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Zeit für Veränderung – Mönchengladbach verfolgt umfassende Reformen zur Stärkung der Basis im Westen
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Sonntag 10 März 17:05 Uhr
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Andreas Gruber

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News Trab, 10.13.24

 

(mg-press) Der Rennverein Mönchengladbach bekräftigt sein Engagement, die Basis des Pferderennsportes im westlichen Raum zu revitalisieren und eine solide Grundlage für Besitzer, Aktive und Wettkunden zu schaffen. Angesichts der aktuellen Herausforderungen hat der Rennverein eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um die Attraktivität und Verlässlichkeit des Sportes in der Region zu steigern.

 

Die derzeitigen Probleme, darunter das mangelnde Interesse der Besitzer und Aktiven an einem Start in Mönchengladbach, haben wir zur Kenntnis genommen. Wir sind bemüht, diese Bedenken ernst zu nehmen und durch konkrete Schritte das Vertrauen in den Sport und Mönchengladbach als verlässlichen Partner wiederherzustellen.

 

Um den Anregungen und Wünschen der Aktiven entgegenzukommen, wird der Rennverein Mönchengladbach eine verdeckte Starterangabe einführen, die in Zukunft, sollte das Projekt erfolgreich verlaufen, auf einer EDV-basierten Lösung geschehen soll. Diese neue Methode, die ab dem nächsten Renntag (Donnerstag, 18. April) starten wird, ermöglicht es den Beteiligten, die Starter am Tag der Starterangabe (12. April) per E-Mail bis 12:00 Uhr einzureichen. Anschließend werden die Rennen entsprechend der Anzahl der Nennungen farblich gekennzeichnet und veröffentlicht. Grün markierte Rennen finden auf jeden Fall statt, gelb markierte können noch aufgefüllt werden und rot markierte Rennen fallen aus. Für die Ausschreibung, Starterangabe und das Wettgeschäft werden Holger Hülsheger und Andreas Gruber ehrenamtlich verantwortlich zeichnen.

 

Um die Attraktivität für die Basis zu steigern, wird Mönchengladbach die Anzahl der Rennen optimieren und verstärkt auf Basispferde setzen. Durch eine bessere Abstimmung mit den Aktiven und die Ermittlung der Nachfrage wird angestrebt, die Enttäuschung über abgesagte Rennen zu minimieren und die Verlässlichkeit der Ausschreibungen zu verbessern. So ist es geplant maximal 8-10 Rennen (plus ein Eventualrennen) auszuschreiben, um möglichst wenig ausgeschriebene Rennen absagen zu müssen.

 

Auch beim Wettgeschäft wollen wir auf Verlässlichkeit setzen. Ohne dem Treffen der Rennvereine zum Thema Wettgeschäft vorzugreifen, garantieren wir in Mönchengladbach weiterhin eine sofortige Ausspielung aller entstandenen Jackpots.

 

Diese Reformen sollen den Basissport im Westen revitalisieren und eine solide Grundlage für eine florierende Rennszene schaffen. Der Rennverein lädt alle Interessierten ein, sich aktiv an diesem Prozess zu beteiligen und gemeinsam die Zukunft des Pferderennsportes zu gestalten. Dieses Projekt wird über eine Testphase von drei Monaten laufen und dann abschließend bewertet. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir es schaffen, die Besitzer, Aktiven, Wetter und Zuschauer für unseren Weg zu begeistern. Denn eine Zukunft in unserem Sport wird es nur geben, wenn wir alle aufeinander hören und einander verstehen.

 

Für weitere Informationen und Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Sonntag 10 März 21:02 Uhr
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hotplayboy

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Sehr gut. Hoffentlich kapieren das auch die GE-Fans und starten auf der viel schöneren Rennbahn. Alleine zum Zuschauen ist ne 1000-Meter-Bahn viel besser. 

Sonntag 10 März 21:12 Uhr
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Leporello

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Beiträge: 289
hotplayboy schreibt:

Sehr gut. Hoffentlich kapieren das auch die GE-Fans und starten auf der viel schöneren Rennbahn. Alleine zum Zuschauen ist ne 1000-Meter-Bahn viel besser. 

Ohne viel von der Thematik zu verstehen fände ich zwei erfolgreich zusammenarbeitende Bahnen im Westen besser als ein "meine Bahn  ist schöner und besser als Deine"... 

Sonntag 10 März 22:48 Uhr
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hotplayboy

Themen: 52
Beiträge: 777
Leporello schreibt:
hotplayboy schreibt:

Sehr gut. Hoffentlich kapieren das auch die GE-Fans und starten auf der viel schöneren Rennbahn. Alleine zum Zuschauen ist ne 1000-Meter-Bahn viel besser. 

