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Autor | Beitrag |
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Mittwoch 25 Dezember 11:20 Uhr | |
Ich fange mal mit Weihnachten 1978 an. Die westdeutsche DTZ berichtet. Mal schauen wie weit ich komme.
Straubing, da 1. Feiertag: Grimbart muß gegen Seebär kämpfen (kein Wunder da Seebär). Doppelerfolg für Jahn und Lehrling Ring Auch für Straubing gabe es eine Weihnachtsbescherung, es wurden nämich bei 12 Prüfungen 150.247.50 DM umgesetzt, für Straubinger Verhältnisse sehr gut. Im Mittelpunkt stand der mit lediglich 1600 DM dotierte Int. Weihnachtspreis. Dort setzte sich Grimbart von Hadu durch. Der 11jährige mußte aber hart kämpfen um Seebär in Schach zu halten, der sich bis zur Linie wehrte. Einen weiteren Erfolg landete Jahn mit Mevito. Zu einem Doppelerfolg kam auch der Auszubildende J Ring mit Goldsternchen und Raki. Zwei weitere Lehrlingssiege waren zu vermelden. G.Biendl (einmalig) ließ sich mit Strotic von Loustic TII diese Chance nicht nehmen. Und M.Altmann sorgte mit Panwalt von Anwalt ( vaterpferde schreibe ich ab und zu dazu, da ich sie auch noch kenne) für eine Riesenüberraschung. Auch Franz Handerer überraschte mit Copoldina von Litz. Super Litz, gehörte auch zu den ersten Franzosen wie auch Joallier, die nach Deutschland eingeführt worden. 1. Start Anfang 60 in Recklinghausen mit Eddy freundt, gewann mit der halben Bahn, unvergessen. Peter Haide gewann mit dem 12jährigen Gondos. Wolfgang Bayer mit Achat von Tiny Spezial, auch ein Klasse Westdeutscher, meist mit Harry Rölle. Xaver Schachtner jr. holte sich einen Punkt mit Frühlingsstern. Im Reigen der Siegfahrer durfte auch Heli Biendl mit Jaicor nicht fehlen. Zum Abschluß noch S. Kieslinger mit Ninette.
Berlin Mariendorf, 2. Feiertag, 12 Rennen standen auf dem Programm, wobei die Familie Jauß den Vogel abschoß. Marion Jauß sicherte sich wohl schon heute mit 3 Siegen das Amazonenchampionat. Während ihr Gatte Gottlieb mit 2 Siegen auf jetzt 170 Erfolge kommt. Viel Anklang fand beim Publikum die Ehrung der besten Berliner Traber nach Geschlecht und Jahrgang. Wobei Pferde wie Skipper, Pankgraf, Konterfei, Huckleberry Finn und Filserin im Mittelpunkt standen. Den Großen Weihnachtspreis sicherte sich Marion Jauß nach hartem Kampf mit der True-Boy- Tochter Dorema. True Boy und True Friend Bomber der 60er des Stalles Kurier. Gleich darauf hieß der Siegfahrer wieder Marion Jauß (der siegfahrer ? heute nicht mehr möglich) mit Kassiger ließ sie Einziger und Safra keine Chance. Sieg Nr.3 gelang ihr mit Quick Tip. Die Eröffnung ging auf das Konto von Anna Boleyn von John. (Steher, lief auch in West-Zuchtrennen) Weitere: Krischen von Mustafa mit Gerhard Heydler. Doppelerfolg für Gottlieb Jauß mit Hoher Meißner von Morai (Rappe vom Specki, also Erich Speckmann) und Albatros von Pomp (nie gehört). Der nach Berlin übergesiedelte Feldfürst ( meine Westen) Abstammung FlyingMcElwyn deutet auch darauf hin. Wie der Name schon sagt, prädestiniert für Fliegerrennen. In sehr guter Form weiterhin Severo mit Zwonimir Masic von Nike Hanover. Eine feine leistung zeigte auch Ditto v. Tiny special der mit Günther Kowalski vor Puschkin gewann. Der haushohe Favorit Flores del Campo kam nicht glatt über den Kurs, disr. Die einzige Überraschung des Tages, eigentlich ein Widerspruch zum Rennen zuvor, gelang H.J. Matthäus mit der Corsaro Tochter Kamke. Corsaro auch einer der vielen Klasse Pferde im Lot von Erich Speckmann. Zum Abschluß gab es ein spannendes Duell zwischen Sunbeam, von Duke of Decator mit Günther Kühl und den nach Berlin gekommenen Baske. Immler wurde Dritter.
