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Züchten? Ja oder Nein?
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Mittwoch 03 Januar 16:22 Uhr
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corilo

Themen: 9
Beiträge: 190

Eine Frage an die Zuchtprofis Ich könne evtl eine Stute übernehmen auf die der Besitzer "keinen Bock" mehr hat und mit Ihr züchten. Sie hat einen 13er Rekord und fast 40.000 € Geld und damit aus meiner Sicht Schade wenn sie als Freizeitpferd dem kleine Pool in D verloren ginge.

Mein Favorit wäre Indigious, aber ich befürchte, da der Muttervater bei beiden Pferden Super Arnie ist, dass der Inzuchtkoeffizient etwas zu hoch (10,15) ist.

Tetrick Wania ist ja allein durch seinen Halbbruder interessant.

Ist das Deckgeld für ein Pferd das so früh in die Zucht gegangen ist (gehen musste) und somit keine Härte gezeigt hat ok?

Wenn ich vergleichbare (Rekord/Gewinne) Hengste in D suche liegen die Preise bei ca. der Hälfte.

Es soll mir an der Stelle nicht primär ums Geld gehen. Ich sehe nur das Verhältnis nicht und versuche es zu verstehen.

Danke für Eure Antworten.

 

Mittwoch 03 Januar 16:26 Uhr
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KillerQueen

Themen: 41
Beiträge: 3120

mit Tetrick Wania wirst du Frühreife bekommen - wenn die Stute die ich nicht kenne auch gross ist dann wirst du zeitig Probleme bekommen weil das junge Pferdchen dann einfach zu schwer für die zarten Beinchen sein wird
gibts die Seite noch wo ich mich immer herumgespielt hab noch ? Ja !

https://www.blodbanken.nu/ 

Mittwoch 03 Januar 16:34 Uhr
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Lanti

Themen: 9
Beiträge: 1962

Für mich ist Terick Wanja nicht nur wegen seinem prominenten Bruder interessant! Für mich hat er eine mega  Ausstrahlung, seine Frühreife war beeindruckend! Er wird über die Mädels von Frau Mommert den Sport in D prägen, wenn dieser so lange durchhält!? Verlass dich auf dein Bauchgefühl, ist oft die beste Lösung!

Mittwoch 03 Januar 16:49 Uhr
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Tsunami Diamant

Themen: 11
Beiträge: 415

@ Corilo

 

die info s sind zu wenig, als das man einen guten rat geben könnte.

mir fehlen info s zur mutter, ausser das sie super arnie blut trägt. alter, hat sie nachkommen, etc, etc.......

 

das verhältnis bei tetrick wania ist, das du ein super blut hast, und wäre er gesund und erfolgreich geblieben, würde sein preis das doppelte oder + sein.

indigious bringt, wie ich sicherlich sagen kann durchaus frühreife und körperlich starke pferde.

 

wir züchten aufgrund unserer erfahrung aber  auch etwas mit dem "gebäude" der beiden parteien, und deren "verhalten".

 

bsp.:  wir hatten einige "feuerstühle" als rennstuten, mein weg zu ready cash oder ähnlichen wäre das mit denen nicht gewesen.

         wir hatten schnelle kleine stuten, mein weg zu einem Hengst wie Googoo Gaagaa wäre das nicht gewesen.

         es gibt blut das "matched", das zeigen dir programme wie blodbanken und andere programme.

         es ist arbeit, die durchaus spass macht. und dir die chancen erhöhen kann.

         aber es ist nur ein kleiner teil des puzzles....

