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Was geht ab in Hamburg Bahrenfeld?
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Sonntag 15 September 18:27 Uhr
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Petra Grimm

Themen: 1
Beiträge: 4

Sonntag 15 September 18:29 Uhr
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Petra Grimm

Themen: 1
Beiträge: 4

Ich frage mich wirklich warum die Trabergemeinde das alles nur aus der Zeitung erfährt? Und das auch nur aus der Print Ausgabe. Hat es die Vorstandschaft nicht mehr nötig, auch mal Transparenz zu zeigen?

Sonntag 15 September 18:41 Uhr
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Petra Grimm

Themen: 1
Beiträge: 4
Sonntag 15 September 19:03 Uhr
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Carola Reckzeh

Themen: 14
Beiträge: 783

Dann wird wohl die Doppelrennbahn in Horn schon beschlossen sein und demnächst auch umgesetzt werden😉 Da muss man Aktive nicht informieren. Odense, Alborg usw. sind ja nicht weit....

Sonntag 15 September 19:25 Uhr
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Tino

Themen: 52
Beiträge: 1553

Machen wr uns doch selber nichts mehr vor: Die aktuellen Umsatzzahlen sprechen für sich. Das Großereigniss in MD heute mal ausgenommen ist der Alltagssport ohne PMU-Gelder kaum bis nicht mehr tragbar. Besserung? : sehe zumindest ich nirgendwo mehr. Vom HVT hatte ich nach der Wahl zumindest einen Ruck erwartet. Der war dann auch nur ein Anstoss mit dem kleinen Finger. Unsere Lobby, unser Ansehen geht nicht gegen Null, wir sind endlich angekommen.

So eine Stadtplanung wie im Artikel beschrieben wird von der sehr übersichtlichen Trabergemeinde gegenüber dem Allgemeinwohl nicht mehr auszuhebeln sein. Die Doppelrennbahn? Kostet viel Geld, über zu erwartende Umsätze gewiss nicht darstellbar. Kenne die geschäftlichen Grundlagen zu deren Planung nicht mehr, in den letzten Jahren habe ich den Überblick (welchen ich eigentlich nie hatte) verloren. Aber keiner schmeißt gerne Geldbündel wissentlich in den Ofen. Die paar Übriggebliebenen werden schon bald verstummt sein, aus welchen Gründen auch immer.

Jeder der noch eine Idee hat Leute wie mich noch mal aufzubauen wird gerne genossen. 

Sonntag 15 September 23:36 Uhr
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Karin Walter-Mommert

Themen: 7
Beiträge: 594

Petra Grimm, 

diese Pläne waren lange bekannt, meine damalige Unterschriftensammlung gegen die eigenmächtige, weil ohne Zustimmung der Mitgliederversammlung erfolgte und damit rechtlich anfechtbare Rückgabe des bestehenden Pachtvertrages ( bis 2043 für 1 Euro im Jahr!) an die Stadt Hamburg durch Jürgen Hunke wurde dereinst milde belächelt, ebenso endete meine  kritische Auseinandersetzung mit Frau Kiausch als ihm folgende Präsidentin diesbezüglich in einer Sitzung in einer, gelinde gesprochen, Katastrophe. Sönke Gedaschko, damals mit dabei als mein Back Up, war erschüttert von ihrem Habitus und Ausdrucksweise. 

Egal, auch hier im Forum habe ich mir zu dieser Zeit die Finger wundgeschrieben - verhallte alles ungehört nach dem Motto: "Hauptsache, morgen sind Rennen." 

Hunke wurde dereinst mit nur einer Gegenstimme offen im Novotel zum Präsidenten gewählt- ich denke, er wird dafür gesorgt haben, dass mein Name im Protokoll richtig geschrieben wurde.

Nun- harren wir der Dinge, die da kommen. Bekannt war Alles!

Montag 16 September 08:17 Uhr
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Cvdbhhde

Themen: 3
Beiträge: 60

@ KWM

Ich denke, dass die Vergangenheit tatsächlich bekannt ist. Ich denke, dass die Fragestellung eher in die Zukunft gerichtet war.

Vor Jahren konnte man hören, dass Herr Herz die Doppelrennbahn unterstützt und auch mit betreiben will.

Seitdfem hat man selbst auf Nachfrage nie wieder etwas Konkretes gehört.

Ich stelle mir aus diesem Grunde die Frage, ob Herr Herz die Doppelrennbahn nie wollte oder zumindest aktuell nicht mehr will oder ob er und seine Angestellten einfach die falsche Einstellung gegenüber den Aktiven haben.

Wenn man die Doppelrennbahn wirklich will, dann muss es zusammen auf Augenhöhe mit den Galoppern gegenüber der Stadt auftreten - ist dies der Fall?

Wenn man die Doppelrennbahn wirklich will, dann muss man aber vor allem seine Kunden (die Aktiven) mit ins Boot holen, sonst verliert man diese (was ja auch hochgradig inbesondere vor diesem Hintergrund bereits geschehen ist). Was hilft einem am Ende des Tages, wenn man eine Doppelrennbahn hätte und es können keine Rennen aufgrund nicht vorhandenen Pferdematerials stattfinden. Glaubt man, dass man Rennen nur mit auswärtigen Startern regelmässig durchführen kann? Glauben Herr Herz und seine Angestellten tatsächlich, dass es reicht in Abständen Rennen auszuschreiben nach der Devise "friß oder stirb"? Die Antwort kann man sich wohl denken und in Hamburg/im Norden eindrucksvoll sehen.

Ich bin dankbar über das Engagement von Herrn Herz und wenn er tatsächlich die Doppelrennbahn möchte, dann sollten er und seine Angestellten dringendst ihre Einstellung gegenüber ihren Kunden überdenken und ändern: die Aktiven sind ihre Kunden und nicht ihre Bittsteller.

Wie in jedem Business muss man seine Kunden ernst nehmen und ehrlich mit ihnen kommunizieren: nur so kann man Kunden halten oder gar gewinnen. Und man kann dadurch wertvolle Insides generieren. Aber hierfür gibt es beim HTZ leider niemanden - die entsprechende Notwendigkeit wird wohl nicht gesehen. Ich hoffe, dass ich mich irre und freue mich auf eine hoffentlich einsetzende Kommunikation - die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

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