Schonmal vorab reingestellt, damit es nicht zuviel auf Einmal wird. Denn hab mal gelesen, heute gingen nur noch kurze Artikel Geht aber mit den anderen Bahnen bis zum Gänsebraten und PMU Gelsenkirchen und Vincennes weiter. |
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Mittwoch 25 Dezember 12:24 Uhr | |
1978 kam ich erstmals auf die Rennbahn und ließ mich nicht mehr los! |
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Mittwoch 25 Dezember 12:29 Uhr | |
Hamburg 2. Feiertag 1978. Ausgezeichneter Besuch trotz regnerischen Wetters sorgten für einen Umsatz von 474.155 DM bei 13 Rennen. Im Mittelpunkt der Große Weihnachtspreis der sieben Teilnehmer aus 3 Vorläufen vereinte. Aus dem ersten Band bestimmte Indiz (Bomber, Stechschritt) v. Canaris mit H.F.Müller das Rennen Start Ziel, und ließen sich auch vom starken Speed entwickelten Lenius nicht mehr beeindrucken. Dritter Ixena. Die weiteren Vorlaufsieger Indias Lord und Mount Everest konnten heute nicht beeindrucken. Zum 1. Sieg kam Wisent v. Amastar (Alkemade ?) mit Peter Heitmann die ihren letzten Sieg bestätigten. Main mit Fred König, von Oscar L, ihn haben wir auch Alle in Deutschland gesehen ließen Vosca und Göxe keine Chance Antonio bot mit Alfred Spieß eine bessere Vorstellung als zuletzt. Auch Rüdiger von Volkmar (meine Derbypferd), überbot in der Hand von C. Krismann seine letzte Leistung und verwies Delfina und Nonsens leicht auf die Plätze. Zwei Sieger steuerte auch Hans lehmkuhl, (war Essener, oder lebte mal in Essen, auch bekannt mit meinem Vater. Schwärmte von einem tollen Menschen) mit Corsa Bond von Corsaro hatte er wenig Mühe. Mit Menander v. Lieuvin (auch ein Bomber vom Specki) fiel derSieg ebenfalls leicht aus. Nach einer kurzen Pause wußte Porthik (lief auch im RQ im westen). Corsaro sofort zu gefallen und schlug mit Lorenz Dieter Schütte, (war ja oft imWesten zu Gast) Minaro und Siesta. Ihre gute Form unterstrich Chares v. Errol (muß man nichts zu sagen ) mit Volker Frahm. Auf seinem Gestüt war ich mal mit Freund W. und R. Aber 25-30 Jahre her. Seinen ersten Sieg fuhr J.Schefe mit Leslie Manton v. Manton hanover (nie gehört) Auch der frischgebackene Hamburger Nachwuchspokalsieger G.Verstraaten setzte sich mit Tangelo v. Eo ipso (kenne ich zwar, aber im Westen nicht geläufig als Vererber) Ohne Wetten, da nachträglich ins Programm aufgenommen,gewann Leander v. Ikaros mit Erich Wittenburg. Das letzte Rennen des Programma fochten die beiden Favoriten Erb v. Quand Meme (Hörmann ?) und Helmut Peulecke und Permetechucca unter sich aus. Erb gewann mit sicherem Vorteil.