Ohne viel von der Thematik zu verstehen fände ich zwei erfolgreich zusammenarbeitende Bahnen im Westen besser als ein "meine Bahn  ist schöner und besser als Deine"... 

Lesen hilft wie immer, denn "meine Bahn" habe ich nicht geschrieben.

Wir sollten hier auch nicht von der sehr guten Idee in Mönchengladbach ablenken. Mit Holger und Andy sind Fachleute an Bord. 

Ich wünsche mir den Erfolg. 

Montag 11 März 08:40 Uhr
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Hannes Sporer

Themen: 71
Beiträge: 226

In MG kann es eigentlich nur besser werden.

Wenn durch geeignete Ausschreibungen nun auch die kleineren Besitzer und Trainer wieder für ihre Pferde Chancen sehen , werden sie auch wieder mehr Nennungen abgeben.  Dann dürfte auch das Wetten wieder interessanter werden.

Der nächste Renntag ist ja ,nach langer Pause, ein PMU Renntag. Das dürfte ein guter Neustart für MG sein.

Die neue verdeckte nur online Starterangabe dürfte für einige Aktive  noch sehr ungewohnt sein .

Vielleicht kann nun MG seine geplanten Renntage ohne ärgerliche Ausfälle alle durchführen. 

 

 

Montag 11 März 08:57 Uhr
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Bezsel

Themen: 15
Beiträge: 845

Mit Andreas Gruber ist DER Fachmann mit an Board, das ist schon mal eine sehr gute Nachricht für alle Beteiligten.

Ausgeschrieben werden sollten vermehrt "richtige" Handicap-Rennen, damit einfach die nicht so erfolgreichen Pferde, Pferde, die seit langem keinen Sieg errungen haben, Pferde, mit DGS unter 100/200/300 EUR pro Start, einfach nicht auf die ganzen Nimczyk-Pferde treffen. Wie das dann geregelt wird, wo die Nimczyk-Pferde starten sollen, weiß ich auch nicht... Aber MG sollte die Bahn für die Basis-Pferde sein. 

Montag 11 März 10:47 Uhr
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Tony Böker

Themen: 0
Beiträge: 28

Das Problem wird sein das der Basissport im Traberwesten doch fast gar nicht mehr existiert. 
Ich drücke allen Beteiligten in MG die Daumen die richtigen Schlüsse zu ziehen, aber es wird schwierig ohne die Nimczyk-Pferde, die vermutlich in wenig Handicaprennen passen werden, einen Renntag durchzuführen. Zudem haben die "Handicapper" ja jetzt bald auch wieder zahlreiche C-Bahnen als Option.

Sollte man sich für Bänderstartrennen in MG entscheiden, reichen vermutlich aber in den meisten Fällen nicht mal 20m Vorsprung.

Solche Pferde gehören hin und wieder mal "abgeholt", aber sie scheinen ja nicht wirklich konkurrenzfähig zu sein. Das sollte man dann so als Besitzer akzeptieren, oder versuchen was zu ändern.

Fahr ich nicht mehr nach HH weil Franzl eh gewinnt?
Fahre ich nicht mehr nach Gladbach weil Nimczyk eh gewinnt?

Wenn die vorhandene Basis so denkt kann man ausschreiben was man will.

Ist es auf anderen Bahnen anders?

Warum startet der übriggebliebene Basissport in GE? 
Warum sind die Besitzer lieber in GE siebter als in MG vierter?
Liegt es nur an der weiteren Anfahrt, oder am kalten und warmen Wasser?

Fragen für die ich keine Antwort habe...aber ich befürchte es wird nicht einfacher Rennen durchzuführen.

Montag 11 März 11:28 Uhr
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Kiebitz

Themen: 10
Beiträge: 449

das Ziel sollte sein, dass gleichgute Pferde gegeneinander laufen, um möglichst viele Pferde im Sport zu halten; darin kann eine gefühlvolle Ausschreibung und die Ausschöpfung der Möglichkeiten viel erreichen ohne dass gleich ein Punktesystem oder ähnliches eingerichtet wird, was ja in der Vergangenheit auch öfters diskutiert wurde; Seriosität, Planungssicherheit und Transparenz wie im franz. Infonet empfinde ich momentan fast wichtiger und muss dringend bald kommen; ein Infonet verdeutlicht auch sofort, ob eine Ausschreibung richtig liegt

Montag 11 März 11:42 Uhr
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Gambler

