Kooperationen wertvoll waren.

- Es ist wirklich eine gute Sache, wenn wir vom Danish Horse Racing (DHV) dazu beitragen können, den Züchtern ein solches Angebot zu machen und so Initiativen umzusetzen, die die Deckungsinitiative im Sport fördern können. „Es ist schön, dass es so gut angenommen wurde“, sagt Stenå.

In Dänemark haben 16 Hengste eine zweistellige Zahl an Stuten gezeugt. Classichap (44), Cash Gamble (37) und Maharajah (31) waren im Jahr 2024 die beliebtesten .

https://sulkysport.se/tio-procent-ned-i-danmark/

Freitag 01 November 11:53 Uhr
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Forstwald

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Mittwoch 06 November 11:47 Uhr
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Forstwald

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Zuchtbewertung vom 1. November

Am vergangenen Freitag fand die zweite Zuchtbewertung für Warmblüter des Jahres statt, dieses Mal in Sundbyholm. Hier sehen Sie die Ergebnisse und eine gefilmte Zusammenfassung des gesamten Tages.

 

Insgesamt wurden neun Hengste zur Zucht bewertet. Beurteilt wurden sechs Hengste vor Ort und drei gelistete Hengste. Unten sehen Sie den geschätzten Zuchtwert und die Punkte für die angezeigten Hengste, während die Ergebnisse der Listenhengste später gemeldet werden. 

Unten sehen Sie auch die gefilmte Zusammenfassung der Zuchtbewertung. In Zusammenarbeit mit TR Media wurden alle Zuchtbewertungen der letzten Jahre gefilmt und auch dieses Mal gibt es eine Zusammenfassung mit Kommentaren, Urteilen und Interviews. Alle aufgezeichneten Zuchtbewertungen finden Sie auf dem YouTube-Kanal von Svensk Travsport und auf Breedly.com.

Der Showpreis ging dieses Mal an Elisa Svensson, die JS Peaky Blinders vorführte.

PFERD Besteuerter Zuchtwert PUNKT
Betrachten Sie Macquereau Niedriger geschätzter Zuchtwert 43
Chiru Durchschnittlicher geschätzter Zuchtwert 58
Nachfolgend Durchschnittlicher geschätzter Zuchtwert 67
JSPeaky Blinders Niedriger geschätzter Zuchtwert 40
Kemas Magie Niedriger geschätzter Zuchtwert 37
Rom zahlt sich aus Hoher geschätzter Zuchtwert

75

 

https://www.travsport.se/arkiv/nyheter/2024/november/resultat-och-film-fran-avelsvarderingen-1-november/

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