Weiter gehts noch mit Gelsenkirchen
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Mittwoch 25 Dezember 12:33 Uhr | |
Tiny special war bei Rudnik. Müsste mich sonst schwer irren. Hab nämlich mit ihm meine erst 4stellige DW getroffen. Ansonsten warte ich sehnsüchtig auf die Beiträge zum Westen. Wie immer ,alles erste Sahne. |
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Mittwoch 25 Dezember 12:47 Uhr | |
Hatte zuerst geschrieben, meine Harry Rölle, aber "meine" weggestrichen, da ich mir eigentlich sicher war. Vielleicht finde ich noch was über den Amerikaner. Aber vorläufig nicht. ich glaube wir beide hatten das Thema schon mal. Aber ob der Lothar oder der Harry, Hauptsache Hermann der III, konnte ich mir nicht verkneifen. Er kommt glaube ich aber gleich mit Baladeur II am 2. Weihnachtstag in gelsenkirchen.
jetzt aber erstmal der Gänsebraten. Vincennes gleich nebenher und Ge ja erst um 16.45 Uhr, dachte früher |
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Mittwoch 25 Dezember 12:54 Uhr | |
Baladeur II . Herrlicher Fuchs. Freue mich schon auf den Beitrag. |
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Mittwoch 25 Dezember 13:06 Uhr | |
Gambler schreibt: meine auch bei Harry Rölle |
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Mittwoch 25 Dezember 13:10 Uhr | |
hatte mal MIN v.Baladeur a. d. Misurata nie am Start gewesen |
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Mittwoch 25 Dezember 13:38 Uhr | |
Tiny Special gehörte Frau S. Krüger (Ehefrau von Gerhard Krüger) und wurde von Eddy Freundt trainiert; gewann einmal den Preis der Schnellsten am 1. Mai mit Harry Rölle zu lohnender Quote. |
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Mittwoch 25 Dezember 13:42 Uhr | |
Und war nie bei Rudnik ? Ich werd ganz schön alt. Aber MIsurata war H.Puff. Oder lieg ich da auch wieder falsch ? |
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Mittwoch 25 Dezember 13:46 Uhr | |
Tiny Special siegte am 1. Mai 1969 im Preis der Schnellsten |
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Mittwoch 25 Dezember 14:02 Uhr | |
, da liegst Du wohl goldrichtig. Heinz Puff war auch der Züchter. |
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Mittwoch 25 Dezember 14:14 Uhr | |
Misurata fällt mir bei Heinz Puff immer als Erstes ein. Bekasine meine ich auch. Bei Rudi Fuhrbach immer der Fuchs Iroles, aber 60er, Immer am Start 40-60m hinter dem Auto, sprang trotzdem manchmal, wenn er doch trabte dann trotz dieses Handicaps Sieger.
Und lieber Peter Neuss, bei Paul Büchel immer der Gelsenkirchener Seriensieger in den 70ern "Acer". Flog hinter dem Auto in Front, dann konntest du dich am Schalter anstellen. War aber als seriensieger dann Favorit. Also anstellen lohnte nicht mehr. Assab sagte mir noch was, hätte aber nicht mehr gewußt welcher Trainer. hab denpreis der Schnellsten mit Sicherheit gesehen,obwohl mein älterer Bruder am 1. mai geburtstag hatte. Habe aber den Kaffee dann geschwänzt, was nicht immer auf Begeisterung gestoßen ist. Bruder sollte ja mal auf Verlangen meines Vaters AM-fahrer werden. Kurz vor der Prüfung hingeschmissen, da ihn der Sport nicht weiter interessierte. Die Gene habe Alleine ich mit bekommen.