Themen: 5
Beiträge: 2470
Kiebitz schreibt:

das Ziel sollte sein, dass gleichgute Pferde gegeneinander laufen; darin kann eine gefühlvolle Ausschreibung und die Ausschöpfung der Möglichkeiten viel erreichen ohne dass gleich ein Punktsystem oder ähnliches eingerichtet wird, was ja in der Vergangenheit auch öfters diskutiert wurde; Seriosität, Planungssicherheit und Transparenz wie im franz. Infonet muss dringend bald kommen

Ich befürchte, dass es nicht mehr genug gleichgute Startpferde gibt um einen Renntag zu stemmen. MMn wird es sich dahin entwickeln, dass es immer mehr Bänderstartrennen geben wird mit 20, 40, 60, 80 Meter Zulage. So war es in früheren Zeit auch. Dahin wird man sich bewegen müssen, um noch allen vorhanden Pferden Startmöglichkeiten zu geben. Wir liegen halt in den letzten Zuckungen. Wobei ich ausdrücklich MG's Bemühungen etwas zu ändern großartig finde. Denn ein "weiter so" ist der sichere Tod. Jetzt erhöht sich die Überlebenschance vielleicht um 1%. Aber 1% ist besser als nichts und wie immer stirbt die Hoffnung zuletzt.

Montag 11 März 11:46 Uhr
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Amateur

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Beiträge: 924
Tony Böker schreibt:

Solche Pferde gehören hin und wieder mal "abgeholt", aber sie scheinen ja nicht wirklich konkurrenzfähig zu sein. Das sollte man dann so als Besitzer akzeptieren, oder versuchen was zu ändern.

nicht konkurrenzfähig sind Pferde nicht per se, sondern erst wenn sie in Rennen gegen Übermächtige laufen müssen. Es ist die Pflicht der Rennvereine, schon in eigenem Interesse, diese Pferde so in Ausschreibungen einzubetten, dass sie konkurrenzfähig werden. Solange es aber tragfähige Konzepte gibt, die dazu noch garantieren könnten, dass nie wieder ein Renntag ausfallen muss, die aber als "nicht attraktiv genug" abqualifiziert werden, ohne dass sie in der jüngeren Vergangenheit irgendwo ausprobiert wurden, gilt nur das Fazit: Rennvereine sind selber Schuld (ich spreche ausdrücklich nicht von MG, sondern allgemein), wenn sie absagen müssen, die Besitzer und Aktiven wie immer die Dummen, über die man sich dann auch noch wundert, wenn ihnen allmählich die Lust vergeht. Wenn man sich vor Augen hält, dass schon ca. 18 Pferde ausreichen würden, um fünf Rennen durchzuführen, im Extremfall also 36 für ein zehn-Rennen-Programm, können einem nur die Tränen kommen, dass so etwas nicht passiert. Insbesondere, weil damit auch noch positive andere Effekte verbunden wären, die z.B. in MG die Startwilligkeit durchaus erhöhen könnten.

Montag 11 März 11:55 Uhr
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Kiebitz

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Beiträge: 449

@Gambler -  so war es früher auch - genau und auch mit 120 m und mehr; für mich kein Beinbruch; eine kreative Ausschreibung kann es trotzdem schaffen, viele Pferde chancengleich hinters Auto zu bekommen; ohne Infonet kommt man ja kaum drumherum, die paar fertigen Pferde in einer Liste zu organisieren; handicappen halt

Montag 11 März 12:54 Uhr
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Tsunami Diamant

Themen: 11
Beiträge: 415

ich sehe euer problem nicht, die pferde sind da. noch zumindest.

die ausschreibung muss so gestaltet sein das sie rennsport zeigt.

rennsport kann kein renntag sein wie am 3.03. wo man 5 Sieger hat zw.  quote 1.1 - 2.1.

sollte das passieren hat der rennsekretär falsch gearbeitet.

 

du hast genügend möglichkeiten, du beginnst mit der "spezialität" der mg bahn.

startnummern sind ausschlaggebend, startnummern werden schon bei der startangabe ausgeleuchtet.

der 7.800 € Crack, geht nicht ins 8.000 € geschlossene rennen sondern ins 13.000 €, etc.

-ich lose öfters die startnummern, vor allem in höheren klassen.

-ich schreibe rennen wie in schweden aus, pferde die in den letzten 10 oder 20 starts am meisten gewonnen haben, die schlechtesten nummern.

-ich handycape viele rennen.