 

der erste gute schritt, die stute nicht dem sport entziehen..... viel glück, toi toi toi

       

 

 

 

 

Mittwoch 03 Januar 19:06 Uhr
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Tino

Themen: 52
Beiträge: 1569

corilo corilo   , zu den Blutlinien kann ich nichts beitragen, da sind ganz andere Experten gefragt. Wir haben genau ein Pferd gezüchtet. Einfach, um es ein mal von vorne bis hinten erlebt zu haben. Ein kleiner Erfahrungsbericht eines bis dahin Laien mit Null-Ahnung:

Unsere Voraussetzungen waren ähnlich wie die Deinen, auch wir hatten eine ausgemusterte Traberstute zur Verfügung die eigentlich keiner mehr haben wollte. Nur hatte die Dame einen 20ger Rekord und etwa 5% der Gewinnsumme von eurem Mädel. Auch uns ging es ganz gewiss nicht um die Kosten, wir wollten einfach mal dabei sein. Leute wie Tsunami Diamant Tsunami Diamant  hätten unser Mädel ev. überhaupt nicht in die Zucht geführt. Sie ist nicht wegen Krankheit oder Unfall ausgeschieden, es war einfach Talentlosigkeit. Sie diente einige Jahre als Reitpferd für Tochter und Frau, erfreute sich dabei bester Gesundheit und war anfällig für Garnichts, außer für lieb gehabt werden und reichlich Fressie-Fressie. Die treibende Kraft war eigentlich meine Frau. Ihre Aussage:    " Da hast du jahrelang was zum trainieren und zum Rennen fahren, wenn es nicht klappt wird das Pferd eben verkauft"  Ja, ja dachte ich, red` du nur, glaubt dir eh` keiner. Das Fohlen war noch keine 5 Std auf der Welt da war es auch schon oum Frauchens Herz geschehen, von Verkauf wurde nie mehr auch nur eine Silbe gesprochen. Wir hatten (und haben noch) viele schöne Jahre mit unserem selbst gezüchteten Rennpferd.

Über die Kosten möchte ich nicht reden, die anfänglich geführte Liste habe ich weggeworfen bevor an eine Geburt auch nur zu denken war. Wollte mich nicht auf Dauer demotivieren lassen. Hilfe haben wir Hinterwäldler von wirklich allen Seiten bekommen, von renomierten Züchterfamilien, von Trainern und anderen Besitzern. Waren herlich schöne Jahre welche wir auf keinen Fall missen möchten. Wenn Du es wirklich finanziell stemmen kannst: mach es!!!

Heute ist unser Juwel U 12 Jahre alt, steht neben seiner Mama (24 j.) in der Box und beide genießen das Rentnerleben und die täglichen, gemeinsamen Weidegänge. Beide sehen bestens aus, sind kerngesund und erfreuen uns noch jeden Tag.

Mittwoch 03 Januar 19:45 Uhr
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Cotopaxi

Themen: 13
Beiträge: 1727

So wie es Tino beschreibt, so kann man es machen. Wenn man es wirtschaftlich überlegt, kann man es gleich wieder vergessen. Man wird schon Top-5 im Jahrgang sein müssen um kein Minus zu haben... Wir haben es zu Fünft so ähnlich gemacht. Gutes Pferd, also züchten wir halt. Wer als Deckhengst in Frage kommt haben wir selber überlegt, ob das mit den Linien passt haben wir dann einem Profi überlassen - es wurde dann der US-Deckhengst Muscle Mass... 1. Zuchtprodukt wurde ein sehr gutes Pferd, das aus veschiedenen Gründen viel Freude und auch viel Kummer bereitete und schließlich relativ zeitig die Karriere beendete. Was jetzt: Da dieses Pferd wieder ein sehr gutes war, haben wir es noch - mittlerweile 2 Mal - gemacht und gezüchtet. Diesmal war der Deck-Hengst rasch gefunden, da passte unsere Idee mit der Fachmeinung zusammen (deshalb auch 2x der selbe Deckhengst). Das erste Nachkommen ist gerade 4j geworden und war 3j in Österreich bei der Gewinnsumme an 2. Stelle - selbst das ist dann gerade halbwegs "pari". Das kann natürlich 4j. und danach noch aufgepeppt werden - man weiß es vorher nie und gesund bleiben immer die oberste Devise. Die Schwester ist seit ein paar Tagen 2j - da ist noch alles offen, das Pferd schaut aber wie der Bruder bombig aus.... Mittlerweile haben wir unsere MutterStute, da alle Besitzer Ü60 sind, an einen renomierten Züchter gegeben und werden die hoffentlich noch zahlreich kommenden Nachkommen mit etwas Abstand (und ohne Eigenkosten) beobachten.

