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Beide von Jochen Holzschuh sind raus, Napster und der Sieger mit Japie. Laut Paragraph 83 2a. Also ein  unerlaubten Gegenstand oder keine Teilnahmeberechtigung. Kann das näher erklärt werden? Kann sowas nicht vor dem endgültigen Richterspruch?

Keine Teilnahmeberechtigung wäre eine Unverschämtheit !

Wie jetzt?

Das heißt der Kunde muss bei solchen wesentlichen Entscheidungen um Information betteln?

Und? 

Gibt es hier noch eine genauere Erklärung oder will man uns wieder mal dumm halten? 

Es geht um nicht ordnungsgemäß eingetragene Impfungen. Genau das ist etwas das man prüfen kann vor dem Rennen. Nicht nachher, das ist die Teilnehmer und Wetter gegenüber nicht fair

Will da niemand in Schutz nehmen aber woher soll der Prüfende wissen, ob ein Pferd geimpft wurde, wenn es nicht eingetragen ist!?

Bitte die Fehler beim richtigen Adressaten suchen!

Der Impfpass muß geregelt vorgelegt werden

Lanti schreibt:

Will da niemand in Schutz nehmen aber woher soll der Prüfende wissen, ob ein Pferd geimpft wurde, wenn es nicht eingetragen ist!?

Bitte die Fehler beim richtigen Adressaten suchen!

 

Wenn es nicht eingetragen ist sieht man das in die Meldestelle, wo der Teilnehmer am Anfang der Renntag die Pasporte abgeben muss. Die kann er nach dem Rennen wieder abholen. Da soll geprüft werden ob alles stimmt. Wenn nicht, dann kein Start

Ist mir klar, aber Pferd wurde geimpft und nicht eingetragen, weder im Impfpass noch im Medikamentenbuch, wie soll das in der Meldestelle erkannt werden!? Fehler liegt doch beim Verantwortichen fürs Pferd und nicht am Rennverein, Meldestelle oder Rennleitung, darum ging es mir! Wobei mir die genaue Faktenlage nicht bekannt ist.

Bin übrigens kein Fan vom GTV!

Wir hatten für "3 Fragen, 3 Antworten" bereits Kontakt zu Jochen. Es sind Details zu den Vorfällen bzw. Disqualifikationen noch im Bereich der Klärung, weshalb er jetzt dazu noch keine Stellung nehmen kann, um die Gerüchteküche nicht noch weiter anzuheizen. Er wird das aber baldmöglichst nachholen.

Jochen legt jedoch schon jetzt Wert darauf, dass es keine Schuldzuweisungen z.B. gegenüber dem Mitarbeiter in der Meldestelle gibt oder geben wird.

Aber was doch sehr zu denken geben muss, ist die nachträgliche Disqualifikation, die ja erst für jeden offenlegt, dass irgendwo die Regularien nicht eingehalten wurden.

Wie  iris Kopp-Sinnige völlig richtig anmerkt, ist die ordungsgemäße Impfung vor dem Start durch Vorlage des Pferdepasses nachzuweisen.

Entweder, der Pass weist eine entsprechende Impfung aus - dann ist ein Pferd startberechtigt - oder der Pass weist keine ordnungsgemäße Impfung aus - dann ist das Pferd vom Start zu verweisen. Punktum! Also: die Regel ist klar und wurde offenbar nicht so ausgelegt - in welcher Nuance auch immer.

Es ist ja nicht so, dass ich »Oh, den Pass habe ich jetzt gerade vergessen. Ich faxe das sofort morgen früh an den HVT« nicht kennen würde. Aber nur, wenn ich mich als Veranstalter darauf einlasse, weil ich keinen Nichtstarter im Programm haben will, können solche Fälle überhaupt auftreten.

Für den Rennbetrieb ist es egal ob geimpft wurde oder nicht.Entscheidend ist,ob es eingetragen wurde.Und das sollte wohl vor dem Rennen passieren.

vieleicht sollten wir erstmal die offizielle Begründung abwarten...

Ja - und macht schnell so viele Pferde wie in Schweden und auch deren Rennpreise!

Vielleicht ist das Ganze doch ein bisschen komplizierter?!

... stimmt... manch einer vergisst  immer, wir leben ja in deutschland... dort hat alles seine ordnung... gott sei dank... gott sei dank?... 

heute waren 5 Pferde aus der Trainieranstalt von Jochen Holzschuh Nichtstarter 

Lt. Rennbericht waren alle 5 nicht startberechtigt 

Informationspolitik wie gehabt.Schweigen im Walde.

Auf Nachfrage ließ Jochen uns wissen, dass es mit Rücksicht auf das noch laufende Verfahren geboten sei, die Angelegenheit derzeit nicht zu vertiefen.