-ich sperre seriensieger aus

-ich setze aktive mit weniger als 20 Siegen seit 1.1.2023 drauf

 

schaut einfach auf die ausschreibungen in München Daglfing. wobei ihr viele Dinge im ersten Moment nicht erkennen werdet.

dort werden die "Linien" der Gewinnklassen oft bewusst gezogen, um gute Pferde in höheren Klassen oder in Bänderstarts zu zwingen.

am 3.3. in München war ein aktueller Seriensieger am Start MARILYN BOKO,

nun kuckt man auf Ausschreibung 31.03.2024

Pferde die seit dem 01.07.2023 sieglos auf einer A- und B Bahn sind, rücken ein Band vor.

MD0304 2.000 € 3-10j. a.L. 3-14j. a.L. INR bis 8.500 € B 2.625 m kFE
Rennpreisaufteilung: 1000-500-250-150-100 Startgeld: 30,00 €

 

oder

Sprintrennen

MD0305 2.000 € 3-10j. a.L. 3-14j. a.L. INR bis 14.000 € A 1.609 m  
Rennpreisaufteilung: 1000-500-250-150-100 Startgeld: 30,00 €

 

 

Der Rennsekretär in München arbeitet gegen die "übermacht", der Besitzer wird ausweichen, oder muss es akzeptieren das es nicht einfacher wird. Das PETERLE RENNVEREIN wird versuchen das PETERLE BESITZER Steine in den Weg zu legen, und dieser wird versuchen auszuweichen. Aber er wird den Wettkampf auch annehmen, weil er Sportler ist. Und jener sucht einen Wettkampf und keine bezahlte Arbeit, zumin nicht regelmässig.

Das schöne ist. der Sport bleibt interessanter, und auch die Pferde werden sich steigern. 

 

 

Montag 11 März 13:46 Uhr
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Gambler

Themen: 5
Beiträge: 2470

A propos Startnummern: Der Sinn, dass die Startnummern nach GWS vergeben werden, besteht doch ursächlich darin, dass die vermeintlich besseren Pferde eine schlechtere Nummer bekommen. Diese an sich gute Sache verkehrt sich aber bei Bänderstartrennen, welche mMn bald immer mehr kommen werden, ins Gegenteil. Es müsste doch der Teilnehmer mit der niedrigesten GWS die 4 bekommen, so denn 4 Starter aus der ersten Reihe abgehen, der nächste die 3 usw. Fiel mir gerade so ein, als ich Tsunami Diamant Tsunami Diamant Beitrag gelesen habe. Was ihr in MD macht ist sehr kreativ. Muss auch sein um die Mängelverwaltung einigermaßen zu bewältigen. Vielleicht können meine Zeilen oben ein wenig beitragen. 

Montag 11 März 14:00 Uhr
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Amateur

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Beiträge: 924

ich wurde privat gefragt, wie man mit 15-18 Pferden fünf Rennen durchführen soll, da das rechnerisch doch nur 3-4 pro Rennen wären. Deshalb anhand eines Beispiels, das nicht von mir neu erfunden wurde, sondern in noch begrenzterer finnanzieller Form schon vor rund 20 Jahren mit Erfolg fester Bestandteil des Angebots in Elmshorn war:

in MG stehen für fünf Rennen zB 6.000 Euro zur Verfügung. Ausgeschrieben werden drei Vorläufe, vorzugsweise für Amateure, mit der Zusicherung, dass sie ab fünf Teilnehmern verbindlich stattfinden:

1) bis 4.000 für Pferde ohne oder mit irgendeiner geringfügigen Handicap-Einschränkung

2) bis 6.000 für Pferde, mit bei den letzten zehn Starts nicht mehr als einem Sieg oder vier Top3-Platzierungen

3) bis 8.000 für Pferde wie 2), aber Fahrer mit nicht mehr als 20 Siegen

Dotierung der Vorläufe: 800 Euro (400,250,150), acht (eine Startreihe) erreichen das Finale, die anderen den Trostlauf

Dotierung Finale: 2.000 (1.000, 500, 250, 150, 100). Die drei Unplatzierten haben im Vorlauf schon mindestens 150 verdient.

Dotierung Trostlauf: 1.600 +/- je nach Anzahl der Starter (500, 250,150, alle anderen je 100)

Vorteile:

Rennverein hat eine Basis, dass keine Renntage ausfallen, da solche Rennen immer stattfinden dürften und dann nur 2-3 normale besetzt werden müssten, oder man schreibt an einem kompletten "Basis-Renntag" gelegentlich gleich zwei dieser Vorlaufrennen aus und bekommt dadurch ein volles zehn-Rennen-Programm.