Also: wenn man es sich als Hobby leistet und eine Idee hat, dann sollte man es schon machen. Sich beim Deckhengst beraten zu lassen kann kein Fehler sein.

Was es an Geld kostet und ev. bringt darf keine große Rolle spielen, weil dann wird man es eher bleiben lassen!

Wollte eigentlich nur kurz etwas schreiben...😎

🤠

 

Mittwoch 03 Januar 20:28 Uhr
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Tsunami Diamant

Themen: 11
Beiträge: 415

man merkt irgendwie hat's euch dann auch schön gepackt....

 

schöne geschichten im übrigen....

 

Mittwoch 03 Januar 21:08 Uhr
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Hombre

Themen: 0
Beiträge: 615

Züchten und Lottospielen ist fast das Gleiche.

Mittwoch 03 Januar 21:46 Uhr
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KillerQueen

Themen: 41
Beiträge: 3120
Hombre schreibt:

Züchten und Lottospielen ist fast das Gleiche.

ja, die Hoffnung lebt bei beidem

Mittwoch 03 Januar 21:56 Uhr
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corilo

Themen: 9
Beiträge: 190

Vielen Dank für die Antworten. Ich möchte gerne weiter ausführen was sich noch für Infos habe:

Den Namen der Stute möchte ich, solange es noch nicht Spruchreif ist, eher nicht nennen.

Wer sich halbwegs in der Szene auskennt, weiß eh, wen ich meine.

Stute ist jetzt 9 jährig, eher klein, neigt zum "heiss" werden (Dank der guten Pflegerin ist sie es nicht.) und hat Ihre Rennen eher mit ihrem Willen, als mit Ihrem Geläuf (starke Knieschlägerin) gewonnen

Ich habe in meinen 35 Jahren Trabrennsport selten ein so ehrliches Pferd gesehen, weswegen ich auch überlege Sie zu übernehmen.

Meine Gedanken Richtung Hengst würden somit auch zu einem eher pflegmatischne Hengst tendieren. Leider gibt der Hengstkatalog von HVT wenig Infos. Auch die Hengsthalter sind eher wenig online vertreten.

Das macht es einem als Neuling nicht leicht.

Ich möchte die Zeit der Hengsthalter nicht unnötig verschwenden, in dem ich sie telefonisch kontaktiere, nur um nach Infos zu diesem oder jenen Hengst zu fragen.

Geld ist natürlich nicht endlos vorhanden, soll aber erst mal eine sekundäre Rolle spielen.

Es sind natürlich noch weitere Fragen zu stellen:

Wo stellt man so eine Stute hin, kann man sie zu einen Züchter stellen, damit sie mit anderen Stuten steht und das Fohlern Spielkameraden hat?

Fragen über Fragen

Mittwoch 03 Januar 22:33 Uhr
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Tino

Themen: 52
Beiträge: 1569

Nach dem Decken kann sie irgendwo stehen, wo Pferde eben stehen. Wir hatten "Unsere" bei uns auf der Rennbahn in RE stehen. Erstes Grundwissen haben uns die Leute im Stallgelände vermittelt. Erstes Fachwissen und eine Grundanleitung zum weiteren Verlauf hat uns die Züchterfamilie des Hengstes vor, bei und nach der Bedeckung zukommen lassen. Da konnten wir im Verlauf der Trächtigkeit auch immer wieder nachfragen. In der Regel wird eine Trächtigkeit von einem Tierarzt begleitet. Der weis sowiso was wann zu machen ist. Das Abfohlen unbedingt bei einem Züchter! Die wissen wann es so weit ist und da steht das Würrmchen nach der Trennung von Mama auch in einer Fohlengruppe. Wie schon geschrieben: Hilfe bekommen ist sehr!!! einfach. Du wirst bestimmt nicht im Regen stehen. Rivalen hat man erst im Rennen, nicht bei der Zucht oder beim Training. Da gibt es noch echten Zusammenhalt und Hilfestellung.