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Mittwoch 25 Dezember 14:24 Uhr | |
Zu Heinz Puff....Ballerina vor allem! Acer, der kleine, Schwarze...der kaum trainiert werden wollte und lieber von der Wiese lief. |
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Mittwoch 25 Dezember 15:26 Uhr | |
Misurata hat in Dinslaken das goldene Pferd gewonnen.1976 meine ich. |
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Mittwoch 25 Dezember 15:32 Uhr | |
2. Weihnachtstag 1978 Gelsenkirchen, Mit 1.134.297,50 DM, immer die 50 Pfennige, erzielt gelsenkirchen den zweithöchsten Umsatz der Vereinsgeschichte. Baladeur II und Stanley Cup, der eine kommt, der andere geht. Abschied nehmen hieß es von Baladeur II, dem kapitalen Fuchs aus dem Stall Schwarzer Panther. Der sich mit einem leichten Sieg im Großen Weihnachtspreis verabschiedete. Der in den letzten Monaten von Hermann Kraum zu Heinz Gülden wechselte. (war ja dann Stalltrainer beim Panther, hätte ich aber trotzdem nicht mehr gewußt) zeigte es noch einmal Kontrahenten, wie Rheinkamper wohl mit Rode, zuvor Hassel, Bailly II (war oft sein Konkurrent mit H.bandemer) Urgit, dieter Oppoli, Riesenspeedpferd und auch Early Boy (H.Obermeier)und Misurata, da isse ja. Aber so kommen wir nicht weiter, wenn ich da immer meinen Senf zutue. Während die einen abtreten müssen rückt der Vierjährige Amerikaner Stanley Cup vom niederländischen Gestüt Gallants Farm ins Rampenlicht. Der dreiviertel Bruder zu Super Bowl triumphierte in der Weihnachtsmeile im Stile eines kommenden Internationalen auf höchster Ebene über die Meile in 1.17.5. (dann ja, auf höchster Ebene) Nötigt dieser Erfolg noch so viel Respekt ab, so fragt man sich doch angesichts der Abschiedvorstellung der Oben genannten, zähle ich nicht noch mal auf, ob ein Pferd wie Stanley Cup nicht auch mal für deutsche Farben laufen könnte. An der Passion und am Geld fehlt es in Deutschland sicher nicht. Jedoch tut der bundesdeutsche Sport wenig, zu wenig um Ankäufe solcher Pferde zu fördern. Die Lücke, die nach dem Ausscheiden obengenannter Pferde (machen sie jetzt auch in dieser Form) klafft, scheint so schnell nicht zu schließen, und so wird der bundesdeutsche Trabrennsport in der Zukunft noch manche Siegprämie an das Ausland verlieren (Weitsicht). 9 Pferde hatten sich zum G. Weihnachtspreis eingefunden,und nur Rheinkamper vertrat die jüngere Garde und wurde Zweiter. Am Start kam bereits das Aus für die 7jährige Misurata, die zu den gewinnreichsten Stuten Deutschlands gehört. Am Start zeigte sich die Diva allerdings unwillig, und war von Heinz Puff nicht auszuparieren. Auch für Burgwind (zaungast) einem der hoffnungsvollen jungen Pferde, schien bereits im ersten Bogen das Aus zu kommen, fand allerdings wieder auf die Beine, sprang allerdings auf der Gegengerade erneut. (Ob sich Zaungast erinnert ) Für mich sprang Burgwind in Ge mal überlegen in Front als 1. durchs Ziel. War aber trotzdem ein Bomber. Rheinkamper und Dadus besaßen die Führung. Die Zulagenpferde wie Fifty, Early Boy, Baladeur II und Bailly II hatten bereits Anschluß. Burgwind der wieder an der Seite von Rheinkamper zum dritten Mal ansprang landete daraufhin am Turm. Rheinkamper wurde daraufhin von Baladeur II attackiert. Auch von Bailly II. Zwar versuchte jetzt auch Early Boy mit Helmut Obermeier seinen Platz zu verbessern, war aber schnell am Ende seiner Mittel. Baladeur II zeigte sich auf seiner Lieblingsstrecke (also Steherrennen) überlegen und löste sich von Rheinkamper mit Willi Rode und Bailly II und Sieget in guten 1.20.1. Zur allgemeinen Überraschung wurde Urgit mit einer feinen Speedleistung 4. noch vor Dadus, Early Boy und Misurata.