Jedes Pferd verdient Geld, wer VL+EL gewinnt, sogar 1400, VL-Sieger und EL-Zweiter 900, durchaus attraktiv, zumal die Gegnerschaft in den meisten Fällen nicht übermächtig sein wird.

Jeder Amateur selbst mit nur einem Starter kann zweimal am Tag starten, hat auf sicher mindestens ein Preisgeld und selbst mit einem limitierten Pferd dazu die realistische Chance, mal unter die ersten Drei zu kommen oder sogar zu gewinnen.

Rennverein gibt Aktiven Planungssicherheit, sowohl was das Stattfinden von Renntagen betrifft wie, dass keine Rennen ausfallen, und erreicht dadurch u.U. bei der Klientel aufgrund der sich bietenden Vorteile eine höhere Bereitschaft, auf der Bahn häufiger anzutreten.

Solche Ausschreibungen werden dazu beitragen, dass Pferde und Fahrer, die den Sport eher als Hobby betreiben, ihm nicht wegen zunehmenden Frust verlorengehen. Selbst dass welche zurückkommen, scheint möglich.

Wird so etwas angenommen, dürfte es zunehmend auch zu anderen Starterzahlen als der zunächst im Raum stehenden unteren Grenze von fünf oder sechs kommen.

 

 

Montag 11 März 14:58 Uhr
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Tsunami Diamant

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@ gambler

wenn du drehst wie in schweden, ist die 1 natürlich top. wenn du einfährst wie in bm und md, ist es undankbare nummer.

vollkommen richtig im beitrag.  aber wird in mg nicht gedreht?

 

@ amateur

schöne idee. nicht ganz so einfach umsetzbar wie es sich liest.

aber gute basis. da könnte man was draus tüffteln.......,  top

 

 

Montag 11 März 15:32 Uhr
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Gambler

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Beiträge: 2470

Tsunami Diamant Tsunami Diamant In MG wird natürlich gedreht. Mein Vorschlag bezog sich auch nur auf die Bahnen auf welchen aus dem Innenraum auf die Bahn gestartet wird. Ausser in MG ist halt die 4 die neue 1 beim Bänderstart. Früher wurde ja nur gedreht aus den Bändern gestartet. Heute ist das die Ausnahme. Deshalb meine Anregung.

Montag 11 März 16:21 Uhr
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Andreas Gruber

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Beiträge: 2974

Hier sind viele sinnvolle Vorschläge zu finden.

Wichtig ist vor allem die Unterstützung der Aktiven. Der Rennverein MG geht diesen durchaus mutigen Schritt mit und und auch der HVT hat volle Untertützung zugesichert. Aber alles steht und fällt mit eben der Unterstützung der Aktiven. Sollte dieses Projekt scheitern, dann wird sich an der derzeitigen Praxis sicherlich nichts ändern, da sich die Zweifler dann bestätigt fühlen. Und sicherlich werden wir nicht alles richtig und jedem Recht machen können. Wichtig ist aber der Dialog und ständige Verbesserungen.

 

Montag 11 März 16:47 Uhr
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Bezsel

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Beiträge: 845

Sonntag, Hamburg, höher dotierte Vorläufe für Finals am Ostermontag: 7 Rennen mit insgesamt 53 Pferden. Der letzte Renntag in HB war am 23. Februar. Schon traurig das ganze. Hoffentlich schafft MG die Wende.

Montag 11 März 17:32 Uhr
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Tsunami Diamant

Themen: 11
Beiträge: 415

@ bezsel

leider muss man zustimmen. als vorbereitung für den traditionellen ostermontag, ist der Renntag sehr entäuschend.

aber es scheint wohl so, das in hh und bm die uhren anders ticken.

Montag 11 März 19:11 Uhr
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Gambler

Themen: 5
Beiträge: 2470

Zu den Startnummern hätte ich noch eine Idee. Wäre es nicht möglich, dass bei der Starterangabe gleichzeitig eine Startnummerpräferenz mit angegeben wird. Ähnlich den Tendenzreihen bei den VWetten. Bspw. 1-2-3-4-5-6-9-10-7-8. Priorität hätten die Teilnehmer mit der niedrigsten GWS.

 

Montag 11 März 19:44 Uhr
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Labido

Themen: 2
Beiträge: 1260

Wenn ich an die Ostermeetings der späten80er und 90er denke,kommen mir die Tränen.wurde beratschlagt ob nach den Rennen in GE oder am frühen Karfreitag aufgebrochen werden sollte,beides war falsch,der Megastau wartete .Alle ,die etwas mit der Traberei zu tun hatten aus dem  Westen waren auf der Autobahn und jetzt........................................................

Sorry,für den Excurs.

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