Donnerstag 04 Januar 00:09 Uhr
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KillerQueen

Themen: 41
Beiträge: 3120

mir sagt das natürlich nix würde mich aber freuen wenn du mir über PN eventuell die Stute schicken könntest - also den Namen und nicht das ganze Pferd 😝 - ich spiel mich gern herum mit solchen Dingen
eine kleine Stute hatten wir selbst und da wäre ich u.a. auf die vergleichsweise Elefantengrossen Infinitif oder Yarrah Boko gekommen

Interessant würde ich auch Volstead und mit Abstrichen Oasis Bi oder Panne De Moteur finden die wenn ich mich nicht irre eher von der ruhigeren Sorte waren, aber ob das passen würde kann ich ohne weitere Infos nicht wirklich deuten

Man kann natürlich auch den User Forstwald befragen der hier im Forum wahrscheinlich DER Experte zu sein scheint wenn es um sowas geht

Donnerstag 04 Januar 10:27 Uhr
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Tsunami Diamant

Themen: 11
Beiträge: 415

@ corilo

zucht ist teuer und kostet geld und nerven. da kann man schon mal gewisse züchter usw. auf den geist gehen. glauben sie mir, fühlt sich kein deckhengsthalter gestört von.

die hvt seite gibt in den nächsten wochen noch deutlich mehr info s her. aktuell sondieren sich viele und stellen bald ihre hengste online.

eines muss ihnen natürlich klar sein. sie müssen sich ihr eigenes bild machen davon. wir deckhengsthalter neigen sicherlich dazu zu sagen, das der hengst für alles passt.

meine erfahrungen sind andere, und darum haben wir auch nicht immer die gleichen hengste gewählt.

sie können die stute solange sie trägt ruhig in anderen beständen halten, wenn sie ausreichend geimpft sind.

ansonsten bietet es sich an sich an gestüten in ihrer nähe zu wenden.

spätestens zur aufzucht, sollte das kleine spielkameraden und andere erleben.

 

in ihren überlegungen sollte auch einfliessen wo sie das pferd ausbilden lassen wollen, und oder ob sie es zum verkauf stellen wollen, z.b. in einer auktion.

 

 

Donnerstag 04 Januar 12:19 Uhr
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KillerQueen

Themen: 41
Beiträge: 3120

Tsunami Diamant Tsunami Diamant 
eins hätte mich schon immer interessiert - wie wichtig ist es ob die Stute klein oder gross ist ?
weil ich mir denke wenn man einen Deckhengst nimmt der eher grosse Pferde bringt ob sich der Nachwuchs dann IN einer kleinen Stute bis zur Geburt auch voll entwickeln kann. Ist es irgendwie bemerkbar oder belegt dass wenn eine Stute "mehr Platz" in sich hat sich der Embryo besser entfalten bzw grösser werden kann ?
Vielleicht hab ich das jetzt doof beschrieben aber ich glaub man weiß was ich meine

Donnerstag 04 Januar 14:00 Uhr
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Tsunami Diamant

Themen: 11
Beiträge: 415

@ killerqueen

es ist nicht so relevant wie man meinen könnte. oft schlägt auch noch blut der linie durch, sprich du hast ne kleine stute aus blut, wo sehr viele große waren, oder geschwistern.

bei uns war es oft so, das auch kleine stuten durchaus mittel bis groß vererbten. auch umgekehrt.

der erstling ist meist etwas kleiner, weil das von dir angesprochene mit dem "weniger platz" noch der fall sein kann.

es gibt aber hengste die neigen bestimmte grössen zu vererben, darum sollte man schon darauf achten.

nichts gegen ein großes pferd, aber viel geld liegt bei uns ja 3-4j.