Eine weitere kurze Unterbrechung,
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Mittwoch 25 Dezember 16:31 Uhr | |
Gelsenkirchener Weihnachtsmeile, ein Fliegerrennen (ach so) für die beste Klasse. Hier unterstrich Stanley Cup bei seinem dritten Europastart, das er zu großen Hoffnungen berechtigt. Auf "seiner" Distanz, (schrieb ich ja kürzlich bei Carolyn Sue, Amerikaner niemals auf Steherstrecke, max. 2000m) hatte er im Einlauf nie einen Gegner. Lief aus kaum möglicher Lage zum 3Längen Erfolg. Lange zeit besaß Lord Nelson die Führung, doch mußte der Neunjährige in der Distanz zwangsweise nachgeben. Denn mehr als 1.19.5 hat er nunmal nicht drauf. (steht hier so) Überraschenderweise, da bisher im Westen kaum in Erscheinung getreten, schälte sich aus dem Pulk der Verfolger Flot beu (kennt den einer, ich nicht) als Schnellster heraus und wurde 2. und verwies Intendant II auf den 3. Platz. Der Münchner Gast Salo verdiente zwar als 4. auch noch Geld, war aber für mehr chancenlos. Enttäuschend lief Espoir de Bonheur, da im Endkampf wie auch Esternay chancenlos. Carbure de Sassy und Bereras waren durch fehler gehandicapt. Den Reigen der Siegfahrerer eröffnete Horst Bandemer mit Stall Bielenbergs Hellseher. Profitierte von der taktisch klugen Fahrt seines Trainers und ließ im Speed Vekeya und Swiggy hinter sich Ihr gutes laufvermögen unterstrich die Jim Bim Halbschwester Liebelein (Eckehardt ?) nein mit ihrem Besitzer Norbert Borchardt in der 2. Prüfung. Nach zögerndem Beginn schien sie vor den vollen Tribünen (lt. herrn waldsberger, nur hier real) bereits chancenlos, da mehrere Längen hinter dem Feld. Doch bereits im Bogen führte Borchardt sie zum Angriff auf die von Egro ( Besitzer Zigarren Heinz Sannen ?) angeführte Spitze, der im Einlauf ansprang. Im Speed wurde Penelope mit Horst Bandemer Dritter hinter dem Gast Rubiro. Für den ersten Gästerfolg sorgte Isländer mit Günther Lühring, der mit Erreichen der Geraden angriff, da Chronos mit Erreichen des Einlaufs am Ende seiner Mittel war. Sandor wurde im Speed 2. vor Furai (Bauer ?) und Chronos. Westirana nach Fehler genauso geschlagen wie Halendula. In der gut besetzten 4. Prüfung gab es den Einlauf York-True Nem, Der hamburger gast mit Henning Rathjen war im Einlauf zur Stelle, Sato und Jailona (Gülden, stall schwarzer Panther ) besaßen in der Entscheidung keine Reserven Sato mit Helmut Obermeier hielt nur kurz Stand ,kam aber nach Aufmunterung von den Beinen. Damit war der Weg frei für York. Dahinter kämpften der ausparierte Sato, Olieuvin, Donport Orbit (who is that ?) und True Nem um das 2. Geld, das an den speedstarken True Nem (Welsing ?) ging.
Jetzt erstmal Gelsenkirchen live. |
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Mittwoch 25 Dezember 17:03 Uhr | |
Espoir de Bonheur war später bei Fritz Blaume in SR im Training und im Besitz von MartinaSR, die hier auch oft schreibt! Wird sich freuen, den Namen ihres Lieblings hier in deinen Ausführungen zu lesen! |
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Mittwoch 25 Dezember 17:31 Uhr | |
Egro, Besitzer Heinz Sanden. Das Pferd mit dem schiefen Kopf, das hatten wir hier schon mal...😊 |
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Mittwoch 25 Dezember 17:55 Uhr | |
True Nem und True Ken waren die ersten Traber von Heiner Mühlenbroich ,Stall Arnika .Brüder aus der True Story |
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Mittwoch 25 Dezember 22:31 Uhr | |
Lanti schreibt: Ohhh ja Lanti hat im Westen viele Rennen gewonnen i hab mit meinem Liebling damals die Prüfung gemacht und hab ihn auch im Rennen fahren dürfen für Fritze Blaume zum Schluss gehôrte er dann mir❤️ |