 

saskia bisa, unser kleines kampfpony hat viele riesen gebracht, von vielen unterschiedlichen hengsten

Donnerstag 04 Januar 18:48 Uhr
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Tino

Themen: 52
Beiträge: 1569

Welch eine Bereicherung Leute wie Tsunami Diamant Tsunami Diamant  , aber auch viele Andere, für dieses Forum sind lässt sich genau bei diesem Thema mal wieder herauslesen.

Das soll Niemanden schmälern, aber manch Enthuiasmus, manch Angagement und manch Verständniss für Laien sticht doch heraus. Danke für diesen Zeitaufwand, ist bei so einem enormen Zeitaufwand in einem großen Gestüt nicht selbstverständlich.

Donnerstag 04 Januar 20:51 Uhr
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Tino

Themen: 52
Beiträge: 1569

Einfach nur großartig, so ein Beitrag.

Man muß eben nur Fragen stellen. Experten haben wir hier genug.

Für mich die Kernaussage: "eigenes Fohlen macht glücklich".

Donnerstag 04 Januar 21:25 Uhr
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corilo

Themen: 9
Beiträge: 190

Ja, eigenes Fohlen macht glücklich, ist Zeitintensiv und teuer. Das konnte ich auch raus lesen ;-)

Spass beiseite. Ich werde mal nach und nach den einen, oder anderen Züchter kontaktieren und sehen was bei rauskommt.

Vielen Dank für die vielen äusserst hilfreichen Tipps.

Falls es Erfolgsmeldungen oder neue Fragen gibt melde ich mich auf jedne Fall.

Donnerstag 04 Januar 21:30 Uhr
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Carola Reckzeh

Themen: 14
Beiträge: 803

corilo corilo 

als es bei meiner Püppi (und die war bei weitem nicht so gut wie die von Dir beschriebene Stute) darum ging, bin ich nach dem Gefühl gegangen. Preussenstolz fand ich seit dem ich ihn das erste mal gesehen habe toll. Die starke Mutterlinie (Aprilfee) war auch ausschlaggebend, aber ich wollte ihn kennenlernen. Das Ergebnis kennen ja alle.

Dazu sagen muss ich, dass das erste Fohlen (eine Stute) leider nach einer Woche eingeschläfert werden musste. Das war ein herber Schlag! Aber im Jahr darauf kam dann unser Kalou zur Welt.

Wenn Du ein Fohlen für den Eigenbedarf züchten möchtest, nimm' einen Hengst, der Dich beeindruckt hat - egal, was die Leute denken mögen. Wichtig ist ja, dass Du ein händelbares Pferdchen hast - müssen ja nicht unbedingt alle auf dem Sandberg stoppbar sein😉

Ich bin ja ohnehin ein Fan der deutschen Deckhengste. Odessa Santana wäre auch eine Option gewesen, aber leider habe ich nach Bayern keine Kontakte. In jedem Fall habe ich einen Standort gesucht, wo die Stute bleiben kann. Mir ging es in erster Linie um die Stute.

Freitag 05 Januar 06:11 Uhr
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Cvdbhhde

Themen: 3
Beiträge: 62

Was ist eure Erfahrung: welcher Hengst bringt eher händelbare Nachkommen?

Freitag 05 Januar 07:29 Uhr
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Tsunami Diamant

Themen: 11
Beiträge: 415

ist ne schöne frage, aber leider auch zu ungenau.

für welchen sport? versuch im jahrgang mitzuwirken, oder ein brauchbares symphatisches pferd für den alltagssport.

wo soll der weg hingehen, wie wird die ausbildung sein. und wo das training.....???

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